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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

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Natürlich sind auch mir die Vorteile von RAW bewusst, allerdings wäre ich vorsichtig dabei, JPEG-Shooting in die Amateur-Ecke zu stellen im Sinne von "wer JPEG fotografiert braucht keine Fuji", denn sowas ist natürlich ziemlicher Quatsch...

Wohl wahr - die Fuji JPG Engine ist das Beste, daß ich seit meiner ersten Digitalkamera 2002 hatte :top:
In 99% aller Fälle nutze ich das JPG und LR verschimmel auf der Festplatte ... :)
 
Warum Equipment für viel Geld kaufen, und dann bewusst auf einen Großteil dessen verzichten, was das Equipment bietet?
Und was macht man mit der gesparten Zeit?

Bei Fuji Jpegs ist es natürlich nicht "ein Großteil dessen, was das Equipment bietet", lange Zeit waren die Jpegs mit das beste, was aus einer Fuji rausholen war, erst Konverter wie PhotoNinja sind insgesamt etwas besser, aber mit Jpegs kann man fast alles machen.
Wenn man weiß, wie man mit seiner Kamera Fotos richtig belichtet, sind Jpegs in fine Einstellung ausreichend. Ich habe schon 2003 mit meiner Fuji S2pro fast nur Jpg fotografiert und Poster in 50 x 70 machen lassen. Ein Fuji Jpeg sieht farblich besser aus als jedes Nikon Raw, insofern ist es mit Raw da nicht so dringend...
 
...
Wenn man weiß, wie man mit seiner Kamera Fotos richtig belichtet, sind Jpegs in fine Einstellung ausreichend...

Ich würde sagen: Mehr als ausreichend!
Und das mit der richtigen Belichtung ist ja dank EVF und dem direkten Zugriff auf das Korrekturrad, während die Kamera am Auge ist, kein Hexenwerk mehr.
Das war mit der S2/S3 (hatte Beide mal) mit dem kleinen Display, im Nachhinein viel schwerer und langwieriger gewesen...
 
Und das mit der richtigen Belichtung ist ja dank EVF und dem direkten Zugriff auf das Korrekturrad, während die Kamera am Auge ist, kein Hexenwerk mehr.

Das kann ich nun nicht gerade behaupten, denn der EWV hat eine schlechte Dynamik und lässt Tiefen in Nullkommanix zulaufen bzw. Lichter überhell erscheinen. Das LCD emfinde ich da als zuverässiger.
 
Darüber habe ich ja wirklich ganze Bücher geschrieben und auch eigene Kolumnen, etwa JPEG-Profile für RAW-Shooter und RAW für JPEG-Shooter. ;)

Das Thema RAW vs. JPEG sollte für Fuji-User eigentlich langsam mal gegessen sein, RAW+JPEG ist die beste Wahl für alle(!) Lager, aus vielen praktischen und auch Fuji-X-spezifischen Gründen, die man jederzeit nachlesen kann, siehe die Kolumnen.

Andererseits, wieso sich die eigene Meinung von Fakten verderben lassen... :D
 
Das kann ich nun nicht gerade behaupten, denn der EWV hat eine schlechte Dynamik und lässt Tiefen in Nullkommanix zulaufen bzw. Lichter überhell erscheinen. Das LCD emfinde ich da als zuverässiger.
Das Problem dabei wäre, daß man das Display mit dem Auge am Sucher nicht sieht! :D
Und draußen bei Sonnenschein sehe ich auf dem Display nichts; da ist der Sucher eindeutig besser und reicht mir auch sonst völlig...
 
Das kann ich nun nicht gerade behaupten, denn der EWV hat eine schlechte Dynamik und lässt Tiefen in Nullkommanix zulaufen bzw. Lichter überhell erscheinen. Das LCD emfinde ich da als zuverässiger.

jo - sofern man denn bei Sonnenschein überhaupt etwas brauchbares erkennen kann. Das ist bei der X-E2 jedenfalls genauso bescheiden wie bei den allermeisten anderen Kamera-Displays - ich kann zwar den LCD auf max Helligkeit setzen, aber dann werden die Farben auch ziemlich verfälscht und mit Dynamik ist dann auch nichts mehr. Und mit Akku noch weniger...;)
 
jo - sofern man denn bei Sonnenschein überhaupt etwas brauchbares erkennen kann. Das ist bei der X-E2 jedenfalls genauso bescheiden wie bei den allermeisten anderen Kamera-Displays - ich kann zwar den LCD auf max Helligkeit setzen, aber dann werden die Farben auch ziemlich verfälscht und mit Dynamik ist dann auch nichts mehr. Und mit Akku noch weniger...;)

Genau das hat mich vom Kauf einer X-e1 gegenüber der X100 abgehalten. Die X-pro1 fand ich persönlich zu teuer.
 
Es ist bekannt, dass das 16-50mm das mit ziemlichen Abstand schlechteste im Fuji-X-Sortiment ist. Es ist als Kit für den Low-End Bereich der X-Serie gedacht und entsprechend performed es auch. Schon das 18-55mm ist von ziemlich anderer Qualität, von einigen der Primes mal ganz zu schweigen.

Abgeblendet nehmen sich beide nichts bei diesem Test
http://www.photoscala.de/Artikel/Test-XF-kontra-XC-Objektive
Gibt es Testberichte wo das 18-55 klar besser wegkommt?
Meine das Rico auch ein Faible für 16-50 geäußert hat.
 
Ich hatte eine Weile das 18-55mm und das 16-50mm parallel.

Wenn ich keine lichtstarken FB's hätte, hätte ich das 18-55mm noch.
Nun habe ich mich aber für das noch kompaktere und noch leichtere 16-50mm entschieden, da es optisch m.M. dem 18-55mm in nichts nachsteht (haptisch natürlich nicht so gut).

Wenn ich freistellen will, nehme ich sowieso anderes Glas.


VG Oli
 
Nochmal zum Thema JPEG-Shooting.

Natürlich sind auch mir die Vorteile von RAW bewusst, allerdings wäre ich vorsichtig dabei, JPEG-Shooting in die Amateur-Ecke zu stellen im Sinne von "wer JPEG fotografiert braucht keine Fuji", denn sowas ist natürlich ziemlicher Quatsch.

Ich habe an mir selbst beobachtet, dass ich viel sorgfältiger fotografiere und versuche, das Bild vollständig "in camera" perfekt zu machen, wenn ich mit den Fujis JPEG schieße. Ich habe es schon immer als etwas frustrierend empfunden, die Bilder, die auf dem Rücken-LCD noch so gut aussahen, dann in LR umständlich bearbeiten zu müssen, damit aus dem verrauschten Etwas mit den matten Farben und den flauen Kontrasten wieder ein brillantest Bild wird. Das dauert mir einfach zu lange. Ich bin kein Profi und der Prozess des Fotografierens ist es, der mich interessiert, nicht das ewig rumbiegen in Lightroom etc.. Auch rumcroppen im Bild etc. finde ich furchtbar.

Mit den Fujis habe ich zu Anfang aus Gewohnheit immer RAW plus JPEG fotografiert und habe dann in LR einfach in 95% der Fälle gemerkt, dass ich Mühe hatte den schönen Look der OOC-JPEGs überhaupt erstmal zu erreichen, geschweige denn zu verbessern. Natürlich kann ich unter- oder überbelichteten Kram in RAW besser retten, aber, ehrlich gesagt, will ich das gar nicht mehr, sondern ich möchte es lieber gleich richtig machen. JPEG-Shooting simuliert für mich daher das Gefühl einer Filmkamera wo man ja auch nicht einfach draufhalten konnte und nachher dann alles retten, egal wie versaut die Belichtung war.

Wer Fotografie als Hobby hat, fotografiert jpg mit einer Fuji:top:, und geht raus zum shooting, wer gerne am PC sitzt und mit RAWs spielt nutzt RAW mit irgendeiner Guten Cam:ugly:

Mein Grund für Nutzung der Fujis ist die überragende jpg engine:), da ich lieber fotografiere als am PC Bilder bearbeite.(ok bei der XE2 muss man wegen dem Hautglättungsproblem über ISO3200 RAW nutzen, aber wer macht schon Portraits mit IsO 6400:ugly:)

P.S. Nein ich will das Thema RAW vs jpg nicht neu aufrollen und keinem RAW Nutzer diskriminieren:angel:
 
Wer Fotografie als Hobby hat, fotografiert jpg mit einer Fuji:top:, und geht raus zum shooting, wer gerne am PC sitzt und mit RAWs spielt nutzt RAW mit irgendeiner Guten Cam:ugly:

Genau. Man gibt sehr viel Geld für einen guten Sensor und gute Linsen aus. Geld das man als Hobby-Fotograf nie wieder rein holt. Und dann wirft man einfach die Vorteile, die einem die teure Kamera und die teuren Linsen bieten, einfach weg.
Das ist so, als hätte man sich zu Analogzeiten eine teure F6 mit Prime-Linsen gekauft, und dann hinten ein Polaroid-Rückteil dran montiert. :rolleyes:

Wer nicht davon lebt (wie z.B. Sportreporter) und JPGs wegen Zeitersparnis nutzt, der ist kein Hobby-Fotograf, sondern Gelegenheitsknipser. Ein Hobby bedeutet Leidenschaft, und Leidenschaft bringt auch ein wenig Leid mit sich, wie der Name schon sagt. ;)
Wenn ein Foto es dem Fotografen schon nicht wert ist es vernünftig auszuarbeiten, was soll man als Betrachter davon halten?

Hier tun alle so, als wäre RAW-Konvertierung ein Buch mit 7 Siegeln. Dabei ist es mit etwas Übung kinderleicht und geht auch schnell, sofern man vorher vernünftig ausselektiert. Die Programme von heute bieten so viele Helferlein.
 
Für mich war der Schritt von Jpeg zu RAW+Jpeg wohl der bisher grösste in meiner ganzen "Fotografie"-Zeit. Grösser als jeder Body oder Objektiv Wechsel.

Ich freue mich riesig auf die gute Jpeg Engine der Fuji, werde aber sobald ich das Gefühl habe, das Licht sei kritisch etc. RAW machen.

Die ganzen Diskussionen um Farbtöne und WB haben sich damit einfach wietestgehend erledigt oder sind zumindest gut korrigierbar.

Von Schatten aufhellen, Lichter retten, entrauschen etc. mal ganz zu schweigen.
 
Wer nicht davon lebt (wie z.B. Sportreporter) und JPGs wegen Zeitersparnis nutzt, der ist kein Hobby-Fotograf, sondern Gelegenheitsknipser.

Das ist nicht so. Ich kenne sehr viele Hobbyfotografen, die wunderbare Bilder machen, von denen ich nur träumen kann, aber am PC einfach unfähig sind.
Nun, ich würde sie nicht als Knipser bezeichnen.
Man kann natürlich unter "Fotografieren" vieles verstehen. Aber in erster Linie geht es ja um das Bild, und nicht um die technische Qualität eines Bildes. Ein
schwaches Bild bleibt auch in einer Spitzenqualität schwach.
 
...Wer nicht davon lebt (wie z.B. Sportreporter) und JPGs wegen Zeitersparnis nutzt, der ist kein Hobby-Fotograf, sondern Gelegenheitsknipser...

Sorry, aber das ist doch arg pauschaliert und für mich totaler Unsinn :confused:
Bei korrekter Bedienung des Systems sind die JPGs der Fuji-X derart gut, daß eine RAW Bearbeitung nur marginale Verbesserungen bringt.
Das wurde hier und in anderen Foren mehrfach unter Beweis gestellt.

Aber wenn Du meinst - Dann sind wir Fuji-X/JPG Freunde eben alle "Gelegenheitsknipser" :lol:
 
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