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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Bjoern, das Könnte man meinen, aber eigentlich ist das Gegenteil ist der Fall. Ich habe Blut geleckt. ;)

Ich komme von zwei funktionell aus dem vollen schöpfenden Kameras, der OMD und D300/7100. So verwöhnt scheint es mir etwas inkonsequent das hohe Potential des X-Sensors mit einer sucherlosen haptische eingeschränkten Einstiegskamera zu paaren. Auch gefällt mir das klassische A-/S-Bedienkonzept der X-E1 mehr .

Die M1 braucht für mich auch nicht maximal klein sein, dafür habe ich eine RX100 und die macht ihren Job blendenbereinigt bei Tage auch nicht schlechter, s.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11449034&postcount=122

Ich habe mir die X-E1 auch angesehen, aber auch hier sind die Abstriche zur OMD doch schwerwiegend (kein Klappdisplay, kleineres Display, Sucher, lahmerer AF), das wiegt der bessere Sensor für mich noch nicht ganz auf.

Aber die Spatzen pfeifen es von den Dächern, eine X-E2 kommt und wird hoffentlich mehr AF-Power, ein besseres (Klapp-?) Display und einen besseren Sucher haben.

Schon das Display der M1 in einer X-E2 wäre ein Gewinn, es ist besser als das der OMD! Nicht bei Dunkelheit, da ist das der OMD viel besser, aber bei Sonne sind Farben, Kontraste und Überstrahlungen auf der M1 besser auszumachen.

Der AF bei nachlassendem Licht ist die zweite Baustelle.
Die Bilder die mit der Fuji gut werden sind technisch meistens etwas besser als die von der OMD, aber die Bilder die es nicht werden weil der AF nicht gesessen hat sind völlig daneben.
Diese Bilder siehst Du meistens nicht, wer postet schon den Ausschuss seiner Lieblingskamera? Die meisten posten Postkartentaugliche Bilder im Miniformat und die sehen immer toll aus ;)

Wenn Du mit der Fuji M1 bei weniger gutem Licht fotografierst kannst Du locker ISO3200 einsetzen wo ich die OMD bei zB ISO1250 belasse.
Und doch habe ich mit der OMD mehr Treffer. Nur wenn der AF der Fuji getroffen hat ist sie besser, d.h. wer mit Zeit und Muße fotografiert macht mit ihr nichts falsch.

Ich werde weder Mft aufgeben, im Gegenteil, da lockt eine E-M1 mit einem endlich großen Sucher, noch werde ich Fuji loslassen, aber für eine Heirat ist es mir vielleicht noch etwas zu früh. Vorallem wenn im Herbst schon mit Neuankündigungen zu rechnen ist...

Das ist schon lustig, mir geht es da eher anders herum :) Bei der OM-D hatte ich doch gewisse Einbußen beim Dynamikumfang, da kann ich bei der X-pro die Regler doch ein wenig mehr strapazieren...

Womit arbeitest Du? Das sollte man anhand konkreten Materials besprechen.
Ein paar CR-Batch-entwickelte RAWs der Motive weiter oben zum vergleichen. Ich finde schon das man in den Schatten wie den Lichtern mehr Details sieht verglichen mit den JPGs.

 
Zuletzt bearbeitet:
Klar das kann sein, ist ist nur per Batch und mehr druckoptimiert.
Man kann das Farbrauschen etwas mehr unterdrücken (hier 0) und die Schärfe runter nehmen (hier 90, r0,8, Detail 1, Maske 1).

Aber es ging um die Frage der Dynamik von JPG zu Raw.
 
Aber es ging um die Frage der Dynamik von JPG zu Raw.



Achso, sorry. Das hatte ich überlesen.
 
Kein Problem. Habe oben nochmal weitere Bilder hinzugefügt, etwas geringer geschärft.
Ich finde das die OMD rein von der Dynamik der M1 aus RAW sehr nahe kommt, d.h. mit etwas Aufwand ist ein ähnliches Ergebnis möglich. Ohne direkten Peep-Vergleich ist mir so eine Unterschiedung nur mit Mühe möglich.

Die RAWs der M1 bekomme ich zumindest mit CR bisher nicht viel besser als die ooc s hin, was aber auch meiner nicht sehr ausgeprägten Erfahrung mit den X-RAWs bzw CR liegen kann.
 
@Christian_HH
Du gibst das Projekt Fuji X auf?

Noch zwei Aspekte, ich habe dazu in dem "Verkaufsthread" schon geschrieben.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1322773&page=10
Verglichen mit einer DSLR fällt neben dem langsameren AF auch die nicht ganz vergleichbare ISO- Auslegung auf.
Ich brauche mit der Nikon 7100 für die gleiche Helligkeit ca. eine 3/4 ISO-Stufe weniger.
Beispiele unten.
In Bild 2 und 3 die Nikon mit ISO3200 und 1/20s, die Fuji mit 1/22s und ISO5000. Dennoch ist die X immer noch deutlich dunkler. Unterm Strich ist die Nikon besser wenn man das ausgleicht.
Bei Bild 4 und 5 sind beide mit ISO2000 und 1/30s gemacht. Um die Helligkeit der X-M1 mit -0,33 zu Erreichen habe ich die Nikon 0,66 EV heller gestellt. Das reicht immer noch nicht ganz, siehe Schatten.

Gegenüber die OMD/mft fällt dieser Aspekt aber nicht ins Gewicht, weil die M5 das fast genauso macht!

Und der zweite Aspekt s. erstes Bild ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nur zu gut verstehen.

Aktuell ersetzt eben für viele eine DSLM eine DSLR noch nicht.

Mit der D7100 hast Du aber auch eine Spitzenkamera, da hat glaube ich keine DSLM eine Chance! (y) Selbst nicht eine Fuji.:devilish:
 
Die Sache ist nur die das ich die D7100 eben meistens nicht habe, entweder meine bessere Hälfte hat sie (es ist ihre) oder wenn ich sie haben könnte überlege ich mir dreimal ob ich das schwere Teil mitnehme.
Eine M1 mit 16-50 oder mft baumelt dagegen entspannt über der Schulter. Ein Haken ist immer ;)
 
Ich brauche mit der Nikon 7100 für die gleiche Helligkeit ca. eine 3/4 ISO-Stufe weniger.
Beispiele unten.
)

Das ist mir auch aufgefallen, daher würde ich die Fuji immer im Vergleich mit einer ISO-Stufe höher betrachten als z.B. die Nikon. Und dann sieht man eben auch deutlich wieviel Reserven zusätzlich noch in FX gegenüber den schon sehr guten Fujis steckt.
Gruß
Michael
 
Die Sache ist nur die das ich die D7100 eben meistens nicht habe, entweder meine bessere Hälfte hat sie (es ist ihre) oder wenn ich sie haben könnte überlege ich mir dreimal ob ich das schwere Teil mitnehme.
Eine M1 mit 16-50 oder mft baumelt dagegen entspannt über der Schulter. Ein Haken ist immer ;)



Dann einfach eine D7100 zusätzlich kaufen und eine schöne Nikon 1 dazu kaufen. :D

Ist doch viel glaubwürdiger ein Kamera-Setup vom gleichen Hersteller zu besitzen, als eine Nikon und eine Fuji. :)

Zu meinen Nikon Zeiten hatte ich aber auch das Gefühl und auch die Praxisergebnisse, dass die Nikon viel heller belichtet. Teilweise war es mir schon zu hell, dass ich die Belichtungskorrektur angepasst habe in der Kamera.
 
Die Nikon 1 hätte mich gereizt wenn sie die Abbildungsleistung der RX100/II erreichen würde, nur tut sie das aus mir nicht erklärlichen Gründen nicht. Aber mich stört dort auch das sonderbare Bedienkonzeot ohne Moduswahlrad.
Das Konzept der X-E1 spricht mich am meisten an.
Das die Nikon zu hell belichtet heißt ja faktisch nur das EV 0.00 ein falscher Nullpunkt ist. In der Praxis würde ich -0,5 oder -0,67 als Ausgangspunkt nehmen, kein Problem und besser als umgekehrt.

Was man bei der Fuji ja auch wissen sollte ist das sie mit der Belichtung sehr sensibel ist. Ich bin bei der M1 zwischen +1 und -1,33 unterwegs!
Liegt man korrekt sehen die Bilder meistens topp aus, weicht man nur 1/3 ab sehen die Bilder wenn man Pech hat schon ausgewaschen oder abgesoffen aus?!
zb
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11449034&postcount=122
oder

Auf der anderen Seite ist die M1 die einzige Kamera die ich kenne die wenn man sie versehentlich mal auf ISO3200 setzt trotzdem noch gute Bilder bringt, fast besser als eine SX260 oder TZ10 bei ISO100.
Das Teil ist schon eine Rampensau, aber sie will betüdelt werden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber nicht so gut bei der Fuji. Scheint so, als sei sie sehr belichtungsunsicher. Somit ist sie wohl nix für Knipser mit schnellen verschiedenen Bildern.

Aber naja, ich habe bis heute den Hype um eine Fuji DSLM noch nicht so verstanden. Vermutlich liegt es überwiegend an den Linsen, die die Konkurrenz in der Form und Preis nicht bietet.
 
...
Aber naja, ich habe bis heute den Hype um eine Fuji DSLM noch nicht so verstanden. Vermutlich liegt es überwiegend an den Linsen, die die Konkurrenz in der Form und Preis nicht bietet.

Ich verstehe das schon - alleine wenn ich den AutoWB und die JPGs ooc mit meiner NEX vergleiche.
Dazu die "Fuji"-Farben :angel:

Die Linsensstrategie ist sicher auch ein Hypefaktor...
 
Ich verstehe das schon - alleine wenn ich den AutoWB und die JPGs ooc mit meiner NEX vergleiche.
Dazu die "Fuji"-Farben :angel:

Die Linsensstrategie ist sicher auch ein Hypefaktor...



JPEG hin oder her, ich mag behaupten, dass die meisten wohl RAW fotografieren und wer nicht RAW fotografiert, der braucht keine Fuji.

Aber naja, ist meine Meinung. Und oft geht man zu sehr ins Detail.

Die JPEGs meiner alten NEX fand ich ok, aber auch hier, alles Geschmackssache und eine Frage des Anspruchs.

Ich würde mir jedenfalls keine teure Kamera kaufen um dann in RAW zu fotografieren, gerade RAW gibt mir als Fotograf die Sicherheit. Ergo, wäre der JPEG Vorteil einer Fuji für mich dahin.
 
Dann lege die Canon mal beiseite. Ich habe eine lange Zeit des Canon DSLR fotografierens bereits hinter mich gebracht und die Farbwiedergabe von Canon zwingt es einem auf (wenn man auf korrekte Farbwiedergabe wertlegt) mit RAW zu arbeiten. Dazu kommt noch die geringe Dynamik im JPG. Es ist nahezu unmöglich einen farbechten Print mit einem OOC Canon JPG hinzubekommen - gut: Die Ansprüche sind da bestimmt unterschiedlich.
Ein Fuji JPG, egal ob von der kleinen X10 oder grossen X-E1 kann ich einfach so auf den Belichter schicken und habe zu 99% ein farbtreues Bild mit ausreichend Dynamik. Und das ohne Lightroomverdreherei.
Ich würde sagen: Gerade wenn man einen gesteigerten Anspruch an ein schönes Bild hat, ist das Fuji JPG den weg den man gehen sollte. Durch die Canonbrille sieht man das nur nicht.
 
Ich hatte schon alle Hersteller durch. Und habe somit auch direkte Vergleiche.

Egal mit welchem Hersteller ich gearbeitet habe, RAW war immer 1. Priorität.

Aber wie überall, jeder hat einen anderen Anspruch.


Achja, häufig liest man auch immer, dass Fuji DSLM schwierig bei der RAW Entwicklung ist und man hier viel Zeit investieren muss um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen, wie mit JPEG ooc. Aber gut, dazu kann ich nichts sagen, lese nur häufig hier im Forum, dass die RAW Entwicklung bei Fuji kein Selbstläufer ist.
 
Das liegt an der hohen Messlatte, die Fuji mit der JPG Engine vorgegeben hat ;)



Scheinbar. Ins eigene Bein geschossen. Hab schon manche User gelesen, auch in anderen Foren, die mit der Fuji RAW Bearbeitung verzweifelt sind. :D

Aber für Fotografen, die keine RAW Bearbeitung betreiben, ist Fuji sicherlich 1. Wahl. (y)
 
Scheinbar. Ins eigene Bein geschossen. Hab schon manche User gelesen, auch in anderen Foren, die mit der Fuji RAW Bearbeitung verzweifelt sind. :D...

Das Eine schließt das Andere ja nicht aus ;)

...
Aber für Fotografen, die keine RAW Bearbeitung betreiben, ist Fuji sicherlich 1. Wahl. (y)

Und auch für die, die immer RAW (+JPG) machen, aber mal schnell ein Bild für "Omma" oder wen auch immer brauchen...
 
Die ooc jpg der fuji sind gefällig,aber weder der WB oder die Farbtreue ist besser oder schlechter,ganz im Gegenteil,nur pro neg std. ist dort einwandfrei,alles andere bringt zwar gefällige und in sich stimmige,aber auch deutlich abweichende Bilder,vor allem im rot und Blau,nicht ganz im Stile von olympus,aber eben Filmsimulationen. Die waren auch nicht exakt.
aber nicht alle fujis haben pro neg Filmsimulationen.

Das mit dem RAW liegt an den für xtrans völlig falschen voreinstellungen, bei LR z.b. Fürs farbrauschen und die schärfungsroutinen sind für x Trans nicht so geeignet. Kennt man die fallstricke ist LR oder C1 nicht anders als mit anderen CFA Sensoren. Was vielleicht vielen ungewohnt erscheint ist die Darstellung von Grün bzw. dessen Details, manchmal überschärft wirkende helligkeitskanten bei verwaschenen farbdetails. Nun man kann nicht alles haben. Insgesamt nimmt sich die farbauflösung bei CFA wenig, Bayer brilliert halt bei grün, xtrans kommt per se ohne AA Filter aus und farbrauschen entsteht weniger. Der Charakter ist anders, gut für High iso, im low iso begeistert er mich gar nicht. insgesamt gesehen sicher das beste CFA Sensorpaket am Markt und man muss sich nur etwas damit auseinander setzen.
 
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