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Wechsel von FX zum Z-System?

Also ich bin Bj. 1971.
Damit hast du vielleicht grade aufgehört, in die Windeln zu Schei...en, als ich angefangen habe, beruflich zu fotografieren. Also bist du ein Jungspund, zumindest in meinem Augen.

Darüber hinaus sind die Bearbeitungsreserven der gr. Sensoren deutlich besser!
Das ist prinzipiell richtig, aber nicht mal 1% so wichtig, wie du es gerne hättest.


Wer behauptet das ein Sucher der 60 oder sogar 120 Bilder pro Sekunde darstellt "flimmert",
dem kann ich nur unterstellen, dass er wohl noch nie durch solch einen hindurch geschaut hat. :)
Und wenn der Sucher 1 Million Herz hätte, würde er immer noch flimmern. Das Bild geht nun mal so und so oft pro Sekunde an und wieder aus. Bei einem TV oder PC Monitor, selbst bei einem Display an der Kamera, ist das kein Drama, denn der größte Teil des vorhandenen Lichts flimmert eben nicht. Deswegen soll man (und kann ich) auch nicht im völlig dunkeln Raum Fernsehen, trotz 200 Hz Fernseher.

Wenn ich in den EVF schaue und dabei das "andere" Auge schließe, so gibt es gar nichts mehr an Licht außer diesem ständigen An und Aus. Auch wenn man die einzelnen Hell- Dunkel Phasen nicht bewusst auseinander halten kann, weil sie zu schnell abwechseln, reagiert das Auge darauf sehr wohl, und zwar heftig. So etwas kann als Folter- Instrument oder sogar zur Gedankenkontrolle eingesetzt werden. Es gibt genug Leute, die damit weniger Probleme haben. Andere stehen jedes Mal kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Reagieren darauf tun aber alle, nur eben unterschiedlich stark.

Es ist völlig egal, wie "schnell" die Displays noch werden, das Grundübel bleibt bestehen und macht Kameras mit dieser Art Sucher für mich völlig unbrauchbar. Mit einem Display (z.B. an der Kamera- Rückseite) kann ich mich notfalls arrangieren. Aber ein elektronischer Sucher, der nichts anderes an Beleuchtung bietet ist für mich absolut nicht zu gebrauchen.

Und da ich nun mal lieber mit Sucher als mit Display fotografiere, bleibt es bei DSLR. Sonst könnte ich ja auch mit einer DSLM arbeiten und habe ich auch schon, wenn es nötig war. Aber immer ohne den Sucher, nur mit Display. Das gefällt mir einfach längst nicht so gut wie das Arbeiten mit dem (optischen) Sucher.

Deswegen werde ich in dem Bisschen Rest Leben, das ich noch habe garantiert keine Kamera mit EVF mehr kaufen. P.S. Ich hatte schon mal eine, (eine Sony α77), die ich nach ganz kurzer Zeit wieder abgestoßen habe und mit der ich nicht ein einziges wirklich gutes Foto hinbekommen habe, weil ich mich einfach mit dem Teil sehr unwohl gefühlt habe. Genau deswegen habe ich mir ja wieder eine DSLR von Nikon angeschafft, mit der ich auf Anhieb hervorragend klar kam und immer noch hoch zufrieden bin.
 
Es ist völlig egal, wie "schnell" die Displays noch werden, das Grundübel bleibt bestehen und macht Kameras mit dieser Art Sucher für mich völlig unbrauchbar. Mit einem Display (z.B. an der Kamera- Rückseite) kann ich mich notfalls arrangieren. Aber ein elektronischer Sucher, der nichts anderes an Beleuchtung bietet ist für mich absolut nicht zu gebrauchen.

Und da ich nun mal lieber mit Sucher als mit Display fotografiere, bleibt es bei DSLR. Sonst könnte ich ja auch mit einer DSLM arbeiten und habe ich auch schon, wenn es nötig war. Aber immer ohne den Sucher, nur mit Display. Das gefällt mir einfach längst nicht so gut wie das Arbeiten mit dem (optischen) Sucher.

Ich respektiere Deine Entscheidung und glaube Dir Deine Probleme, bin aber selbst auch kein "Jungspund" mehr und sage Dir, dass ich den Wechsel nicht bereue, es jederzeit wieder tun würde und auch keinerlei Probleme mit dem Sucher der Z-Modelle ab Z6 habe. Ich bezweifle auch, dass die meisten Probleme mit dem Sucher haben. Meistens dürften es eher andere Gründe sein. Das ist auch egal, mit dem Alter hat das jedenfalls nichts zu tun und sorry, der Sucher der Sony 77 ist wirklich kein Vergleich mehr zu den heutigen Suchern.
Ich habe übrigens keine Probleme mit den Augen.
 
D
Und wenn der Sucher 1 Million Herz hätte, würde er immer noch flimmern. Das Bild geht nun mal so und so oft pro Sekunde an und wieder aus. Bei einem TV oder PC Monitor, selbst bei einem Display an der Kamera, ist das kein Drama, denn der größte Teil des vorhandenen Lichts flimmert eben nicht. Deswegen soll man (und kann ich) auch nicht im völlig dunkeln Raum Fernsehen, trotz 200 Hz Fernseher.

Ist dein Raum abends nur durch Kerzen oder offenes Feuer erleuchtet?
 
Mal ein ganz anderer Gedanke:
Wenn ich das richtig verstanden habe, liegen beim TO noch keine DSLM Erfahrungen vor. Warum nicht einfach mal reinschnuppern in die Mirrorless Welt.
Bei mFT kann Mann gebraucht schon unter 300€ etwas bekommen.
ZB. Olympus E-M10 mk2 und Panasonic 12-32. Die Kombi ist schon ziemlich klein.
Ich habe nur die mk1, die ginge aber auch. Nutze ich gerne anstelle vom Handy.
Das Bedienkonzept empfinde ich aber immernoch suboptimal.
Eine Panasonic G9 habe ich auch und die ist vom Bedienkonzept aber auch von der Größe viel näher an meiner D750.

Und dann kann man Erfahrungen Sammeln und sehen was man mag bzw nicht mag.
Ich mag zB. die Blackouts im Sucher manchmal nicht so sehr.
 
Eigentlich eignet sich das Z System wunderbar zum Geweicht sparen.

Und das liegt nicht nur am leichteren Body. Ich lese hier von Sigma ART für die D810. Die f/1.8 FB für die Z sind zwar nur 1.8 statt 1.4 wie die meisten Sigma Art FB, aber sie stehen ab Offenblende den Sigma ART eigentlich nicht an und sind grade bei grosser Blende besser als ihre AF-S Pendants mit f/1.8 für die DSLR, bei kleiner verschwindet der Unterschied weitgehend.
Weil die f/1.8 eben so gut nutzbar sind, sind sie auch eine Alternative zu schweren f/1.4 Linsen.
Wenn die f/1.4 aber sein müssen und es doch leichter werden soll, muss man leider sagen: 85/1.4 DG DN, 50/1.4 DG DN, 35/1.4 DG DN und 24/1.4 DG DN sind wesentlich leichter als die DSLR Pendants. Aber es gibt sie im Moment nur für L Mount und Sony E. Wenn man sowas will, muss man wohl entweder warten, bis es sowas auch mal für Nikon gibt, oder jetzt halt schauen, was es für L Mount und E Mount gibt.
 
Ich bin auch ein alter beratungsresistenter weisser Mann der Generation Wählscheibe und komme mit den Spiegellosen bestens zurecht. Für mich persönlich hat der elektronische Sucher mehr Vorteile als der optische Sucher.
Deshalb für den TO: gar nicht mehr mit FX beschäftigen, sondern konsequent das Z System bevorzugen, ausbauen und weg mit eventuell vorhandenem F Kram.

An den anderen weissen Mann weiter oben: Meine erste Stern Doppelseite ist noch mit der F3 auf SW Film entstanden. Was habe ich diese tolle Kamera geliebt. Danach Film entwickeln und das Negativ auf die Funkwalze spannen und ab in die Redaktion über die Telefonleitung. War eine schöne, interessante und lehrreiche Zeit, braucht heute auch kein Mensch mehr. :rolleyes:
 
Für mich persönlich hat der elektronische Sucher mehr Vorteile als der optische Sucher.

Deshalb für den TO: gar nicht mehr mit FX beschäftigen, sondern konsequent das Z System bevorzugen, ausbauen und weg mit eventuell vorhandenem F Kram.

Und du meinst, was für dich gilt, hat auch für alle anderen zu gelten?
 
Man kann ja auch mittels FTZ-Adapter wunderbar F-Objektive an Z-Kameras nutzen. Ich nutze im (S)WW und Normalbereich Z und im Telebereich immer noch F, wobei ich aber langfristig den kompletten Wechsel anstrebe, wenn die passenden Z-Objektive kommen.
 
Und wenn der Sucher 1 Million Herz hätte, würde er immer noch flimmern. Das Bild geht nun mal so und so oft pro Sekunde an und wieder aus. Bei einem TV oder PC Monitor, selbst bei einem Display an der Kamera, ist das kein Drama, denn der größte Teil des vorhandenen Lichts flimmert eben nicht. Deswegen soll man (und kann ich) auch nicht im völlig dunkeln Raum Fernsehen, trotz 200 Hz Fernseher.

Der optische Sucher einer DSLR flackert doch auch wenn man im Kunstlicht fotografiert (LED-Lampen, Leuchtstofflampen etc.). Sogar mit weniger Hertz als 120 oder 200.
 
Z-Objektive haben aber nicht nur Vorteile. Die bunten Spiegelungen die man bekommt wenn man in eine Lichtquelle (Sonne) fotografiert gibt es bei den DSLR-Objektiven nicht, da der Abstand zum Sensor größer ist.

Ich bin zum Beispiel mit dem AF-S 35mm 1:1,4 am FTZ-Adapter sehr zufrieden. Das ist auch offen bis in die Ecken scharf.

Das Z 85mm 1:1,8 ist aber um Welten besser als das AF-S 85mm 1:1,8.
 
Abseits der Frage, wer der erfahrenste Berufsfotograf ist und wer wann in die Windeln geschissen hat, ist hier ja wohl Konsens, dass ein alleiniger Wechsel des Bodies nichts bringt.
Daher sollte sich der TO die Frage stellen, ob er das Geld für eine neue Komplettausrüstung in die Hand nehmen soll, um ein paar 100g Gewicht zu sparen statt nur 80g.

Wirklich Gewicht sparen kann man nur, wenn man sich beschränkt, insbesondere bei der Lichtstärke und dem Umfang an Brennweite.

Ich persönlich würde eine DSLM mit lichtstarker FB im Normal- bis leichten WW-Bereich nehmen und ein lichtschwaches kleines leichtes Normal-Zoom dazu.

Leider bietet Nikon keine lichtstarken kleinen FB an außer dem 40mm f/2, die anderen sind f/2.8 und keines davon ist stabilisiert. Darum würde ich für "klein und leicht" nicht Nikon nehmen, sondern Canon, z.B. R10 mit dem RF 35mm f/1.8 IS Macro + RF-S 18-150, da hat man dann auch den best-möglichen AF. Das wäre meine ideale Reise-Kombi (wenn ich auf DSLM umsteigen würde ...).
 
.....ist hier ja wohl Konsens, dass ein alleiniger Wechsel des Bodies nichts bringt.

Nein, ist es nicht, zumindest nicht bei mir. Ein Wechsel des Gehäuse Richtung Z schließt ja spätere Zukäufe von Z-Objektiven in neuer oder gebrauchter Version nicht aus. Ich habe auch erst mit einem Kit angefangen. Ich denke aber, langfristig sollte dann schon der überwiegende Wechsel zu Z im Hinterkopf sein.
 
Der alleinige Wechsel des Body bringt rd. - 250gr. Ich glaube nicht, dass das die Gewichtsersparnis ist, die dem TO vorgeschwebt hat.
 
Die Zfc mit 23 1.4 Viltrox hab ich immer dabei. Mit GR1.

Kompakt, leicht und leistungsfähig.
 
Der alleinige Wechsel des Body bringt rd. - 250gr. Ich glaube nicht, dass das die Gewichtsersparnis ist, die dem TO vorgeschwebt hat.

Bei aller Liebe zur "korrekten" Fragenbeantwortung... Ich kapiere nicht das es so schwer zu verstehen ist, dass auch das Volumen in die Aspekte mit einbezogen werden muss.

Weiter muss man auch sehen, dass sich eine Ausrüstung entwickelt. Viele hier fotografieren schon geraume Zeit und auch die rennen nicht mehr mit AF-(d) Objektiven in der Tasche herum. Sicherlich der Ein oder Andere auch "noch".. aber eben "noch"... (mal abgesehen von .. egal :ugly: )...

Wenn ich mein Reisesetup für Australien betrachte, passt mit Z, bei gleichen Brennweiten, deutlich mehr in den Rucksack. Es trägt sich besser, es ist handlicher und auch noch leichter.
 
Vergiss Größe und Gewicht, das ist relativ. Ich wollte eine 850 er kaufen und hab den Fehler gemach, die Z7 in die Hand zu nehmen und durch den Sucher zu sehen und es war Liebe au den ersten Blick.:D

Neben all den Argumenten ist für mich das wichtigste Argument: der große Bajonettdurchmesser der Z. Damit kannst du ganz andere sensationelle Objektive bauen. Und das Glas ist auf der Technikseite das Wichtigste. Alleine das Brot und Butter 50er mit F1,8 sucht seines Gleichen. Das 85er mit F1,2 verschiebt die Grenzen der Physik, da das Glas auch bereits bei Offenblende sensationell ist - ich weiß teuer usw… aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass viel Z-Gläser Ihresgleichen suchen.

Ich bin übrigens heute immer noch begeistert, wenn ich mit meiner Z7 oder meiner Zfc fotografiere und durch den brillanten Sucher sehe. Außerdem habe ich meine Liebe zu alten M42er Gläser entdeckt. Durch die Sucherlupe macht das erst wirklich Spaß und durch das kleine Auflagemaß der Z geht das erst. Manuelle Belichtung macht Spaß, weil du im Sucher schon vor dem Foto das Ergebnis sehen kannst. Usw, usw, usw,
Mit dem Akku hatte ich Probleme, der Fokus folgt meinen schnellen Hunden und mit FTZ kannst du deine vorhanden Gläser adaptieren. Ich war ein absoluter Spiegel Verfechter, Spiegel sind für mich mittlerweile Steinzeit :evil:
 
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