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µFT Wechsel von DSLR auf mFT... Kaufberatung

Mir persönlich gefällt das DSLR-Foto besser und ich bin jetzt drauf gekommen,
dass das DX-System derzeit das beste System für mich ist. Das ist für mich
das Wichtigste, dass ich darauf gekommen bin und "nur so" wollte ich dies
hier mal mitteilen :)

Zwei vollkommen unterschiedlich belichtete Fotos mit einem unterschiedlichen Ausschnitt werden hier verglichen. Das mFT Bild ist klar zu knapp belichtet.

Leute, lieber mal ein bissl mit der Nachbearbeitung der Bilder und vllt mit RAW beschäftigen, als hier seitenweise über die sehr geringen Unterschiede in der Bildqualität von mFT und DX zu philosophieren.

Wenn man in die Nachbearbeitung seiner Fotos investiert, kann man deutlich mehr rausholen, als andauernd die Kamera zu wechseln. Früher war es die Dunkelkammer, heute der PC. Ich würd mir die Möglichkeiten nicht entgehen lassen :)
 
daß für beide bilder laut exif

Du solltest dir die EXIF-Daten der Pen mal im Oly-Viewer (oder Studio, etc.) anschauen, da schaut es bezüglich Kontrast, Sättigung, Rauschunterdrückung usw. anders aus. EXIF-Daten kann man ja leider nicht einfach vergleichen, sie müssen jeweils interpretiert werden.

Die Bilder an sich sind sicherlich nicht tauglich, um irgendetwas zu zeigen. Allein schon die knappere Belichtung sorgt für Verfälschungen bei den Farben, beim Rauschen und damit auch bei der Detailzeichnung. Aber darum geht es bei den Bildern auch gar nicht, denn schließlich hat HALO genau das gemacht, was ich wie zuvor schon geschrieben am liebsten viel häufiger hier sehen würde: Er hat seine Meinung gesagt, ohne sie zu verallgemeinern oder durch absurde Diskussionen zu rechtfertigen. Ihm gefallen die Bilder mit seiner D5000 besser als die Bilder mit seiner PM1 - Ende. :top:
 
... Was meinst du mit CA-Rand? ... dass das DX-System derzeit das beste System für mich ist...
CA = Chromatische Aberation = optischer Fehler im Linsensystem des Objektivs. Du siehst es an kontrastreichen Kanten anhand einer blau/lila Verwischung der Kante. Bei der Glocke ist es aber noch sehr gering.

Schön dass du deinen Favoriten gefunden hast. Die optimale Einstellung der Kamera Parameter zu finden ist nicht trivial. Wenn du dir mal die Zeit für umfangreiche Vergleiche nimmst und verschiedene Parametersätze in der Pen ausprobierst und vergleichst, wirst du der Nikon bestimmt noch näher kommen.
 
Aber darum geht es bei den Bildern auch gar nicht, denn schließlich hat HALO genau das gemacht, was ich wie zuvor schon geschrieben am liebsten viel häufiger hier sehen würde: Er hat seine Meinung gesagt, ohne sie zu verallgemeinern oder durch absurde Diskussionen zu rechtfertigen. Ihm gefallen die Bilder mit seiner D5000 besser als die Bilder mit seiner PM1 - Ende. :top:
Kann mich dem nur anschliessen! Ich persönlich mag auch die Kamera lieber, die ohne grosses Nachbearbeiten einfach für mich schönere Bilder schon aus der Kamera macht. Das tut für mich z. B. meine E-P1. In Gegensatz z. B. der Nikon D70 meines Bruders... der schaut dann immer neidisch auf meine PEN. :D
 
Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis, die manchmal bei dem ganzen Test-Zitieren verlorengeht: Es muss einem selber gefallen. Sobald man unzufrieden wird, nutzt einem wenig, wenn andere was anderes behaupten.
Genau - schließlich macht man als Hobby-Fotograf ja die Fotos für sich selber.

weiß nicht, wie es bei der nikon ist, aber bei der pen sollte es passender sein, die "schärfe" auf normal oder auf "weniger" zu stellen, falls du ordentlich fokussierst - das zuiko ist bereits bei offenblende sehr gut. so, wie du die schärfe auf "hoch "gestellt hast, sind die schärfungsartefakte (säume um die kugel und um andere kontrastkanten und verdeutlichtes rauschen) unvermeidlich und eigentlich unnötig. lg gusti
Bei der Nikon ist das D-Lighting eingeschalten - da wird der Kontrast automatisch ausgewählt (für ein besseres Ergebnis) bei der PEN verwende ich fast immer Vivid. Aber dein Vorschlag, die Schärfe runter zu drehen ist sehr gut - werde ich dann beim nächsten PEN-Einsatz machen!

Leute, lieber mal ein bissl mit der Nachbearbeitung der Bilder und vllt mit RAW beschäftigen, als hier seitenweise über die sehr geringen Unterschiede in der Bildqualität von mFT und DX zu philosophieren.

Wenn man in die Nachbearbeitung seiner Fotos investiert, kann man deutlich mehr rausholen, als andauernd die Kamera zu wechseln. Früher war es die Dunkelkammer, heute der PC. Ich würd mir die Möglichkeiten nicht entgehen lassen :)
Danke für den Tipp, aber ich habs hier glaub ich schon 100mal gesagt: ich bin größten Teils ein JPEG-Fotograf und will meine Zeit nicht vorm PC mit der Nachbearbeitung verbringen. Meine Fotos gefallen mir auch als JPEG - das ist halt eine persönliche Geschmacksfrage. :)

+1 Diese Bilder sind nicht vergleichbar, erst recht nicht, um ein System dem anderen als überlegen zu präsentieren.
Keiner präsentiert hier ein System als überlegen - ich persönlich kann offenbar besser mit der D5000 als mit der PEN. Hab ich jetzt herausgefunden, was für mich ja persönlich schade ist, da die PEN so super kompakt ist. Aber das bedeutet nicht, dass ich die PEN schlecht finde oder sie gleich verkaufen werde. Das bedeutet nur, dass ich die DSLR-Ausrüstung nicht verkaufen werde.

Die Bilder an sich sind sicherlich nicht tauglich, um irgendetwas zu zeigen. Allein schon die knappere Belichtung sorgt für Verfälschungen bei den Farben, beim Rauschen und damit auch bei der Detailzeichnung. Aber darum geht es bei den Bildern auch gar nicht, denn schließlich hat HALO genau das gemacht, was ich wie zuvor schon geschrieben am liebsten viel häufiger hier sehen würde: Er hat seine Meinung gesagt, ohne sie zu verallgemeinern oder durch absurde Diskussionen zu rechtfertigen. Ihm gefallen die Bilder mit seiner D5000 besser als die Bilder mit seiner PM1 - Ende. :top:
Danke. Ich kann auch mehrere Beispiele bringen, wo die PEN ein besseres Foto hervorgebracht hat als die DSLR - einfach, weil das PEN-Foto bis zum Rand knackscharf war ... aber ich bin schon drauf gekommen, dass ich nicht einfach so mit 2 verschiedenen Kameras die Fotos machen kann, da ich mich erst wieder in die Kamera "reinfühlen" muss um ein Gefühl damit zu bekommen. Jede Kamera will ja eigens bedient werden und hat ihre Stärken und Schwächen - auf diese muss ich eingehen bzw. mich darauf einstellen. Ich habe längere Zeit nur mit der PEN fotografiert. Die DSLR lag nur noch im Kasten, die Akkus rausgenommen. Als ich dann wieder mit der DSLR fotografiert habe, hatte ich öfters einen Fehl-Fokus und die Fotos waren nicht ganz so gut, wie ich sie damals hatte. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mache ich wieder ganz tolle Fotos mit der DSLR und bin sehr zufrieden (also meiner Meinung nach halt). :)
 
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Danke für den Tipp, aber ich habs hier glaub ich schon 100mal gesagt: ich bin größten Teils ein JPEG-Fotograf und will meine Zeit nicht vorm PC mit der Nachbearbeitung verbringen. Meine Fotos gefallen mir auch als JPEG - das ist halt eine persönliche Geschmacksfrage. :)

Ist auf jeden Fall eine Frage, wie tief man sich mit der Materie auseinandersetzen möchte.

Vor 5 Jahren habe ich auch nur JPG fotografiert und wollte unbedingt, dass meine Bilder alle direkt aus der Kamera brauchbar waren und ich nichts mehr später machen musste. Irgendwann hab ich mal mit RAW angefangen, war aber sehr schockiert, weil es mir unglaublich komplex vorkam. Also mit dem Canon eigenen DPP gearbeitet, weil da die Bilder zur Not immer noch so aussehen können wie die JPGs direkt aus der Kamera.

Naja mit der Zeit steckt man immer mehr in dieser Materie drin und man landet meist irgendwie bei Ligthroom, JPGs aus der Kamera interessieren gar nicht mehr und ob man nun gerade mit einer Nikon, Canon, Olympus usw. fotografiert ist auch latte, weil die RAWs eh in LR bearbeitet werden.

Das ist so meine Geschichte, mal schauen wie es in weiteren 5 Jahren aussieht, vllt dann wieder JPG aus der Kamera :)
 
...bei der PEN verwende ich fast immer Vivid. Aber dein Vorschlag, die Schärfe runter zu drehen ist sehr gut - werde ich dann beim nächsten PEN-Einsatz machen!
Hallöchen Halo,
Nimm mal 'natural' statt 'vivid'.

Bei der E-30 war auch noch vivid meine bevorzugte Einstellung, doch bei der E-5 und der PEN fährst Du mit 'Natural' meiner Ansicht nach deutlich besser. Als ich am Anfang die Einstellungen der E-30 für die E-5 eins zu eins übernommen habe, war ich regelrecht geschockt von dem Resultat. Die haben da halt doch einiges geändert an der JPEG-Engine - und dementsprechend muss man auch andere Einstellungen verwenden. Und wie schon von einem meiner Vorredner gesagt: Schärfe auf -1.
 
Ist auf jeden Fall eine Frage, wie tief man sich mit der Materie auseinandersetzen möchte.

Vor 5 Jahren habe ich auch nur JPG fotografiert und wollte unbedingt, dass meine Bilder alle direkt aus der Kamera brauchbar waren und ich nichts mehr später machen musste. Irgendwann hab ich mal mit RAW angefangen, war aber sehr schockiert, weil es mir unglaublich komplex vorkam. Also mit dem Canon eigenen DPP gearbeitet, weil da die Bilder zur Not immer noch so aussehen können wie die JPGs direkt aus der Kamera.

Naja mit der Zeit steckt man immer mehr in dieser Materie drin und man landet meist irgendwie bei Ligthroom, JPGs aus der Kamera interessieren gar nicht mehr und ob man nun gerade mit einer Nikon, Canon, Olympus usw. fotografiert ist auch latte, weil die RAWs eh in LR bearbeitet werden.

Wieso mich ständig die RAW-Fotografen überreden wollen? :) Es vergeht fast kein Tag, wo mir nicht wer von RAW vorschwärmt :cool: aber ich weiß, dass es von dir nicht böse gemeint ist. Ich hab mich durchaus schon öfters mit RAW beschäftigt. Natürlich ist es gigantisch, welche Möglichkeiten man mit RAW hat - doch bei mir lief es dann so hinaus, dass ich von einem Foto ca. 5 Versionen angelegt habe ... jede hatte echt was für sich und ich konnte mich dann nicht mehr entscheiden, welche die Beste Version ist. Meine Frau meinte dann oft, dass ich die eine nehmen soll, da es so dort wirklich ausgesehen hat - das war dann fast immer das JPEG (JPEG+RAW eingestellt). Wenn ich mir jetzt die Weihnachtsfeier hernehme, wo ich 150 Fotos gemacht hab ... die alle mit RAW entwickeln und dann rumspielen ... nein danke ;)
Lightroom ist mir zu teuer und Raubkopie kommt für mich nicht in Frage - deshalb "nur" PSE9 (OriginalVersion) - das reicht für einen Amateur :top:

Hallöchen Halo, Nimm mal 'natural' statt 'vivid'.
Bei der E-30 war auch noch vivid meine bevorzugte Einstellung, doch bei der E-5 und der PEN fährst Du mit 'Natural' meiner Ansicht nach deutlich besser. Als ich am Anfang die Einstellungen der E-30 für die E-5 eins zu eins übernommen habe, war ich regelrecht geschockt von dem Resultat. Die haben da halt doch einiges geändert an der JPEG-Engine - und dementsprechend muss man auch andere Einstellungen verwenden. Und wie schon von einem meiner Vorredner gesagt: Schärfe auf -1.
Nein Natural ist mir oft zu "fad" ... da spiele ich dann nachher sicher wieder bei PSE9 mit dem Kontrast und stärkeren Farben ... aber das mit der Schärfe wird jedenfalls das Rauschen reduzieren - bleibt dann nur noch der "Matsch", aber damit wird man wohl leben müssen. :D (Achtung: Kritik auf hohem Niveau)
 
Wieso mich ständig die RAW-Fotografen überreden wollen? :)

Um Gottes willen, ich möchte dich nicht überreden. Wollte dir nur meine "Geschichte" erzählen. :D

doch bei mir lief es dann so hinaus, dass ich von einem Foto ca. 5 Versionen angelegt habe ... jede hatte echt was für sich und ich konnte mich dann nicht mehr entscheiden, welche die Beste Version ist.

Kenn ich gut :) Ich finde das eher gut, wenn ich nach einiger Zeit ein Bild nochmal völlig anders entwickel.

Wenn ich mir jetzt die Weihnachtsfeier hernehme, wo ich 150 Fotos gemacht hab ... die alle mit RAW entwickeln und dann rumspielen ... nein danke ;)

Ich habe auch knapp 100 Bilder von meinen Nichten gemacht dieses Weihnachten. Richtig entwickelt und bearbeitet habe ich davon ca. 20. Die anderen lasse ich unbearbeitet liegen, weil mir irgendwas nicht gefiel. Ich sortiere also sehr stark aus.

War früher auch anders ... aber das ist wirklich Geschmacksache.

Ich denk mir immer, woher denn die JPG Engine wissen will, wie ich das Bild am besten finde :ugly: So redet sich wohl jeder seinen Bearbeitungsworkflow schön :lol:

Und ja, es ist schon aufwändiger mit RAW, aber man gewöhnt sich dran.

Lightroom ist mir zu teuer und Raubkopie kommt für mich nicht in Frage - deshalb "nur" PSE9 (OriginalVersion) - das reicht für einen Amateur :top:

Ja das reicht auch völlig ... glaub aber LR ist nicht mehr so teuer. Hab irgendwas mit unter 100,- EUR bezahlt. Oder war das noch die Studentenversion ... naja egal.



On Topic:
Ich denke aktuell vermehrt darüber nach, eine mFT als Ergänzung zu kaufen. Aber irgendwie glaube ich, dass sich zwei Systeme für mich nicht lohnen ... naja muss man sich auch irgendwie schön reden :evil:
 
Ich denke aktuell vermehrt darüber nach, eine mFT als Ergänzung zu kaufen. Aber irgendwie glaube ich, dass sich zwei Systeme für mich nicht lohnen ... naja muss man sich auch irgendwie schön reden :evil:

Ich habe mir längst abgewöhnt in Bezug auf meine Hobbies von "lohnen" zu reden. Das "lohnt" sich alles nicht, weil ich kein Geld damit verdiene, aber es macht mir Spaß, also gebe ich soviel Geld dafür aus, wie ich mag und mir leisten kann. :)
 
... Aber darum geht es bei den Bildern auch gar nicht, denn schließlich hat HALO genau das gemacht, was ich wie zuvor schon geschrieben am liebsten viel häufiger hier sehen würde: Er hat seine Meinung gesagt, ohne sie zu verallgemeinern oder durch absurde Diskussionen zu rechtfertigen. Ihm gefallen die Bilder mit seiner D5000 besser als die Bilder mit seiner PM1 - Ende. :top:

Eben. Andere werden mit der PM1 bessere Fotos machen als er, ich würde die PM1 geschenkt nur nehmen um sie wieder zu verkaufen. Gefällt mir gar nicht: zu klein, zu leicht und genau das raubt Bildern dann auch hier und da ein wenig die Schärfe/Details.
 
On Topic:
Ich denke aktuell vermehrt darüber nach, eine mFT als Ergänzung zu kaufen. Aber irgendwie glaube ich, dass sich zwei Systeme für mich nicht lohnen ... naja muss man sich auch irgendwie schön reden :evil:

Kann ich dir nur empfehlen - grad die PL3 und PM1 ist sehr klein, ziemlich unauffällig und liefert eine tolle Qualität ab. Besonderer Vorteil ist natürlich die Größe bzw. das Gewicht zur DSLR. Sogar in der Therme hatte ich die PM1 mit dem Pancake in der Jackentasche mit (allerdings nicht im Wasser :D).
 
Gerade Objektive wie das 20 1.7 und das 45 1.8 lassen einen doch erstaunen, was Olympus und Panasonic in die kleinen Gehäuse an Leistung packen können. :top:
 
...Das ist so meine Geschichte, mal schauen wie es in weiteren 5 Jahren aussieht, vllt dann wieder JPG aus der Kamera :)

letzten Endes wird es bei dir auf die JPEG ooc hinauslaufen... war bei mir genau so wie bei dir... heute mag ich RAW eher weniger und nehme es nur zu Not:)

PS: allen ein frohes neues Jahr und immer gutes Licht!
 
Obwohl der TO sich mittlerweile die Fujifilm X10 gekauft hat, bleibt das Thema DSLR versus mFT bzw. Systemkamera trotzdem spannend.

Die Geschichte von Halo5000 kann ich sehr gut nachvollziehen. Mit einer DSLR zu fotografieren, ist einfach toll. Man hat etwas in der Hand, was ursprünglich mit viel Aufwand an die Ergonomie einer Hand angepasst wurde. Von der eingebauten Technik, deren "Leben" man ebenfalls durch die volle Hand wahrnimmt, ganz zu schweigen. Wenn nur das Gewicht und die Größe nicht wäre.

Jetzt kommt die kleine Systemkamera ins Spiel. Auf einmal ist das Leben im wahrsten Sinne des Wortes viel leichter. Die BQ ist auf ähnlichem Niveau wie mit der DSLR, man fotografiert wieder viel öfter - die DSLR liegt im Schrank.

Irgendwann gibt es dann aber Situationen, wo die Systemkamera Grenzen aufzeigt. Sei es die Geschwindigkeit bei sich schnell bewegenden Motiven, sei es der schlechtere Halt bei Nutzung eines externen Blitzgerätes oder einfach das Gefühl, nicht mehr den "direkten Kontakt" zur Technik zu haben. Es fehlt einfach was, was ich gar nicht so genau beschreiben kann.

Ich will das aber nicht so verallgemeinern. Ich rede hier von mir. Ich habe mich jedenfalls zwischenzeitlich wieder mehr mit meiner DSLR beschäftigt. Warum, kann ich nicht 100%-ig in Worte fassen. Da spielt wirklich eine Menge Bauchgefühl mit rein. Und das ist bei jedem sicherlich anders.

Nachdem ich mich schon von der DSLR komplett verabschieden wollte, steht für mich aus jetziger Sicht fest, dass ich beide Systeme behalten werde. Am liebsten würde ich auch beide weiter bzw. wieder ausbauen, aber da habe ich zu Hause eine Bremse, die (Gott sei Dank) ab und an korrigierend eingreift.
 
Sehr schön und treffend geschrieben.
So oder so ähnlich geht es mir und wahrscheinlich vielen anderen.
Die Vernunft sagt mir, wechsle zu einer Systemkamera. Das Bauchgefühl sagt mir aber, DSLR macht einfach mehr Spass.
Ach ja, dann gibt es noch den wirtschaftlichen Aspekt und der sagt beide Systeme sind auf Dauer zu teuer. Deshalb habe ich mich entschieden komplett auf eine Systemkamera zu wechseln.
 
für mich kommt ein PEN-System solange nicht in Frage, bis diese einen eigenen Sucher und ein schwenkbares Display hat... schon aus dem Grund, dass aktuell ein PEN-Sucher den wertvollen Blitzstecker einnimmt, ist es für mich ein no go...
 
Dann nimmst halt ne Panasonic G3, die hat genau das beides. Muß ja nicht immer "Olympus" auf so ner Kamera draufstehen, zumal Panasonic dasselbe Bajonett hat.

ich hatte pana GH2, mir haben die Farben ooc extrem missgefallen, besonders magenta-Hauttöne konnte ich nur mit starken Aufwand und RAW wieder einigermaßen geradebiegen, bei Sonnenschein; Blitz und mit festen WB schien das Problem nicht so stark... der Hauptgrund gegen Pana ist der fehlende Bildstabi, Plastikgehäuse und teure Akkus (nachbauten haben ja keine korrekte Lade-Stand-Anzeige, aber ich weiss nicht ob das auch für die G3 gilt)... ich könnte weiter aufreihen, aber ich denke das bringt die Diskussion in falsche Richtung...:)

ausserdem wünschte ich bei PEN einen Sucher der ähnlich aussieht wie bei Fuji X10 oder X100, oder vielleicht wie bei NEX7... den Sucher bei Systemkameras mittig zu platzieren ist eine Krücke aus der Spiegelreflexkamera immer mit dem Nachteil das Display mit der Nase zu beschmieren...

in digitalen Systemkamerazeiten ist es für mich einfach falsch eine Spiegelreflex nachzuahmen...
 
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