• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT Wechsel von DSLR auf mFT... Kaufberatung

Anramus

Themenersteller
Hallo allerseits,

ich werfe einfach die Frage in die Runde und hoffe auf den einen oder
anderen Erfahrungsbericht. Wer hat's gewagt? Bereut? Gefreut?

Ich selber überlege gerade selber diesen Schritt zu gehen. Ich besitze
derzeit eine Eos 60D inkl. haufenweise Zubehör.

Ich habe das Gefühl den ganzen Kram nicht im entferntesten auszureizen.
Aus Zeitmangel habe ich einfach keine Möglichkeiten mich ernsthafter mit
der Fotografie zu beschäftigen. Selbst wenn ich wollte. Ausdrucke habe ich bisher
nur bis 60x40 in Auftrag gegeben. Hauptsächlich fotografiere ich Landschaft,
Architektur und ein bisschen Street.

Wenn ich die ganze Ausrüstung im moment verkaufen würde kämen so
ca. 3000 Euro zusammen. Dafür würde ich mir wenn dann die Olympus
E-P3 mit 14-42 im Kit holen. Zusätzlich das M.Zuiko 12 f/2 und M.Zuiko
9-18. Ich denke das ist für meine Zwecke eine ganz gute Kombi die
aufgrund der Größe und des Gewichtes vie viel öfter dabei sein kann
als meine 60D...

Aber aus technischer Sicht muss ich mich damit nochmal in Ruhe auseinandersetzen.

So, dann hoffe ich mal auf eure Erfahrungen mit solch einem Systemwechel!
Vergleich aus eurer Praxis wären auch ziemlich gut!

VG
anramus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Wechsel von DSLR auf mFT... Wer hat's getan?

Ich hab's so um Neujahr herum getan.

Ich weiß gar nicht mehr so genau, warum ich es getan habe ... Ich denke, einfach aus Neugier und dem üblichen Drang nach Technikspielerei.

Gewechselt bin ich von Sony A200 (mit etwa 30k Auslösungen, vielen Gläsern) zu 'ner G2.

Bereut habe ich es bisher nicht. Werde es auch sicher nicht. Der EVF ist eher besser, als schlechter (wegen der "Restlichtverstärkung", die elektron. Sucher mit sich bringen).

Ob ich es wieder tun würde? Jein. Meine Ansprüche sind relativ gering, was die Technik an geht, da der Druck am Markt so groß ist, dass heutzutage kein Hersteller mehr Schrott auf den Markt wirft. Genauer gesagt, sind meine Ansprüche nicht zu gering, sondern die Standards für wenig Geld sind heute einfach relativ hoch.

Was gegen mFT spricht: Der Linsenpark ist relativ teuer, gegenüber DSLR. Vorallem, wenn man vom nutzbaren Minoltapark kommmt. Auch ist das Freistellpotenzial vom kleinen mFT-Sensor eine gewisse Einschränkung.

Ausschlag gab vorallem auch die Videofunktionalität von mFT, bzw. den Panasonic Geräten. Da mein Sohn kurz vor Neujahr geboren ist, wollte ich eine Option für gute Videos haben, ohne einen 3CCD-Camcoder zu kaufen (als Beispiel).

Fazit: Für mich hat sich wenig geändert, seit dem ich mFT nutze. Das Gepäck ist auf jeden Fall leichter geworden - dennoch nicht weniger fähig.
 
AW: Wechsel von DSLR auf mFT... Wer hat's getan?

Ich bin von einer 450D mit 18-55 und 70-200 4 auf eine EP-1 mit 17mm umgestiegen.
Ergebnis: Bin inzwischen wieder bei einer 60D mit 24-105 gelandet.
Benutze beide Kameras parallel, merke aber, dass ich die Pen um einiges öfter dabei habe und deshalb die guten Bilder vor allem mit der Pen entstehen.
Bin inzwischen am hadern mit der 60D und schiele auf 5D mit 85mm 1,8. Oder aber das anscheinend geniale 45mm 1,8 zur Pen dazu. Decision decision.

Ich liebe das fotografieren mit dem DSLR Feeling aber auch das immerdabeihaben der Pen. Mit der Bildqualität bin ich bei beiden Kameras über alle Maßen zufrieden. Beides ist mir auf Dauer zu teuer.

Wir werden sehen. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel von DSLR auf mFT... Wer hat's getan?

das 45 er f1.8 würde ich nun auf jeden Fall noch dazu nehmen.
Das hat großes Potential.
 
AW: Wechsel von DSLR auf mFT... Wer hat's getan?

Ich habe eine PEN und eine DSLR und bin der Meinung dass man die beiden Systeme nicht vergleichen kann.
Lediglich die technische Qualität der PEN Bilder sind mit denen der DSLR vergleichbar: dh. ein Bild aus der PEN kann bis 800 ISO mit der 60D locker mithalten. Imho macht sie auch die viel schöneren JPGs und Belichtung ist auch sicherer als bei der 60D.
Ansonsten hat eine Kamera wie die 60D eine wesentlich bessere Performance und bietet die viel direktere Kontrolle beim fotografieren.
Für Deinen Einsatzzweck mag die PEN EP3 eine gute Wahl sein!
Für einen Eventfotograf oder ein Shooting mit Modelle oder für Sport ist sicher die 60D die bessere Kamera.
vg
p
 
AW: Wechsel von DSLR auf mFT... Wer hat's getan?

Hallo allerseits,

ich werfe einfach die Frage in die Runde und hoffe auf den einen oder
anderen Erfahrungsbericht. Wer hat's gewagt? Bereut? Gefreut?
Hallöchen, ich bin gerade bei einem Teilumstieg. Nach knapp drei Jahren mit E-30 und dann E-5 kann ich wegen Arthrose in einigen Wirbeln die schwere Ausrüstung nicht mehr tragen und habe mir deshalb für alles außer Sport und Action eine µFT-Ausrüstung zugelegt. Und merke erst jetzt, dass ich eigentlich schon seit einem Jahr die Kamera immer seltener dabei hatte, weil es mir einfach lästig war, das schwere Geraffel immer mit mir rumzutragen. Und im Auto liegen lassen will man es ob des doch ziemlich hohen Werts ja auch nicht. Jetzt hab ich wo ich gehe und stehe meine E-PL3 mit zwei oder drei Festbrennweiten dabei und bin immer schussbereit. Einfach klasse!

Hauptsächlich fotografiere ich Landschaft,
Architektur und ein bisschen Street.
Wenn ich die ganze Ausrüstung im moment verkaufen würde kämen so
ca. 3000 Euro zusammen. Dafür würde ich mir wenn dann die Olympus
E-P3 mit 14-42 im Kit holen.

Dazu ein paar Tipps: Ich persönlich habe mich gerade wegen der Street-Fotografie gegen die P3 und für die PL3 entschieden. Die hat ein Display, das nicht seitlich sondern nach oben oder unten ausgeklappt wird und deshalb kann ich mit ihr wie mit einer Lichtschachtsucher-Kamera aus Hüfthöhe schießen. Diskreter und unauffälliger geht's kaum. Verstehe bis heute nicht, warum das Top-Modell E-P3 auf dieses Display verzichten muss.
Dafür hat die ein OLED Touch-Screen, mit dem ich den Fokuspunkt nicht nur festlegen sondern auch direkt auslösen kann. Man muss halt wissen, was einem wichtiger ist - nur leider kann man das erst, wenn man's mal benutzt hat.;)
Naja, für mich persönlich war das Retro-Design der P3 ein weiterer Minuspunkt, mir reichen all die Minis, New Beetles, Fiat 500s und so weiter und so fort. Da ist mir das schlichte, moderne Design der PL3 - die abgesehen vom Touchscreen, dem nicht vorhanden zweiten Rädchen und ein paar Art-Filtern weniger alles genauso gut oder sogar besser kann (5 statt drei FPS) - deutlich lieber. Aber das ist natürlich reine Geschmacksache.

Übrigens, falls die PL3 für Dich ebenfalls interessant sein sollte, lässt sich ihr Handling mit einem der drei Flipbac-Griffe, die man direkt beim Hersteller ordern und per Paypal bezahlen kann, deutlich verbessern.

Zusätzlich das M.Zuiko 12 f/2 und M.Zuiko 9-18. Ich denke das ist für meine Zwecke eine ganz gute Kombi die
aufgrund der Größe und des Gewichtes vie viel öfter dabei sein kann
als meine 60D...
Was die Objektiv-Auswahl angeht gibt's bei µFT mittlerweile ja reichlich erstklassige Festbrennweiten. Für Landschaft und Architektur - fotografiere ich selbst kaum - sagt beispielsweise einer der User, der schon beide Objektive hatte, sei das Lumix 14 2.5 besser geeignet als das Zuiko 12 2.0.
Der grund: Das Zuiko hat zwar absolut gesehen die bessere Bildqualität, doch der Schärfeabfall vom Zentrum zu den Rändern ist deutlich größer als beim 14 2.5. Hier mal ein kleiner Vergleich der beiden Optiken.
Und von den rund 400 Euro, die beim Kauf des 14 2.5 sparst, kannst Du Dir für die Street-Fotografie noch das Lumix 20 1.7 Pancake (ca. 330 Euro) oder das wunderbare neue Zuiko 45 1.8 (ca. 270 Euro) gönnen, das gleichzeitig auch noch eine perfekte Portrait-Linse ist. Oder Du legst noch 200 Euro drauf und nimmst das meiner Ansicht nach von der Brennweite für Street ideale PanaLeica Summilux 25 1.4 (KB-äquivalent 50 mm).
Ach ja - den elektronischen Sucher EVF 2 inzwischen für unter 200 Euro zu haben - solltest Du Dir meiner Ansicht nach auch gönnen.

Das Manko, dass es aufgrund der technischen Gegebenheiten bisher noch keine einzige spiegelloses Systemkamera gibt, die über einen auch für sich schnell bewegende Motive brauchbaren Nachführ-AF gibt, dürfte für Deine Fotografie ja keine Rolle spielen, und ansonsten sehe ich keine Nachteile mehr gegenüber einem DSLR-System. In punkto Konfigurierbaekeit müssen sich die PENs selbst vor Top-DSLRs der Semi-Pro-Klasse nicht verstecken, und mit ihrem mittlerweile Monutor-Kontrollanzeige genannten Super-Menü, dass von den Olympus-DSLRs übernommen wurde und die Justierung aller für das Fotografieren vor Ort relevanten Parameter auf einen Blick und mit wenigen Klicks ermöglicht, sind sie den meisten Mitbewerbern noch immer voraus.

Die Vorteile der viel größeren Kompaktheit und des viel geringeren Gewichts werden also garantiert dafür sorgen, dass Du wieder viel mehr Spaß am Fotografieren hast.
Versprochen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel von DSLR auf mFT... Wer hat's getan?

Bin selbst gerade am Wechseln und habe wie vor kurzem eine Pen E-P3 zugelegt. Habe viele Jahre Nikon fotografiert (D700 plus viele Objektive). War dann aber die unendliche Schlepperei leid.

Ich habe die D700 immer noch und nutze sie für bestimmte Zwecke immer noch, ansonsten bin ich jetzt aber bei der Pen.

Erste Eindrücke:

Positiv: Wunderbar klein, leicht, handlich, sehr gute JPEG's, inzwischen auch gute FB (das 12er ist ein Traum). AF ist bei der P3 kein Thema mehr und sehr schnell. Ideale Kamera für unauffällige Fototouren. Vor allem: Man geht mit der Pen auf Tour, bei der D700 nervt mich der Klotz an der Schulter häufig.

Negativ: Handhabung für große Männerhände an der Grenze und gewöhnungsbedürftig. Leider kein eingebauter Sucher, externer Sucher VF-2 ist zwar o.k., kommt aber nicht mal ansatzweise an den Sucher der D700 heran. Das Rauschverhalten ist auf den ersten Blick für jemanden, der von der D700 kommt, schon "schockierend", besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Allerdings: In der fotografischen Praxis kommt man mit ISO 800 aus - und bis dahin ist die Pen sehr gut. Außerdem scheint die Kamera agressiv aufzubereiten, denn man entdeckt schon einige JPEG-Artefakte. Abschlöießend finde ich generell die Pen's überteuert, besonders die Preise für das Zubehör von Olympus sind jenseits von Gut und Böse.

Obwohl das vielleicht alles sehr negativ klingt, bin ich dennoch sehr zufrieden. Von den Schwächen wusste ich vorher - und auch Nikon nimmt häufig absurd hohe Preise. Letztendlich bekomme ich mit der Pen wieder Spaß am fotografieren, denn sie habe ich - im Gegensatz zur d700 - nun fast immer dabei.

Sollte Fuji im nächsten Jahr allerdings mit einer X100 mit Wechselobjektivsystem kommen, werden für mich die Karten neu gemischt.
 
Hallo Anramus,

ich wechselte fast zwei Jahre lang ständig zwischen Canon und Nikon.
5D, D700, D7000, 5D MKII etc.
Mich hatte die tolle Bildqualität stets begeistert, doch die Schlepperei und vor allem die durch die Größe meiner Ausrüstung verbundene Aufmerksamkeit, hat mich immer genervt.
Man verliert (auch durch das Lesen im Forum) schnell den Blick für den passenden Umfang der Ausrüstung und während man stolz seine neue Festbrennweite aufschraubt, macht man sich bei den anwesenden Freunde oder Verwanden, ohne es zu merken, zum Affen. :o
Spätestens wenn dann noch der große Aufsteckblitz montiert wurde, um die Szene gut auszuleuchten, waren auch noch die Letzten genervt. :grumble:

Oft hatte ich daher schon versucht, parallel mit Kompaktknipsen meinen Seelenfrieden zu finden. Doch die Ergebnisse waren einfach zu grottig um einen endgültigen Wechsel zu vollziehen.
Vor allem der fehlende Weitwinkel lies sämtliche Kompakten durchfallen.

Seit ich die Pen-P3 habe, bin ich wirklich voll zufrieden. Ich nutze das 14-42er das 9-18er und warte gerade auf mein 45mm 1,8er.

Völlig unauffällig bewege ich mich damit auf Familienfeiern und Veranstaltungen und ergattere dadurch Aufnahmen, welche zuvor nie möglich gewesen wären, da alle wie in Schockstarre in meine riesigen Linsen schauten und die Natürlichkeit somit auf der Strecke blieb.

Man darf diesen Aspekt während dem Vergleich von technischen Daten nicht unterschätzen. Die Ergebnisse meiner kleinen Pen sind trotz einiger Schwächen gegenüber der DSLR-Bodies fantastisch.

Während ich früher immer nur die Frontaufnahmen hatte, bei denen alle direkt in die Kamera grinsten, gelingen mir nun Bilder von „wirklich“ lachenden oder sich einfach nur unbeschwert unterhaltenden Personen. :)

Das macht echt Spaß!

Ich persönlich kann dir den Wechsel wirklich sehr empfehlen.

LG- Umut
 
Ich bin schon vor mehr als zwei jahren von nikon DX mit einer fuji S5pro am ende, zu mFT gewechselt.
Bereut habe ich es nie.

Vor der PEN sind bei mir nur wenige kameras älter als ein jahr geworden, die P1 ist jetzt schon seit 26 monaten mein alleiniger begleiter .
Eigentlich wollte ich sie kürzlich gegen eine G3 oder PL-3 ersetzen , das ist erstmal auch verschoben bis ein GH2 nachfolger oder ein olympus topmodel über der P-3 erscheint.
Meine "alte" PEN wird mich mit dem vorhandenen pana 14-45mm ois und 20mm f1,7 auch noch bis dahin bringen ....bin ich überzeugt :)
So wenig für fotozeugs wie in der PEN zeit habe ich auch noch nie ausgegeben, sie macht auch mit wenig optiken enormen spass und verlangt nicht immer nach der neuesten VRII oder was auch immer linse. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe irgendwann die EOS 40D verkauft, weil sie mir viel zu klotzig war und weil mich genervt hat, dass es Festbrennweiten nur aus der KB Zeit gab.

Als die E-PL1 herauskam, stand fest: Das ist sie. Das Design hat mich irgendwie angesprochen. Außerdem konnte ich nun wieder wie in der guten alten Zeit mit dem 1,7/20 fotografieren, dessen Bildeindruck dem meines hoch geschätzten 2,0/35-er aus der Canon-Zeit sehr nahe kommt. Dazu ist jetzt das 1,8/45 bestellt. Wenn es jetzt noch eine längere Festbrennweite oder ein 2,8-er Telezoom gäbe, wäre alles perfekt und keine Wünsche mehr offen. Die Zooms mit Anfangsöffnung 4,0-5,6 (14-45 und 45-200) liegen mir dagegen gar nicht.

DSLR-Ambitionen? Irgendwie immer noch, da es doch nicht dasselbe ist. Gerade die E-PL1 ist eine ausgesprochen lahme Ente. Schnappschüsse gehen praktisch überhaupt nicht. Eine inzwischen dazu gekaufte G2 ist schon etwas besser. Sie wird über kurz oder lang wegen der besseren Bildqualität durch die G3 ersetzt werden.

Ich fotografiere häufig auf politischen Veranstaltungen. Da kann die E-PL1 in keiner Weise mit der 40D mithalten, was aber auch an der Ausnahmeoptik 4/70-200 IS liegt. Die G2 ist etwas schneller, aber die richtige Optik für so etwas (gutes Telezoom) gibt es halt noch nicht.

Irgendwann wird es für mich wieder eine 7D und eine 5D geben, mit den entsprechenden Gläsern (2,0/35, 1,8/85, 2,8/70-200 ISII). Da muss ich noch ein bisschen sparen.

Bereut habe ich den Einstieg in mft noch nicht eine Minute. Die E-PL1 und die G2/G3 werde ich auch behalten, aber nur noch mit Festbrennweiten einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den vielen positiven Meinungen nur beipflichten. Habe seit einem Jahr die P2, seit dem liegt die D90 wie Blei in der Ecke. Sehr gute Bildqualität, klein, leicht und chic. Die jpg's sind ein Traum, schöne Farben und eine narrensichere Belichtung machen Raws für mich überflüssig, ein totaler Zeitgewinn. Wie schon gesagt ist das unauffällige fotografieren nicht zu unterschätzen, das gibt super Bilder. Ebenso der technisch bedingte korrekte AF, also keine Probleme mehr mit Focusjustage ist von Vorteil.Habe die Pen jeden Tag in der Arbeitstasche. Ich habe die Nikon auf Grund vieler guter Linsen noch, wenn ich mich für ein System entscheiden müsste würde ich mich aber für die Pen entscheiden, selbst das Kit ist erstaunlich gut und mein Immerdrauf. Nur Mut...
 
Bin seit 2 Jahren schrittweise von DSLR bis ganz auf mFT umgestiegen.
Erst parallel, dann habe ich das komplette Canon Equipment (40D, 60D, div. Gläser) verkauft.

Da ich in erster Linie die schönsten Motive bei Motorradfahren, Wandern und MTB Fahren vor die Linse bekomme, hatte ich keine Lust mehr zum Tragen und Schleppen, zum mal die Bildqualität zumindest bis ISO400 aucf DSLR Niveau liegt.

Ich bereue meinen Wechsel nicht, auch wenn ich ab und zu auf die NEX schaue, denn APS-C Format reizt mich natürlich immer noch (Freistellen):rolleyes:

Mit den Linsen 12mm f2, 20mm f1.7, 45mm f1,8 und 85mm f2 (manuell) bin ich sehr zufrieden.


VG Oli
 
Ich habe parallel auch mal mFT ausprobiert.
Oly E-PL1 mit Kit und Pana GF1 mit Kit.
Als Standard habe ich eine Sigma DP1(2) sowie eine ältere Nikon D50.
Leider konnte ich mich mit dem System nicht anfreuden.
An der E-PL1 hat mich die Entriegelung des Objektives genervt.
Das Display ist bei Sonne schlecht ablesbar.
Der AF ist recht langsam.Für spielende Kinder ist das nix.

Beim Wandern oder MTB fahren habe ich die Sigma mitgenommen.
Bei Landschaftsaufnahmen gefällt mir das Ergebnis der DP1 besser als mFT.
Das mFT System ist sehr interessant. Ich werde da bestimmt nochmal reinschnuppern. AF und Display haben sich wohl deutlich verbessert.
LG Jö
 
Hi,
mir geht das Gewicht meiner DSLRkombo auch auf den Senkel, immer wieder mal.
Klar, die 5DII Sensorqualität ist der Hammer, aber ich verdiene kein Geld damit, und drucke keine Poster aus, also warum so viel Kohle binden?
Da frage ich mich manchmal schon nach der Verhältnismäßigkeit, ich bin Hobbyist!
Ich hatte mir günstig ein epl-1 Kit gekauft, die macht schon sehr viel Spaß, auch wenn sie wirklich etwas lahm ist und die Knöpfe fummelig.
Mittlerweile hat sich die Geschwindigkeit ja deutlich verbessert bei mFT.
Ich stehe kurz davor alles zu verkaufen und mich komplett auf Systemkamera einzulassen, da ich nur 1 System halten möchte.
Jetzt habe ich 2,5Kg DSLRkram (1Body, 1WWzoom, 1 2.8er Standardzoom, 1Tele), das will ich nicht schleppen.
Ein komplettes mFT-Setup inkl. 1 WWzoom, 1Superzoom, 1Telezoom, 3kleine+lichtstarke Festbrennweiten OHNE Body=1,2Kg!
Ein Body dazu wiegt 300-400g.

Am liebsten fotografiere ich auf Reisen.
Spielereien wie Konzerte mache ich nicht mehr, Sport sowieso nicht, also brauche ich nicht unbedingt Highisofitness, obwohl mir dies lieb wäre.
mFT hängt da noch hinterher, ABER man kann gut kompensieren mit den Pen`s, dank Stabi und Festbrennweiten.
Da kommt die Nex7 in`s Spiel, hier fehlen aber Objektive und diese sind nicht besonders klein/leicht im Vergleich zu mFT.
Tja, was bleibt?
GH2/G3 oder ep-3 für meine Bedürfnisse.
 
Habe die GH-2 mit 20mm und 14-140mm und die EP-3 mit 12mm.

Das System hat mich komplett überzeugt, da es wesentlich kompakter als vergleichbare DSLR Ausrüstungen ist und bezüglich der BQ habe ich bis ISO 1600, solange ich nicht unterbelichte, keine Scherereien.

Die E-P3 ist für mich eine völlig neue Art zu fotografieren. Scharf stellen und Auslösen auf dem Touchscreen ist einfach der Hammer und es funktioniert mit den neuen Olympus Objektiven wirklich ausgezeichnet. Es geht auch mit dem Lumix 20mm, aber da etwas gemächlicher.

Von der E-P3 trenne ich mich jetzt wieder, weil die GH-2 in Sachen Video doch deutlich die Nase vorn hat und auch das 12er muss gehen, weil ich die Brennweite nur sehr selten benutze. I.d.R. habe ich zur Zeit meinen 7 Monate alten Sohne vor der Linse und da funktioniert die GH-2 mit Gesichtserkennung ausreichend schnell.
 
ich hab meine PEN lieben gelernt. auf der straße und bei kleinen zusammenkünften ist man damit einfach viel unauffälliger unterwegs.

für den rest möchte ich meine EOS aber nicht missen. für sportaufnahmen brauche ich die geschwindigkeit und auch bei öffentlichen events, wenn ich WILL dass die leute in mein objektiv sehen, ist die größe und leistung einer modernen DSLR durch nichts zu ersetzen.
 
PEN ja, aber ohne DSLR ? Nie. Es kommt eben darauf an, was man fotografieren will. Ist ein schneller treffsicherer Autofokus gefragt, hecheln die Systemkameras gerade bei AF-C hinterher. Für rüstige Geburtstagsfeiern mag das reichen, für spielende und tobende Kinder aber eben nicht.
Klar ist die Bildqualität in unteren ISO-Bereichen gut, ich nutze ja selber eine E-PL2, aber wenn es darauf ankommt, greife ich doch zur D300s.
 
PEN ja, aber ohne DSLR ? Nie. Es kommt eben darauf an, was man fotografieren will. Ist ein schneller treffsicherer Autofokus gefragt, hecheln die Systemkameras gerade bei AF-C hinterher. Für rüstige Geburtstagsfeiern mag das reichen, für spielende und tobende Kinder aber eben nicht.
...

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. DIe GH-2 mit ihrer Gesichtserkennung oder die E-P3 mit ihrem Touchscreen bringt mir viel zuverlässigere Ergebnisse bei spielenden Kindern, als die 'zig AF-Felder der DSLR, bei denen ich erst das richtige wählen und zielen muss oder es der Automatik überlasse, die am Ende auch oft nicht das richtige wählt.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten