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Wechsel von DSLR auf DSLM, Nie wieder, immer wieder ...

Von Pentax zur A7 + FE35 gewechselt.
An Pentax FF zwar interessiert gewesen - wurde mir aber zu doof auf die Dauer.

A7 ist für meine Ansprüche ausreichend und ich war zufrieden.
Aber ich musste sie notverkaufen.
Jetzt wird es wohl ein FA35 - es damals abzugeben, habe ich irgendwie sowieso nie richtig verarbeiten können.
Und wieder 'ne K20.
Deswegen muss man nicht sterben.
Ich nenne es: auf das Maximum reduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
a) ....Da müßte Pentax schon ein absolutes Killer-Feature bringen, zB eine FF-Lichtfeld-Kamera mit >24MP... :cool:

Ich gestehe, bislang wußte ich gar nicht, was eine Lichtfeldkamera ist ... Dank Herrn GOOGLE ...

Als mögliches Killer-Feature muss dann bei Pentax der bei Freihandaufnahmen funktionierende Pixelshift-Modus herhalten - Gerüchten folgend

http://ricehigh.blogspot.com/ ...

Ansonsten gebe ich Dir völlig Recht, dass man bei Pentax gehörig masochistisch veranlagt sein muss, um Durststrecken durchzustehen.

LG Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten gebe ich Dir völlig Recht, dass man bei Pentax gehörig masochistisch veranlagt sein muss, um Durststrecken durchzustehen.

Wenn man das bei Pentax bekommt was man braucht ist das System Klasse.


Ansonsten sehe ich das DSLM System aller Hersteller noch in den Kinderschuhen.
Klingt evtl. komisch...aber solange eine OVF DSLR hier und da noch Vorteile
hat, ist das DSLM System eben noch nicht komplett eine Alternative.

Ich bin aber sicher das irgendwann alle Hersteller im ProSektor
in diesen Bereich einsteigen so wie jetzt auch Leica mit der SL.
Je mehr Mitbewerber, desto mehr Innovation.

Gruss, Andreas
 
Als mögliches Killer-Feature muss dann bei Pentax der bei Freihandaufnahmen funktionierende Pixelshift-Modus herhalten - Gerüchten folgend

Ist nur leider nicht für genau die Einsatzgebiete geeignet, bei der ich die DSLR hauptsächlich noch einsetze: Sport/Action, Reportage...

Wenn ich Pixel shiften will, leihe ich mir eine Hassi.

Wie gesagt, mE wäre wahrscheinlich besser, Pentax konzentriert sich im Pro-Sektor auf die Weiternetwicklung der 645er Baureihe /plus Erweiterung des Objektivangebots) und versucht nebenbei noch ein paar augereifte APS-C-Bodies zu verkaufen.
 
Sehe ich auch so, aber sind wir hier nicht eigentlich im Sony-Unterforum? ;)

Ja, aber Pentax hat doch auch Sonysensoren verbaut ;) :)

Ich bin noch nicht sicher ob ich auf eine Sony DSLM wechseln werde deswegen lese ich hier fleißig mit :) . Hatte im Blödmarkt mal ne a6000 in der Hand und war recht angetan, würde aber lieber gleich den Schritt zur a7 Reihe machen.
 
@ michael myers

Wenn es kein Kleinbildformat sein muss, ist dieser Schritt zur A7 Reihe nicht unbedingt zwingend erforderlich.
Ich fand Kleinbildformat etwas gewöhnungsbedürftig.
Irgendwann werde ich auch wieder zu Sony gehen und überlege bereits ebenso an A6000 oder A7 (die ich ja schon mal hatte, siehe oben).
Das Angebot an APS-C Objektiven für die A6000 finde ich sehr gut (4/10-18, 1.8/24 und 1.8/35 wären dann meine Wahl) und insgesamt muss man dafür nicht soviel Geld ausgeben (aber immer noch genug) und hat exzellente Qualität. Die A7 Reihe zieht doch einige noch höhere Kosten nach sich, wenn die Wahl auf die nativen Objektive fallen sollte.

Inzwischen sehe ich (als Nicht-Profi) beim Hobby Fotografie gar nicht mehr so sehr das Equipment im Vordergrund sondern die Wahl von Motiven und das Erstellen von Fotos, die mir gefallen oder die vielleicht sogar gut sind.
Und das Problem, ein gutes Foto hinzukriegen, ist mit Pentax, A6000 oder einer A7 letztlich immer das gleiche ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut getroffen!:top: Ist es nicht genau das was bei den ganzen Technikvergleichen oft vergessen wird?

Sicherlich. Wobei es schon so ist, dass eine zu den eigenen Bedürfnissen passende technische Ausrüstung das Fotografieren erleichtert. Deshalb gibt es auch nicht die beste Kamera, sondern nur die Kamera, die am besten zum jeweiligen Nutzer passt. Das ist die, die es ihm ermöglicht, genau die Bilder zu machen, die er machen möchte. :)
 
Die A7 Reihe zieht doch einige noch höhere Kosten nach sich,
wenn die Wahl auf die nativen Objektive fallen sollte.
Und die Wahl sollte auf die nativen Linsen fallen, oder eben auf das
viele neue Zeiss/Voiglänger Glass welches auch nicht wirklich billiger
ist, um den Sensor angemessen zu bedienen.
Inzwischen sehe ich (als Nicht-Profi) beim Hobby Fotografie gar nicht
mehr so sehr das Equipment im Vordergrund sondern die Wahl von Motiven
und das Erstellen von Fotos, die mir gefallen oder die vielleicht sogar gut sind.
Und das Problem, ein gutes Foto hinzukriegen, ist mit Pentax, A6000 oder
einer A7 letztlich immer das gleiche ;)

Gut getroffen!:top: Ist es nicht genau
das was bei den ganzen Technikvergleichen oft vergessen wird?

Natürlich. Aber das hier ist in erster Linie ein Technik Forum und
es gibt mehr Leute hier die eine hohe Technikverliebheit haben
als sie zugeben. Ich selber neige zeitweise auch dazu.
Schön sind immer die vielen Fotos von Nachbars Dachziegel weil man
zu faul ist rauszugehen und ein richtiges Bild zu machen.

Sicherlich. Wobei es schon so ist,
dass eine zu den eigenen Bedürfnissen passende technische Ausrüstung
das Fotografieren erleichtert.

Ja. Aber jetzt in 2015 kann man sich locker eine 5 Jahre alte gebrauchte
holen welche die meisten Bereiche/Bedürfnisse der Fotografie abdeckt.
Billiger sind sie auch noch.
Schönes Beispiel ist auch die NEX6, welche seit A6000 zum Billigheimer
mutiert.

Gruss, Andreas
 
Ich stehe grade vor selbiger Frage ...

Bin grade mit der 5Dmk3 unterwegs, welche mich noch nie im Stich gelassen hat und habe auch mittlerweile eine recht große Ansammlung an Linsen, für welche es momentan noch kein E-Mount Pendant gibt:

  • Canon EF 135mm 2,0 L USM
  • Canon EF 50mm 1.2 L USM
  • Canon EF 16-35mm 2.8 L USM II
  • Canon EF 24-70 2.8 L USM II

Ich muss gestehen, dass das 24-70 selten zum Einsatz kommt, aber die anderen Linsen habe ich recht häufig im Einsatz und will sie auch nicht missen. Der Metabones Adapter soll meinen Recherchen nach wohl ganz gut funktionieren, aber eben auch langsam sein und ab und zu auch ordentlich "pumpen" (je nach Objektiv).

Jetzt habe ich seit Montag die A7R2 mit dem Zeiss Distagon 35mm 1.4 da und ich muss sagen, dass mir die Sony an sich schon sehr zusagt. Aber was mich dann doch verunsichert, den Wechsel von Canon zu Sony zu vollziehen ist:

  • wird es zu o.g. Linsen Alternativen geben?
  • das Zeiss Objektiv, welches ich grade da habe hat stärkere chromatische Aberrationen als mein Sigma 1.4 Art (und wenn man da mal die Preise vergleicht, dann darf das eigentlich nicht sein)
  • Ich könnte mir momentan nicht vorstellen eine Hochzeit zu fotografieren, da nicht weiß, ob ich mit einer manuellen Linse genauso schnell fokussieren könnte wie mit einer AF Linse von Canon, andererseits kann ich mit der 5Dmk3 nicht so schnell manuell fokussieren, wie mit der Sony (dank peaking)
  • das Thema "Einsatzbereitschaft" ... ich glaube da brauchen wir uns nichts vormachen ... da hängt die Sony der 5Dmk3 deutlich hinterher ...
  • ich hatte beim Testen relativ häufig (3/10 Bildern) den Fall, dass mir die Sony "gesagt" hat, dass sie den Fokuspunkt getroffen hat, im Bild war aber nichts (und damit meine ich nichts) scharf ... kennt das jemand?
  • ich habe gestern eine ISO-Test-Reihe gemacht und muss sagen, dass ich keinen großen Unterschied zwischen beiden Cams sehe, natürlich muss man hier Berücksichtigen, dass die Sony gut 2x so viele MP hat, wie die Canon und daher im Verhältnis weniger rauscht, aber wenn man 42MP hat, dann will man die ja auch nicht runterrechnen müssen, um dem Rauschen zu entgehen, sondern im Optimalfall 1:1 aufs Papier bringen oder?

Was für die Sony spricht und somit auch für den Wechsel:

  • die Details, der Sensor löst meiner Meinung nach phänomenal auf
  • Gewicht
  • Handlichkeit
  • Manueller Fokus deutlich angenehmer und treffsicherer als bei einer DSLR
  • Den AF empfinde ich als gleich schnell, wobei das natürlich auch auf die Linse ankommt. Das 135er z.B. ist nicht grade die schnellste Linse wie man weiß, aber löst dafür traumhaft auf
  • ich habe mich doch erstaunlich schnell an das verkappte Sony Menü gewöhnt
  • der digitale Viewfinder ist schon ein Traum

Gab es bei euch schon einmal den Punkt, wo ihr euch gedacht habt "sch***, hätte ich nur nicht gewechselt"?
Ich würde gerne beide behalten, aber das geht finanziell einfach nicht bzw. da setzt dann doch der Verstand ein und sagt "nein, das macht keinen Sinn"
 
@pixel-shock:

- EF135/2 -> mit LA-EA3 Sony-Adapter Sony/Zeiss 135/1.8 oder Sony 135/2.8 STF oder Samyang 135/2 (manuell, dafür gemäß Tests besser als EF135 und fast gleichauf mit Zeiss Apo 135/2)
- EF50/1.2 -> Mitakon 50/0.95 (manuell)

Bis zum Frühjahr 2016 wird es laut Sony 8 neue FE Linsen geben.
 
@pixel-shock:

- EF135/2 -> mit LA-EA3 Sony-Adapter Sony/Zeiss 135/1.8 oder Sony 135/2.8 STF oder Samyang 135/2 (manuell, dafür gemäß Tests besser als EF135 und fast gleichauf mit Zeiss Apo 135/2)
- EF50/1.2 -> Mitakon 50/0.95 (manuell)

Hi,

  • zum EF135/2: Adapter sind nicht mein Fall, es ist leider nie eine 1:1 Adaption zum nativen. Vom Samyang habe ich schon gehört, jedoch auch, dass es 2 volle Umdrehungen braucht, um von Nahdistanz auf unendlich zu fokussieren ... da müsste man testen, wie sehr man daran "kurbeln" muss in der Praxis
  • auf vom Mitakon 50/0.95 hab ich schon gehört ... soll ein Traum sein ... ist aber halt auch manuell ... ich kann momentan nicht einschätzen, ob ich da genauso schnell bin, wie mit AF ...

@pixel-shock:
Bis zum Frühjahr 2016 wird es laut Sony 8 neue FE Linsen geben.

Das hört sich an sich schon mal gut an ... die Frage ist jedoch welche Brennweiten, bei welcher Anfangsblende
 
2 volle Umdrehungen braucht, um von Nahdistanz auf unendlich zu fokussieren ... da müsste man testen, wie sehr man daran "kurbeln" muss in der Praxis

:confused: Präzision, Feinfühligkeit und Handling eines manuellen Helikoids gehen nun mal nicht innerhalb des typischen AF-Objektiv-Verstellwegs vom <90°. Es ist übrigens nicht mal eine volle Umdrehung von 0,8 bis oo.
 
:confused: Präzision, Feinfühligkeit und Handling eines manuellen Helikoids gehen nun mal nicht innerhalb des typischen AF-Objektiv-Verstellwegs vom <90°.

Bezweifel ich auch nicht ... und wenn du

Es ist übrigens nicht mal eine volle Umdrehung von 0,8 bis oo.
... schreibst, dann ist das auch total OK ... also sind es keine 2 Umdrehungen, wenn ich dich richtig verstehe ... dann hat man mir da einen Bären aufgebunden ;)
 
Hatte neulich in einem Posting ausführlicher über meine 5DIII vs. A7II Erfahrung berichtet, kann man hier nachlesen. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13474995&postcount=11

Würde ich nach wie vor so unterschreiben. Letzten Sonntag war wieder ein ähnlicher Fall: Habe die Proteste in Köln fotografiert, und da ich meine 5D3 verliehen hatte bin ich mit der A7II und dem 35er Loxia und 55er ZE hin. War zum Teil grenzwertig, da in einer Menschenmenge und zwischen Wasserwerfern irgendwas zu erwischen. Bis man da irgendwas am Autofokus eingestellt hat mit Fokuspunkten wurde der Protest-Teilnehmer bereits vom Wasserwerfer weggespült ;-). Daher praktisch nur manuell und mit höherer Blende draufgehalten.

In den Momenten wäre ich mit der 5D3 deutlich deutlich besser unterwegs gewesen, weil sie einfach haptisch und in der zügigen, "blinden" Bedienung um Meilen besser ist.

A7x ist toll, wenn man etwas Zeit hat und sich wirklich einstellen kann. Aber für sowas mit Menschen, die man nicht kontrollieren kann sondern wo man nur "dabei ist" und reagiert / dokumentiert ist sie grenzwertig. Ein Beispiel wo mir die A7II sehr gut gefallen hat war eine Reportage des berühmten Tsukiji-Fischmarktes in Tokyo. Da kann man eher mal in Ruhe sein Ding machen, und unauffällig durch die Gänge laufen und so schön eine Geschichte erzählen. In dem Fall habe ich die A7II der 5DIII vorgezogen und würde es wieder so machen.

Daher: Schöne neue A7 Welt, aber die Regeln und Anforderungen klassischer Jobs haben sich nicht verändert. Es gibt Fotos jenseits von Dynamik-Anforderungen...
 
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