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Wechsel von D850 auf Z7 sinnvoll?

Mittlerweile nur noch „lautloser“ Verschluss, nicht nur bei Kinder... :D

Aber ist es nicht so, dass elektronischer Verschluss + Kunstlicht = Banding?
 
Es ist nicht immer leicht. Ich habe zwei Objektive, bei denen sich der Fokus beim Abblenden deutlich nach hinten verschiebt. Bei denen kann ich mit der AF-Feinabstimmung lediglich einen Kompromiss finden. Bei Offenblende liegt der Schärfenbereich dann überwiegend vor, abgeblendet weitgehend hinter dem Ziel.

Dazu kommt, dass eins der beiden Objektive (das AF-S 1,8/28) bei rötlichem Licht (Farbtemperatur unter etwas 2500 °K) mit DSLR falsch fokussiert wird (das hat übrigens Nikon bestätigt, also kein Fall für den Service).

Ich empfinde es schon als Erleichterung, dass ich diese Probleme mit der Z7 nicht mehr habe.

Dies kann ich nur unterschreiben, habe auch wegen Fokusshift schon Objektive aussortiert, da nicht händelbar. Das Problem mit dem Kunstlicht hatte ich mit dem AF-S 1.4 24 und dem Sigma 50 Art.
 
Sicher, dass Ihr vom selben Banding sprecht? Das in #21 angesprochene Banding kommt vom Kunstlicht und dessen Frequenz im Verhältnis zur Verschlusszeit.

Das ist Physik, das gibt es bei den Parametern immer und das kann nicht bei einem auftreten und beim anderen nicht. Das hat übrigens genau so die D850.
 
Können denn die Z mit Fokusshift besser umgehen? Das wäre ja nur der Fall, wenn die Blende zwischen Fokussierung und Auslösung unverändert bleibt. Ist das so?
 
Die Z fokussieren mit Arbeitsblende bis 5,6. Focus Shift hat also keinen Einfluss mehr auf die Fokussierung.
 
Scheint mir für dich der richtige Weg mit der Z7. Der FTZ-Adapter ist eine gute (Übergangs-)Lösung.
Der Objektivpark wird sich dann früher oder später sowieso sukzessive verändern, weil die Z einfach viel mehr Möglichkeiten bietet.
 
Sicher, dass Ihr vom selben Banding sprecht? Das in #21 angesprochene Banding kommt vom Kunstlicht und dessen Frequenz im Verhältnis zur Verschlusszeit.

Das ist Physik, das gibt es bei den Parametern immer und das kann nicht bei einem auftreten und beim anderen nicht. Das hat übrigens genau so die D850.

Gerade einen Versuch mit der Z6 II und der D850 beim identischen Kunstlicht gemacht. Hier sind die Ergebnisse:

- Z6 II + elektronischer Verschluss = Banding
- Z6 II + mechanischer Verschluss = kein Banding
- D850 + ELEKTRONISCHER Verschluss = Banding
- D850 + mechanischer Verschluss = kein Banding
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier die D850 und die Z7II liegen. Seit dem die Z7 da ist wird diese irgendwie nur noch verwendet und die D850 liegt im Schrank.
Ob ich nun das Nikon 24-70 VR an der D850 oder Z7 mit FTZ Adaper habe, ich merke keinen großen unterschied.

Bisher habe ich 2 Z Objektive und 2 F Objektive.

Ich kann den Wechsel nur empfehlen. Die Vorteile mit den Augen Autofokus sind genial.

Falls du bei Kerzenschein sehr oft Fotos machst braucht allerdings der Z7 Autofokus etwas länger als der von der D850. (Kann aber auch nur mein empfinden sein)
 
Als Vorteile bei der Z sehe ich das man keine Probleme mehr mit Front- und Backfokus hat und den Bildstabilisator in der Kamera.

Für Portrait und Famile hilft ein Stabi nicht wirklich, das Motiv bewegt sich ja und es zahlt sich im Bildergebnis immer aus, für vernünftiges Licht zu sorgen. Insofern ist die Frage, ob ein Stabi für Dich ein Killerfeature ist.


Wird der Fokus dadurch langsamer?

Der Focus ist generell langsamer, schlicht aufgrund der anderen Implementierung des Phasen AF. Auch hier, ob es stört oder nicht - ausprobieren. Ich würde mir an Deiner Stelle eine Z leihen, damit Du testen kannst.
 
Für Portrait und Famile hilft ein Stabi nicht wirklich, das Motiv bewegt sich ja und es zahlt sich im Bildergebnis immer aus, für vernünftiges Licht zu sorgen. Insofern ist die Frage, ob ein Stabi für Dich ein Killerfeature ist.


Warum soll für Portrait und Familie ein Stabi nicht helfen? Gibt genug Situationen wo man mit z.B. 1/30 samt Stabi perfekte Portraits machen kann. Spielt der Portraitierte z.B. Tischtennis, dann natürlich nicht.
 
Warum soll für Portrait und Familie ein Stabi nicht helfen?

Das schreib ich doch, wenn ich mit einer modernen Kamera und hoher ISO in solche Bereiche komme, dann fehlt Licht und damit Schärfe und Brillianz. Die kriege ich mit ISO oder Stabi nicht hergezaubert.
Klar ermöglicht der Stabi dann ein Bild. Das ist dan - für mich - aber in aller Regel kein "perfektes Portrait".
Am Ende muss das jeder für sich entscheiden. Mein Fazit zu High ISO und Stabi - Ist cool, verschiebt auch Grenzen, aber der wesentliche Beitrag zu einem Photo ist Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Portraits müssen nicht immer perfekt sein und schon gar nicht Familienportraits. Gute Ausleuchtung hat auch selten was mit der Menge an Licht zu tun. Auch bei wenig Licht gibt es gute oder noch besser gesagt interessante Ausleuchtungen. Man muss sie als Fotograf nur "sehen". (Ganz ohne geht es natürlich nicht)

Anbei mal ein Beispiel wo es an Licht mangelte und nach deiner Ansicht nicht viel rauskommen kann. Aufgenommen mit Blende Blende 2,0 bei ISO 3200 und 1/40 Sec. Da war ich über den Stabi schon froh.

D75_6697+kl.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schreib ich doch, wenn ich mit einer modernen Kamera und hoher ISO in solche Bereiche komme, dann fehlt Licht und damit Schärfe und Brillianz. Die kriege ich mit ISO oder Stabi nicht hergezaubert.

Also erst mal definierst nicht näher was "solche Bereiche" genau heißen soll. Da hat ja eh jeder selbst nach persönlichem Empfinden eine andere Schmerzgrenze was Rauschen angeht.

Und zweitens würde ich vehement widersprechen, es kann durchaus zum Beispiel bei 1/50s und ISO 6400 mit einer typischen Portraitlinse ganz oder relativ weit offen genug Licht sein für ein gutes Bild.

Beim Lesen deiner Beiträge zu dem Thema auch anderswo bekomme ich immer den starken Eindruck, dass du grundsätzlich meinst man bräuchte eher viel Licht, dass viel Licht per se besser sei als weniger.
Und auch wenn das zunächst rein technisch betrachtet sinnvoll klingt, so würde ich mit Hinblick auf das Endergebnis nicht mal das unterschreiben.
Denn Bilder leben wesentlich davon, dass sie einen Eindruck von der Stimmung und Atmosphäre in der Situation der Aufnahme vermitteln.
Und das gelingt mitunter einem Bild mit "schrecklich viel" ISO und Verschlusszeit an der Grenze dessen was Stabi und Motiv erlauben trotz sichtbar mehr Rauschen und vielleicht sogar etwas schwächer empfundener Schärfe trotzdem besser als einem Bild in dem die ganze Lichtstimmung z.B. weggeblitzt wurde.
Beim Licht geht es doch besonders um die Qualität, um den Charakter (auch seine Richtung) und nicht nur um seine Menge!
 
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