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Systementscheidung Wechsel von Canon zu ???

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Ich habe diese Kameras nicht durchprobiert.
Ich schon. Ich hatte die 6300 und 6500 von 2016 und aus der neueren Generation von 2019 die 6600.
Jedenfalls war die A6400 dann die Kamera, in deren Präsentation der Augen AF -mit Tracking- wirklich das erstem mal so beeindruckend funktionierte, daß der AF am Modell "klebt", wo man sagen musste: Okey, das ist jetzt wirklich ein Fortschritt, mit dem man dann anders arbeiten kann.
Ja das war sicher ein grosser Fortschritt aber es ist nicht so, dass die vorherigen Modelle kein Tracking hatten und mit Gesichts AF hatte das auch nicht viel zu tun sorry.
 
Ja das war sicher ein grosser Fortschritt aber es ist nicht so, dass die vorherigen Modelle kein Tracking hatten und mit Gesichts AF hatte das auch nicht viel zu tun sorry.
Es ist nicht so, daß andere Kameras, wie die von mir genannten Olympus Kameras kein Tracking und kein Gesichts AF haben. Und das habe ich auch nicht behauptet.... legt mir nichts in den Mund. :grumble:. Nur funktioniert es eben auf einem anderen Niveau. Wenn Sony, würde ich schauen, das zu haben.
 
@TO: Wenn Du bisher die angenehme und intuitive Bedienung bei Canon gewohnt warst, kann die Umstellung auf eine andere Marke "schmerzhaft" werden. Für manch einen klappt es dann doch einigermaßen, anderen wechseln alsbald wieder zurück, sofern die neue Marke/Modell nicht irgend ein zwingendes Alleinstellungsmerkmal hat.
Kürzlich konnte ich auf einer Hausmesse alle üblichen Verdächtigen bei den "Spiegellosen" in die Hand nehmen und am angenehmsten war wieder Canon (ggfs noch Nikon). Sony und Fuji lagen nicht gut in der Hand, obgleich das Retro-Design von Fuji schon schick ist. Das ist natürlich meinerseits als subjektiv anzusehen, dennoch wäre meine Empfehlung, dass Du neben den technischen Aspekten auf sowas achtest, gerade wenn Du von Canon kommst.🙂👍🏼
 
Das ist natürlich meinerseits als subjektiv anzusehen
Eben.... deswegen würde ich mir sowas auch immer sparen.... genauso wie das Handling.
Natürlich ist das gewohnte Canon Menü für dich am angenehmsten weil du es kennst..... ich würde sagen das das Sony Menü mir am angenehmsten ist und was nun? ;)
Einfach ausprobieren und gut ist.... da kann man überhaupt keine Empfehlung geben...
 
Es ist immer am besten, alle Kameras die in Frage kommen (Budget, nutzen) in die Hand zu nehmen. Die beste Kamera hilft nichts, wenn diese Kamera nicht zum workflow passt, oder man die Bedienung, Gewicht etc. nicht mag, das führt ja eher dazu, die Kamera in ein Regal zu legen und sie sammelt dann Staub, statt Bilder und ja da dies für jeden anders ist, kann man gerade in diesem Aspekt wenig beraten.

Auch mit der qual der wahl (wenn man mehrere Systeme Besitzt/besaß), nimmt man am ende dann doch die Kameras, die einem am besten in der Hand liegen und deren Bedienung einem am einfachsten fällt. Auch wenn alle anderen auch gute Bilder machen. Würde sogar abstriche in AF und Auflösung/schärfe in kauf nehmen, wenn die technisch schlechtere Kamera, dafür super in der Hand liegt und Sie mich schnell und einfach zu den Einstellungen lässt die ich haben will. Welche Marke am ende dies ist, ist siehe oben Subjektiv und so an den Anwender gebunden.
 
Eben.... deswegen würde ich mir sowas auch immer sparen.... genauso wie das Handling.
Natürlich ist das gewohnte Canon Menü für dich am angenehmsten weil du es kennst.....
Deshalb schrieb ich ja, er soll das selbst ausprobieren. Denn gerade wenn man bisher Canon gewohnt ist, kann eine andere Marke unvorhergesehen umständlich zu bedienen sein - für manche dauerhaft. Und da es für jeden eine subjektive Angelegenheit ist, sollte er das vorher und in aller Ruhe ausprobieren.☝🏼😬
 
. Denn gerade wenn man bisher Canon gewohnt ist, kann eine andere Marke unvorhergesehen umständlich zu bedienen sein -
🤔Was hat da Canon für einen Sonderstatus? Ins Menü einer Kamera gehe ich in der Regel einmal, um sie zu konfigurieren. Der Rest wird ins Schnellmenü gelegt, das haben mittlerweile alle Anbieter.
🤷🏻‍♂️ Aber ich könnte ja sagen, gerade wer von Sony kommt (vier Drehräder!) muß sich auf eine umständliche Bedienung umstellen (auf zwei, maximal drei Drehräder, d.h. immer schön vorher ein Knopf drücken, um ISO oder die Belichtungskorrektur zu verstellen). Nikonfotografen wird sicher auch etwas einfallen😇.
 
Man kann auch 4 Rädchen von Canon oder OM systems haben. Canon mit control ring, OM mit dem switch neben dem okular, wo man die rädchen anders belegen kann. Kommt wie gesagt, drauf an was einem bei der Bedienung wichtig ist, weil unterschiede gibt es ja schon und wenn es nur die Orte für die Knöpfe ist, oder wie gut (und wie gerne) man das touch screen verwendet etc.

Man kann sich in alles reinarbeiten, ja. Aber man wird zwangsläufig das ein oder andere, präferieren und ich würde immer die Kamera bevorzugen die mich am intuitivsten arbeiten lässt (und ja das ist wieder Subjektiv).
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst hatte ich bis jetzt Canon, Olympus/OM System und Panasonic. Eine Umstellung bezüglich der Bedienung empfand ich nie als "schmerzhaft". Einiges hat mir bei den anderen Marken zwar schlechter gegenüber Canon gefallen aber einiges empfand ich wiederum bei den anderen besser gelöst. Das Canon bezüglich der Bedienung herausragend sein soll, kann ich persönlich nicht bestätigen.
 
Im falle von OM, ja am Gehäuse (da der switch praktischerweise nahe dem Daumen ist (neben dem af button und den AEL button umschließt). Bei Canon ist eines davon am Objektiv. Man kann aber auch mit weniger rädchen leben. Wenn man voll Manuel fotografiert (also in M), benutzt man so oder so nur 3 Rädchen (da man entweder auto iso nutzt und wenn nicht, die Belichtungkorrektur nichts tut, also hat man dann ein deaktiviertes Rädchen) und in allen anderen Modi hat man etwas in Auto (shutter,Blende,)<-Ist auch das Belichtung Dreieck und nicht viereck ;). Außer man belegt es mit Weissabgleich etc. aber ist es da so schlimm eine taste vorher zu drücken, das man es unbedingt schnell und oft ändern will?
Wie gesagt, Bedienung/Handling ist eine wirklich subjektive Sache. Jeder gewöhnt sich an Sachen darin und tut sich dann schwer, damit zu brechen, oder findet diese Umstellung als umständlich. Bestes Beispiel: Fuji xt Kameras, die einen schwören darauf, das es für alles ein Rädchen oben gibt und man ein Blendenring am Objektiv hat (heisst das die Fuji sogar 5 Rädchen(bzw. 6 mit Objektiv Blendenring) hat, mit druck funktion auf den command sogar mehr als 7), andere enden bei eben dieser Kamera damit, die Rädchen auf a oder c zu stellen weil sie am ende dann auch nur die command dials verwenden und blenden ring (und das ist hier, eigen Kritik, weil das war genauso wie ich die xt4 verwendet habe). Also quasi man hat ein Bedienkonzept auf der Kamera das man nicht wirklich nutzt und die könnten gleich arbeiten mit der xs20 mit psam dial. Auch Leica lebt vom feeling der Kamera, weil technisch bietet dir eine Leica eigentlich nichts was man nicht um sehr viel weniger Geld auch bekommt.

Ich mag Canon, aber auch OM, Nikon und selbst Fuji Kameras kann ich was abgewinnen (und besaß/besitze welche davon). Sony habe ich bisher nur selten benutzt und nie eine gekauft. Bei mir rein aus dem Grund das mir der Grip nicht gefällt und ich das eckige an ihnen nicht mag. Das Sony super Kameras baut, die einem viele Möglichkeiten geben, zu einem guten Bild zu kommen, steht da aber ausser Frage (bieten die anderen allerdings auch). Ist halt die Frage des eigenen Geschmacks, mit was man gerne das Haus verlässt und diesem teuren Hobby nachgeht.

um wieder back to topic zu kommen:
Eine r50/10 wäre in betracht der Objektive schon einen Blick wert. Das ef-s 10-18 stm ist nicht gar so schlecht, das 55-250mm stm ist nicht brilliant aber nutzbar fürs erste, das Sigma 17-50 2.8 (nutzte diese 3 auch auf der 70d und 90d) kann man ja testen im vergleich zur kit linse. Aber neben bodys könnte das weg und das 50mm gegen eine rf variante tauschen würde keine Bank sprengen, aber ist auch nicht etwas, was einen sehr viel bringt. Da man in diesem fall so oder so mit adapter arbeitet kann man es auch auf der rf kamera nutzen. In betracht des geringen Budgets, wäre dies wahrscheinlich auch die Option, um am vielseitigsten aufgestellt zu sein, hat ja quasi von 10-250mm Brennweite ein Objektiv (16-400mm kb). Aber ja, man kann diese auch auf andere Kameras schnallen, allerdings weiss ich nicht wie gut die Adapter arbeiten auf einer Sony etc. Während EF auf RF quasi ohne einschränkung arbeitet (IS funktioniert/AF bleibt gleichschnell usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Menü von Canon mit seinen zwei Ebenen am in Verbindung mit der Kombination aus Tasten,Drehrad und Touchbedienung am einfachsten und übersichtlichsten.

Das Sony Menü ist eine Katastrophe mit unendlich vielen Menüpunkten und unklarer Aufteilung ohne System. ( Aussage von Sony Usern)
Beim Canon Menü sieht man auf den ersten Blick eine klare Struktur.

Ich komme im FV ( flexible value) Modus mit 2 Drehrädern für die Einstellung der Belichtungsparametern aus.
Mit dem Hinteren ( Daumenrad) wähle ich den Wert aus den ich verstellen möchte. (Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrektur)
Mit dem Vorderen (Zeigefingerrad) verstellen ich den Wert, fertig.
Zusätzlich ist auch das verstellen eines beliebigen Wertes am Objektiv Rad möglich.

Das geht so schnell, dass ich TV oder AF Modi, sowie speichern dieser auf die Cx Speicher nicht mehr brauche!
Diese Modi sind auch natürlich möglich!
Dabei kann ich jederzeit auch per Touch anwählen und verstellen.

Den AF Punkt kann ich jederzeit auf dem Monitor zeigen, bzw. im Sucher auf dem Monitor mit dem rechten oder linken Daumen verschieben.
Verschieben mit dem Joystick geht natürlich auch!
 
Das Sony Menü ist eine Katastrophe mit unendlich vielen Menüpunkten und unklarer Aufteilung ohne System. ( Aussage von Sony Usern)
Welches meinst du? Das alte oder das neue Menü? Bei Sony Kameras konfiguriert man einmal die Tasten und das FN Menü und dann muss man eh fast nie mehr rein. Wer damit nicht zurecht kommt soll halt was anderes kaufen. Ich habe damit kein Problem. Mit Canon, Nikon, Ricoh und Om System Menüs auch nicht. Fuji und das alte Oly Menü fand ich nicht sonderlich gut aber auch das geht.
 
Ich geh auch nur selten ins Menü, aber eines haben das man gut versteht, ist schon vorteilhaft. Wenn es nur mal umstellen ist oder ich ein timelaps/pixelshift/fokus bracketing machen will.
 
Leider wird immer mehr mit Handy (Pixel 6a) geknippst.

Daher möchte ich zukünftig nur noch JPGs bearbeiten (Beschnitt und ggf. leichte / automatische BelichtungsKorrekturen)

Das mit dem Budget hatte ich befürchtet. Hatte für mein Equipment rd. 300-400 EUR erwartet. Kann natürlich auch noch etwas drauf legen.

Als anfängliche Neuanschaffung hatte ich mal Richtung Sony A6000 überlegt.

Das klingt für mich alles danach konsequent die Ausrüstung zu verkaufen und das Geld ins Upgrade des nächsten Smartphones zu investieren. Ja, irgendwie bedauerlich für uns Systemkamerafans, aber so ist nunmal der Lauf der Dinge.

Wenn man nicht bereit ist Zeit (RAW-Bearbeitung) und Geld (außer Erlösen des Uraltkrams) zu investieren, dann zeigt das doch wohin sich die Interessen verlagert haben. Den Markt für wenige hundert Euro haben die Kamerahersteller längst verlassen, auch weil sich der mit den geringen Stückzahlen nicht mehr rechnet.

MMn liegt der Einstieg bei rund 1.000€, wenn man zumindest ansatzweise vernünftige Objektive berücksichtigt. Klar kann man für wenig Geld irgendeine gebrauchte Kamera abgreifen, aber einige der genannten Gebrauchtkameras wie die A6000 aus 2014 sind auch schon so alt, dass man das wirklich wollen muss. AF, Sucher, Sensor usw. haben da schon große Kompromisse. Smartphones aus der Zeit kauft man sich zumindest nicht mehr.

Hinzu kommt, dass aktuelle Smartphones in vielen Situationen oft die "besseren" Fotos machen als selbst aktuelle Kameras, wenn man mit denen nur jpg fotografiert. Darüber könnte man jetzt hier trefflich diskutieren, aber es ist nunmal meine persönliche Erkenntnis im direkten Vergleich. Ansonsten gerne auch einmal hier im Smartphone-Bereich nachschauen.
 
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