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RF/RF-S Wechsel von 80D auf R7? sinnvoll? Mit Kit oder vorhandenen Objektiven

Hallo Alex, Dir ist schon klar, dass Beugungsunschärfe am Objektiv entsteht?
Bei hoher Auflösung wird diese wohl eher sichtbar, meiner Meinung nach dürfte sich bei F11 keine so extreme Bildstörung auf einem Fleck zeigen.
Weitere Diskussionen darüber sollte man dann in einem anderen Thread erörtern.
Die Bildfehler könnten auch durch Bearbeitung entstanden sein?
F22 an der R7: Beitrag #13
 
Zuletzt bearbeitet:
kam nur Match heraus ... Match Texturen.... Match Texturen.
Das ist kein "Match" (= Wettkampf, Englisch), sondern "Matsch" oder auch "Matsche" (Deutsch).

Der Sucher der R7 hat eine effektiv Magnification von 0,72, das ist riesengroß und vollkommen normal für Kameras in diesem Segment. Die R6 hat einen etwas größeren Sucher mit 0,76 Magnification, der Sucher der 80D ist erheblich kleiner mit 0,59. Wenn Dir das Auge weh tut, solltest Du den Sucher vielleicht nicht so sehr an das Auge pressen.
 
Mit der Canon RP und der R6 wurden alle Bilder mit dem RF 600mm scharf. Sogar bei hohen ISO waren kleinste Details zu erkennen. Möwen im Flug auch kein Problem. Dann kam die R7
Das Problem ist weniger die R7 als das RF 600mm F11, das als günstiges, für Vollformat gerechnetes Objektiv einfach nicht die Leistung eines hochwertigen, dedizierten APS-C Objektivs erzielen kann.
 
Das Problem ist weniger die R7 als das RF 600mm F11, das als günstiges, für Vollformat gerechnetes Objektiv einfach nicht die Leistung eines hochwertigen, dedizierten APS-C Objektivs erzielen kann.
Das RF600 ist kompatibel mit beiden Konvertern und läuft auch an der R5 gut.
Vielleicht hat die R7 mit der Offenblende 11 in gewissen Situationen eben doch Probleme wie schon von
Canon eingeräumt wurde.
 
Das Problem ist weniger die R7 als das RF 600mm F11, das als günstiges, für Vollformat gerechnetes Objektiv einfach nicht die Leistung eines hochwertigen, dedizierten APS-C Objektivs erzielen kann.
Blödsinn, wie kommst Du zu Deiner Erkenntnis?
Hast Du jemals eine R7 oder ein RF 600 F11 in der Hand gehabt oder damit gearbeitet?

Ich habe das 600 F11 und das 800 F 11 an R6 und R7 getestet, ich habe in allen Test's scharfe Bilder machen können.
 
Ist das so einfach? Auf dkamera.de finde ich diese sehr aussagekräftiige Bemerkung über das 600er Tele:

Trotz 45 Megapixeln Sensorauflösung der R5 erreicht das Canon RF 600 mm F11 IS STM nur das Auflösungsniveau eines 24-Megapixel-Sensors.

Und das bezieht sich auf einen Vollformat Sensor. Rechnet man den gleichen Pixelpitch eines 24-Megapixel-Sensors auf APS-C um, reicht das nicht einmal für einen 10 Megapixel Sensor! Und weiter schreibt dkamera.de

Bei der Messung der Auflösung bei 50 Prozent Kontrast zeigt sich jedoch, wo die Achillesferse des Canon RF 600 mm F11 IS STM liegt. Es erreicht im Bildzentrum lediglich 53 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm).

Das ist ein ziemlich schwacher Wert für einen APS-C Sensor, allermal für eine R7 mit 32 Megapixel auf APS-C. Das führt in jedem Fall zu sichtbar schlechterer Schärfe an einer R7. Auf digitalkamera.de wird beispielsweise auch schon das RF-S 18-150 mm F3.5-6.3 IS STM als "suboptimal" für eine EOS R7 beschrieben, weil dieses Objektiv "nur" 67 lp/mm erreicht. Das o.g. RF 600mm liefert also noch einmal eine um über 20% schlechtere Auflösung in der Mitte als das "suboptimale" RF-S 18-150 mm F3.5-6.3 IS STM . Nach "Blödsinn" hört sich das alles nicht an.

Ob ein leicht unscharfes Bild allerdings dann gleich "Matsche" ist, das bezweifle ich allerdings auch. Klingt seinerseits auch ziemlich überzogen. Aber knackscharf ist sicherlich auch etwas anderes, an einer R6 mit 24 Megapixeln scheint das 600mm Objektiv gut zu passen, aber eine R7 mit kleinerem Sensor und dennoch deutlich höherer Pixelzahl ist ganz sicher kein optimaler Partner für dieses Objektiv.

P.S.: Wenn die Zahlen von dkamera.de stimmen (wovon ich mangels besserem Wissen ausgehen muss), dann bedeutet es aber auch, dass es nichts(!) bringt, wenn man sich eine R7 neben einer R6 besorgt, um von der "höheren Brennweite" zu profitieren. Rein rechnerisch ist es nämlich dann kein Unterschied, ob ich 600mm an R7 äquivalente 960mm Fotos mache, oder ob ich die Fotos aus der R6 croppe auf APS-C Format und anschließend (auf Wunsch - bringen tut das nichts) auf die Auflösung der R7 hochskaliere. Gemäß der Zahlen von dkamera.de führt das genau zum gleichen Ergebnis, was die Schärfe betrifft. Die Hoffnung, mit der R7 mehr Brennweite bei entsprechend hoher Auflösung zu haben, erfüllt sich nicht, dafür ist das 600mm Objektiv zu schwach. Und für Pixelpeeper sieht ein 100% Foto aus der R7 verständlicherweise deutlich schlechter aus. Wobei ich selbst kein Pixelpeeper bin, mich interessiert es nicht, wie ein Foto bei massiver Vergrößerung aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, @amkuga, in Deinen Ausführungen ist bestimmt etwas theoretische Wahrheit.
Ich denke keiner hier erwartet von den 600 F11 und 800 F11 Leistungen eines 600 F4 L Objektives.

Hier mal ein Foto vom 800 F 11 an, das mit der R5 gemacht wurde. ( 45 MP):
Damit dürfte sich die Aussage von dkamera in der Praxis schon relativieren

In der Praxis wird das 800er und das 600er sehr oft genug Leistung bringen, genau wie das RF 100-400.
Wie gesagt habe ich beide Supertele getestet, ich fand beide sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist das so einfach?
Was auch immer irgendwelche Testwerte auch irgendwelchen Seiten sagen: Bei Motiven draußen bildet jedenfalls das RF 800mm F11 in sehr guter Qualität ab. Linienpaare fotografiere ich nie. Mag sein, dass die nicht so gute Ergebnisse liefern, aber die Beispielbilder hier zeigen ein anderes Bild. Meine Bilder auf flickR zum Beispiel stehen in voller Auflösung zur Verfügung.

Aber selbst wenn ein Objektiv nicht die volle Auflösung des Sensors wiederzugeben vermag, so reicht diese für übliche Zwecke meist völlig aus, und sei es für Ausarbeitungen in 50 x 75.
 
Hier mal ein Foto vom 800 F 11 an, das mit der R5 gemacht wurde. ( 45 MP):
Damit dürfte sich die Aussage von dkamera in der Praxis schon relativieren
Ne, eigentlich nicht. In den beiden Tests oben ist ausschließlich vom 600er die Rede, nicht vom 800er.
Was auch immer irgendwelche Testwerte auch irgendwelchen Seiten sagen: Bei Motiven draußen bildet jedenfalls das RF 800mm F11 in sehr guter Qualität ab.
Über das 800er wurde nichts geschrieben, die Testwerte oben gelten fǘr das 600er.

Mir ist es sowieso egal, ich habe keines von beiden und mich interessiert auch nicht, wie scharf die abbilden. Aber wenn jemand sagt, dass bei ihm die Bilder unscharf sind und ein anderer sagt "Blödsinn" dazu (was ich sowieso etwas seltsam finde), dann versuche ich mir selbst eine Meinung zu bilden. Und im Falle des 600er Objektivs (was auch das Objektiv ist, welches hier konkret von einem Anwender kritisiert wurde) finde ich eben solche Testwerte und die sprechen nicht für knackscharfe Fotos. Nichtsdestotrotz ist das sicherlich für viele ausreichend, ich selbst bin auch kein Pixelpeeper, aber wenn jemand Pixelpeeper ist und Wert auf hohe Auflösungen legt, dann wird er wahrscheinlich mit einem 600er an einer APS-C R7 nicht glücklich sein und das hat mit "Blödsinn" rein gar nichts zu tun.
 
Mir ist es sowieso egal, ich habe keines von beiden und mich interessiert auch nicht, wie scharf die abbilden. Aber wenn jemand sagt, dass bei ihm die Bilder unscharf sind und ein anderer sagt "Blödsinn" dazu (was ich sowieso etwas seltsam finde), dann versuche ich mir selbst eine Meinung zu bilden. Und im Falle des 600er Objektivs
So hat die Welt funktioniert bevor es Mainstreamer und Mitläufer gab.
Selber denken ist heute ein unschätzbarer Wert.
 
Es würde mich überraschen, wenn das 600er schlechter als das 800er wäre (außen von der Brennweite natürlich), deshalb erwähnte ich das 800er als große Schwester...
Und ich rate gar nicht erst. Meiner Meinung nach gibt es allerdings keine grundsätzliche Ursache, warum ein Tele genauso gut wie ein anderes sein sollte. Ich kenne nicht einmal Fertigungsprozesse und letztendlich ist es ja auch absolut vorstellbar, dass die beiden Objektive gleich schlecht oder gut sind. Ganz sicher ist die Tatsache, dass die Anwender verschiedene Sichten auf die gleichen Dinge haben und dass insbesondere Pixelpeeper meistens deutlich anspruchsvoller sind als nicht-Pixelpeeper.

Da ich sowohl ein RF 600/11 als auch ein EF 600/4 IS II (an RF mit Adapter) nutze, nehme ich mir die Freiheit den oben angeführten „Test (?)“ anzuzweifeln.
Das darf selbstverständlich jeder, etwas verquer finde ich die Begründung, dass Du den Test alleine deswegen anzweifelst, weil Du beide Objektive besitzt (was ja überhaupt keine Aussage über Qualitäten impliziert). Aber wenn Du Dich zur Kritik berufen fühlst, dann schreibe doch an dkamera.de, dass Du (anscheinend) über bessere Geräte und Meßmethoden verfügst als die Redaktion. Hier im Forum das mir als Anwender mitzuteilen hat überhaupt keinen Wert. Das interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht.

Dkamera.de ist nach wie vor die einzige mir vorliegende Quelle, die neutral einfach nur Messwerte publiziert (genau was ich gesucht habe) und da fange ich ehrlicherweise viel mehr mit an als mit "glaube ich nicht" und "Matsche" oder "Blödsinn" usw.. Und es ist ja auch nicht mein Test, wie gesagt, ich habe sowieso beide Objektive nicht und beabsichtige auch nicht sie zu kaufen, also wenn überhaupt, wende Dich an die Redaktion von dkamera.de. Ich für meinen Teil gehe selbstverständlich davon aus, dass die ermittelten Meßwerte zutreffen. Wenn ich daran nicht glaube, dann brauche ich auch überhaupt nicht mehr zu suchen. Ich kann mir nicht einmal die Objektive mal eben selbst kaufen, um ein eigenes Urteil zu fällen, und dafür gibt es ja solche Journalien.
 
Der TO hat weder das RF 600 F11, noch das 800 F11 erwähnt.
Anhand meines eigenen Vergleichs und der Bilder die ich von den beiden Objektiven kenne, weiss ich, daß diese scharf zeichnen
Da brauche ich keine Linien Paare mehr zum einstufen.
 
Das darf selbstverständlich jeder, etwas verquer finde ich die Begründung, dass Du den Test alleine deswegen anzweifelst, weil Du beide Objektive besitzt (was ja überhaupt keine Aussage über Qualitäten impliziert).
Bitte richtig lesen! Ich schrieb:
Da ich sowohl ein RF 600/11 als auch ein EF 600/4 IS II (an RF mit Adapter) nutze,
Mit nur besitzen liegst Du weit daneben. Das RF 600/11 ist eine leichte und verhältnismäßig kompakte Alternative zu den anderen vorhandenen Möglichkeiten.
 
Der TO hat weder das RF 600 F11, noch das 800 F11 erwähnt.
Das stimmt, hatte ich falsch in Erinnerung. Aber ist für den Sachverhalt an sich auch unwichtig, wer genau da unzufrieden ist, ich kenne sowieso niemanden hier persönlich. Unzufrieden war Alex2906 und nennt eine EOS R7, die nur "Matsche" mit dem Objektiv produziert. Und "dobs" wendet absolut begründet ein, dass eine R7 vielleicht Probleme mit dem 600er hat.

Die Meßergebnisse von dkamera.de lassen vermuten, dass das 600er nicht die Ressourcen einer R7 ausnutzen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

 
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Mit nur besitzen liegst Du weit daneben.
Geht so, ich nutze ausschließlich Objektive, die ich auch besitze und halte das auch nicht für besonders außergewöhnlich. Aber auch nur die Nutzung läßt keinen grundsätzlichen Schluss über die Qualität zu. Man kann auch Schrottobjektive nutzen. Es ist nach wie vor nur Deine persönliche Meinung, die Du aber dkamera.de mitteilen solltest. Du liegst meilenweit daneben falls Du weiterhin annimmst, dass Deine subjektive Meinung mich interessiert.
 
Nachtrag:
Seit Weihnachten habe ich die R7 sowie das 18-150 mm und habe den Kauf bisher nicht bereut.
Der Autofocus ist super. Die Motiverkennung funktioniert auch noch mit dem alten Sigma.
Das Kit Objektiv ist ausreichend für die meisten Alltagsfotos. Bei wenig Licht ist das Sigma 2.8 immer noch besser. Ich werde es auf alle Fälle behalten, solange es im RF-S Bereich nichts vergleichbares gibt.
Nur das EF-S 55-250 werde ich wohl verkaufen. Das hat zu viel Überschneidung mit dem Kit. Vielleicht stattdessen das RF 100-400 als leichtes Wandertele.

Viele Grüße.
 
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