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Wechsel K10d --> K20d : Erfahrungen?

TimoV76

Themenersteller
Hallo Ihr!

Nachdem ich nun ne ganze Reihe schöner Kameras hatte ( zuletzt Fuji S9600, Nikon D80 und aktuell Pentax K10d ) werde ich wohl bald endlich eine K20d mein Eigen nennen dürfen! Werde vorerst meine "alten" Objektive (18-55 und 55-200 von Pentax, 28mm f1,8 von Sigma ) weiternutzen, ebenso den Blitz ( Metz 58 )... So, nun meine Frage: Habe gehört, das es ein gigantischer Sprung sein soll, rein technisch gesehen, und vom Sensor / von der Bildqualität her, wenn man von K10d auf K20d wechselt... ist das so? Hat jemand das quasi schon hinter sich? Würde mich freuen, hier was interessantes zu lesen...
Was ich selbst bisher gelesen habe: Bei Belichtungsreihen löst sie nun komplett automatisch aus, und verändert die Blenden-Einstellungen nicht mehr von selbst (endlich), Intervallfunktion endlich vorhanden, Shake-Red. verbessert, dann die 4Sterne-Qualitätsstufe (JPG kaum noch komprimiert) usw.!
 
Hinter deinem letzten Wort "usw." verbirgt sich das bessere Rauschverhalten der K20D, einer der wichtigsten Gründe, warum ich gewechselt habe. Ob es allgemein ein gigantischer Sprung war/ist, darüber wurde hier schon ausreichend diskutiert. Für den einen war er es, für den anderen eher nicht. Da hängt viel von dem ab, wie du die neuen Innovationen für dich "ausschlachten" kannst :)
Ansonsten: Wechseln und sich freuen :top:

LG Dario
 
... So, nun meine Frage: Habe gehört, das es ein gigantischer Sprung sein soll, rein technisch gesehen, und vom Sensor / von der Bildqualität her, wenn man von K10d auf K20d wechselt... ist das so? Hat jemand das quasi schon hinter sich? Würde mich freuen, hier was interessantes zu lesen...

Also ein gigantischer Sprung ist es sicherlich nicht, aber schon ein deutlicher Sprung nach vorne. Ich persönlich würde die K20 eher als eine "K10D super" bezeichnen.

Hier findest du ein nettes Tagebuch von einem, der umgestiegen ist:

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=57295

BTW: Es bringt eigentlich sichtbar kaum etwas, die JPEGs in ****-Qualität, also quasi nahezu unkomprimiert zu benutzen, außer dass die Dateien deutlich größer werden. In diesem Fall kannst du auch gleich das RAW-Format benutzen. Die Einstellung 14,5 MP und JPEG mit *** wird wohl am meisten benutzt und auch vielfach empfohlen.

LG
Hannes
 
Also vn dem ****-Modus erwarte ich z.B. wesentlich geringere Kompressions-Artefakte, für mich persönlich relativ wichtig, da ich auch ab und zu ( Job-bedingt ) Digitaldrucke in Größen von 2x1,5 Metern und mehr draus mache... Darum freue ich mich auch auf die 14,5 Megapixel.
Ansonsten: Klar, warum nicht RAW/DNG? Nur habe ich dann den "Nachteil", das ich das Ergebnis nachbearbeiten muss... bei einzelnen Aufnahmen ok, aber wenn ich so 50 oder mehr Aufnahmen habe, ist es doch sehr zeitaufwändig... :(
 
Die volle Sensorauflösung kannst du ja ausnutzen, aber JPEG **** muss nicht sein. Im Vergleich zu JPEG *** hast du zwar um ca. 50 Prozent größere Dateien, aber in Wirklichkeit keine sichtbare Qualitätsverbesserung.
 
... Klar, warum nicht RAW ... ? Nur habe ich dann den "Nachteil", das ich das Ergebnis nachbearbeiten muss... bei einzelnen Aufnahmen ok, aber wenn ich so 50 oder mehr Aufnahmen habe, ist es doch sehr zeitaufwändig... :(

Der Zeitaufwand ist dann aber eher vom Prozesser abhängig.
In Lightroom habe ich meine persönlichen Einstellungen für ein Paar verschiedene Entwicklungen hinterlegt, die ich dann auf die ganze Photo-Session anwende. Falls ein Paar Bilder dann doch nicht passen, wird halt nur dieses oder jenes "von Hand" nachbearbeitet.
Allerdings versuche ich auch schon beim Photographieren darauf zu achten, dass das Photo möglichst perfekt wird.
 
Also vn dem ****-Modus erwarte ich z.B. wesentlich geringere Kompressions-Artefakte, für mich persönlich relativ wichtig, da ich auch ab und zu ( Job-bedingt ) Digitaldrucke in Größen von 2x1,5 Metern und mehr draus mache... Darum freue ich mich auch auf die 14,5 Megapixel.
Ansonsten: Klar, warum nicht RAW/DNG? Nur habe ich dann den "Nachteil", das ich das Ergebnis nachbearbeiten muss... bei einzelnen Aufnahmen ok, aber wenn ich so 50 oder mehr Aufnahmen habe, ist es doch sehr zeitaufwändig... :(

Wenn man solche Riesenformate, die ja auch extrem teuer sein dürften, macht, dann hat man nicht die Zeit und Lust das anständig nachzubearbeiten?! Okay ;) Also ich knipse meistens auch nur in JPEG (Artefakte sehe ich keine, bin blind und doof), aber KEINES davon bleibt unbearbeitet auf der Platte oder wird gar an die Wand gehängt. Wenn ich Poster machen würde und das sogar noch gegen Kohle, dann würde ich NUR RAW nehmen und sicherlich stundenlang an einem Bild rumtüfteln.

Zum Thema: eigentlich ist nur der Sensor die große Neuerung. Den Spielkram kann man, bis auf die AF-Justage, wohl eher vernachlässigen. Die Mechanik scheint eine andere zu sein, zumindest klingt das Auslösegeräusch anders (weniger wuchtig) und die Serienbildgeschwindigkeit ist geringfügig langsamer geworden. Ich habe es bis jetzt nicht bereut. Man hätte sich sicherlich noch viele Dinge wünschen können, Stichwort neues AF-Modul, aber das wird wohl erst in einer der nächsten Versionen kommen.
 
Prinzipiell hast Recht, ein so großer Druck wird natürlich nachbearbeitet, wenn auch nicht "stundenlang", es soll sich schon Rechnen, Das Material, also Folienrolle, Tinte und der Mimaki-Printer kosten eine gewaltige Stange Geld... Aber: Ich habe mit nem Freund zusammen auch eine Party-Community, wo wir am Abend gerne mal 250-300 Bilder online stellen... und DIE dann alle einzeln nachbearbeiten, das würde den zeitlichen Rahmen dann doch sprengen! Geben uns schon große Mühe, die optimalen Einstellungen für die jeweiligen Locations zu finden - Problem ist nur, das in jedem Bereich einer Disco eine andere Lichtsituation vorherrscht... Spaß machts dann trotzdem, auch mit der K10d!:)
 
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass du nicht so viel mehr an Qualität bekommst. Das "normale" Kit ist nur bedingt in der Lage die 14Mpixel der K20d zu bedienen, hier ist also nicht die Cam sondern das Objektiv der limitierende Faktor. Ansonsten ist für Partyfotos das Doppelkit (ist es doch oder?) nicht gerade erste Wahl.

Daher behaupte ich nun einfach mal, dass du mit ein paar anständigen Festbrennweiten und der K10d die Qualität deiner Bilder stärker hebst, als mit dem Umstieg auf K20d und den alten Optiken.
 
Die Af-Korrektur ist ne Prima Idee hat aber noch verbesserungsbedarf...:o




Gruß:T.L.V.
 
Also für die Fotografie in Discos habe ich mir extra die Festbrennweite von Sigma ( 28mm, f1,8 ) zugelegt... ist aber schon fast zuviel, besser wäre z.B. irgendwas unter 20mm, und dann am liebsten f1,4 :)
 
@ TimoV76

Die Frage wurde lebhaft und kontrovers diskutiert. und die Urteile stammten nicht immer aus eigener Erfahrung, nach der Du fragtest.

Also aus meiner persönlichen Erfahrung mit beiden Kameras ist der Übergang von einer zur anderen ein spannendes Abenteuer, wie man es bei @Becksbier anschaulich beschrieben findet. Ich bin sehr froh, dass ich sobald als möglich auf die K20D gewechselt habe.

Nach einiger Zeit mit der K20D verblasst allerdings die Erinnerung an die K10D. Die Vorzüge der K20D gehen in den Alltag des Fotografierens über und werden selbstverständlich, je näher man sich mit ihr vertraut macht.

Der eindrucksvollste Schritt ist für mich immer noch der CMOS-Sensor und die damit mögliche Bildqualität.

Ich speichere grundsätzlich in RAW+. So kann ich nach Bedarf ein schnelles Ergebnis mit 4 Sternen haben. Und wenn es um letzte Feinheiten einer unwiderbringlichen Situation geht, kann ich auf das zugrundeliegende RAW zurückgreifen, das ich nur in diesem seltenen Fall brauche, dann aber wirklich brauche.

Speicher sind so preiswert und gut geworden, dass der Speicherraum bei der K20D fast keine Rolle mehr spielt. Deshalb ist der Unterschied von 3 zu 4 Sternen keine Überlegung wert. Auch wenn es sich im Einzelfall beim Drübersehen nicht nachweisen läßt, ist sind doch 4 Sterne das vorgebene PENTAX-Optimum, das man ohne Schaden gerne mitnimmt, zumal man erst hinterher genau weiß, ob es nötig war.

Eine (oder mehrere) 16 GB SDHC Karten decken jeden Bedarf ab. Auf Expeditionen in Übersee habe ich vier solche Karten mit. Eine in der Kamera, eine im Batteriegriff und zwei gut verpäckt in der Hemdtasche. Im Berliner Fotoalltag sind es zwei.

Gruß
artur
 
Speicher sind so preiswert und gut geworden, dass der Speicherraum bei der K20D fast keine Rolle mehr spielt. Deshalb ist der Unterschied von 3 zu 4 Sternen keine Überlegung wert. Auch wenn es sich im Einzelfall beim Drübersehen nicht nachweisen läßt, ist sind doch 4 Sterne das vorgebene PENTAX-Optimum, das man ohne Schaden gerne mitnimmt, zumal man erst hinterher genau weiß, ob es nötig war.
Soll das heißt du speichert die RAW+ auch noch zusätzlich als ****JPG?

Speicher kostet natürlich nicht mehr wirklich viel, aber die Datenmengen müssen auch übertragen und verarbeitet werden und da ist der Unterschied in Byte von 98% zu 100% eine Menge Holz.

Nicht jeder hat automatisch auch die neuste schnellste, dickste PC-Ausstattung rumstehen, das ist ein Negativ-Punkt von K10 zur K20 die PC-Hardware wird da schon extrem gefordert.

Und ansonst möchte bitte wirklich mal ein ***JPG sehen, das sichtbare Kompressionsartefakte hat, ich hab in meinen vielen vielen ***JPG noch keine entdeckt.
 
TimoV76,

ehrlich gesagt bin ich auch der Meinung, du hättest lieber in Objektive investieren sollen.

Wenn man die K10D an vielen Punkten ausgereizt hat, ist die K20D sicherlich ein enormer Fortschritt, mit einigen schönen Verbesserungen in der Bedienung (Split-Screen in der Wiedergabe, Dust-Alert und AF-Korrektur) und nicht zuletzt wegen dem CMOS Sensor.
Beim "Ausreizen" einer der wichtigsten Punkte, sind aber nun mal die Objektive.

Edit: Das Sigma kenne ich leider nicht.
 
Danke für die Aufklärung, aber ich hab selber eine K10 und K20.

RAW+ mit ****JPG finde ich aber ein wenig übertrieben, um es jetzt mal ganz nett auszudrücken, aber jedem das seine, wenn es glücklich macht.
 
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