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E Wechsel auf Systemkamera > langsamer?

Sony bietet Webanleitungen an.
Das ist ja mittlerweile das Handbuch. Der Wälzer, der im Karton mit dabei ist, erklärt Dir nur (in möglichst vielen Sprachen), daß Du gerade eine Kamera gekauft hast. Was die kann, musst Du schon im Web nachschlagen. Und auch da ist das Handbuch nicht immer ganz schlüssig, bzw. fehlen da bisweilen auch Inhalte (oder sind sie vielleicht nur zu sehr versteckt?). Das Finetuning des AF wird mit keiner Silbe erwähnt. Ist aber essentiell.

Man kann sich einiges aus dem online-Handbuch herauslesen. Manches aber muß man eben auch selber entdecken.Und eben auch vieles selber ausprobieren, um das eigene Optimum herauszuarbeiten.
 
Ich vermute das Problem also hinter der Kamera, nämlich bei mir 😅

So war es bei mir auch. :ROFLMAO:
Mit der DSLR war ich auch irgendwie schneller am Ziel, wenn auch technolosch einer DSLM grandios unterlegen.
Die DSLM (in meinem Fall die R6II) hat anfangs oft Zeug gemacht, das ich garnicht wollte und musste es korrigieren, was Zeit kostete.
Aber wird sich mit der Zeit geben.
Allerdings bin ich von Canon auf Canon umgestiegen.
 
Das Web-Handbuch kann man auch downloaden. KLICK. Dann muss man nicht immer ins Netz, und man kann es auch auf einem Smartphone benutzen.

Dummerweise kann man dort keine Kommentare in das PDF einfügen und dann wieder speichern, das hat Sony leider verhindert. Dafür funktioniert die Suchfunktion im Handbuch sehr gut.

Bei Sony Kameras kann man sich die Tasten und Räder selber umkonfigurieren.
Was recht verwirrend werden kann, weil dann nichts mehr mit den Funktionen, die im Handbuch sind, zu tun hat. Da muss man sich dann die betreffende Seite ausdrucken und ein paar handschriftliche Notizen zufügen, damit man nach 3 Monaten noch weiss, was man geändert hat. Ich musste mich auch erst daran gewöhnen, dass ich die Kamera sehr individuell einstellen kann, und diese Einstellungen auch noch unter verschiedenen Namen speichern kann. Beispiel: M1 ist für mich für Aussenaufnahmen, M2 für Studioarbeiten, M3 für Nachtaufnahmen. Dann gibt es noch die individuellen Einstellungen, die man per Menu speichern und via Menu wieder abrufen kann.

Früher gab es nicht viele Einstellmöglichkeiten. Blende, Zeit, ASA (ISO). Damit konnte man jede Kamera bedienen. Mein Sprung vom Nikon-System zu Sony war heftig. Ich habe ca. ein Jahr gebraucht, um diverse Optionen durchzutesten. Auf der anderen Seite waren bereits die Werkseinstellungen recht gut. Es gab oft Situationen, in denen ich geflucht und mir die D850 oder die D600 gegriffen hatte, weil ich die im Schlaf bedienen konnte (nach vielen Jahren kein Wunder, oder?). Inzwischen ist es so, dass ich Probleme mit den Nikons habe, wenn ich die für eine Tour mitgenommen habe.

Nachtrag: Die Sony a7 IV ist für mein Empfinden verdammt schnell. Dagegen sind die Nikons langsam…
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann gibt es noch die individuellen Einstellungen, die man per Menu speichern und via Menu wieder abrufen kann.
Du kannst auch ein ganzes Programm an Einstellungen inklusive Blende und Zeit auf eine Schnelltaste legen, z.B. damit Du, obwohl Du gerade für Langzeitbelichtungen eingestellt hast, schnell den vorbeifliegenden Eisvogel mit 1/2500s und Blende 4 sowie Motiverkennung: Vogel ablichten kannst, und danach sofort wieder bei Deinen zuvor eingestellten Werten für die Langzeitbelichtung bist.

Es ist egal, ob das Handbuch verwirrend sein mag, wenn man sich die Rädchen und Tasten umbelegt. Das Umbelegen ist unumgänglich. Das Handbuch sagt aber zum Glück auch, welche Funktion es meint, wenn es von "Rädchen x" redet. Man kann's trotzdem nachvollziehen.
 
Wahrscheinlich werde ich die Optionen nie benötigen, oder erst dann einsetzen können, wenn das nächste Modell – die a7 V – auf den Markt kommt.
Ist schon relativ hilfreich, ich hab's mir neben den AF gelegt, um jederzeit mal eben schnell auch mal Action einfangen zu können, egal, was ich eigentlich gerade fotografiere. Ist nützlich, wenn man häufiger so ein kleines Wusel mit dabei hat, das gerade irgend einen Unfug macht, während man eigentlich Landschafts- oder Architekturaufnahmen macht.

Es ist auch möglich, die Kamera per Tastendruck auf vorher eingestellte Werte "zurückzusetzen", nicht nur für ein Bild. Hilfreich, um jeden Tag mit den gleichen Einstellungen zu starten, egal, was man tags zuvor gemacht hat. Aber das kann man auch über's Menü, dafür würde ich keine Schnelltaste opfern.
 
Also, ich verstehe die ganzen Beiträge nicht wirklich, die von "langsamer" sprechen. Zunächst mal müsste man erst mal genau sagen, was langsamer funktioniert. Wenn ich Events mache, dann habe ich in der Regel größte Blende, kurze Zeit wie 1/160, bei hektischen Bewegungen kürzer und Auto-Iso eingestellt. Darum muss ich mich also nur am Rande kümmern. Der AF steht auf AF-C mit Augenerkennung. Und das funktioniert doch viel, viel besser als mit einer DSLM, die dieses Feature erst gar nicht besitzt. Daher verstehe ich nicht, welcher Moment da nicht eingefangen werden kann. Es sei denn der AF einer 7iv reagiert träger als bei der alten Canon. Und Rädchen zum Bedienen hat man doch nun wahrlich genug und kann somit Blende, Zeit sowie Belichtungskorrektur unmittelbar anpassen.

Erkläre mir bitte nochmal, was du mit "langsamer" wirklich meinst.
 
Das Einzige, das einer halbwegs aktuellen DSLR fehlt, ist der Augen-AF (ggf. gibt's den mit LV). Braucht man aber auch nicht unbedingt, wenn man weiß, wie man den AF (der DSLR) auf ein Auge setzt. Und zur Not kompensiert man das mit Blende.

Dafür kennt man die DSLR schon seit Jahren, jeder Finger weiß instinktiv, wo welche Funktion zu finden ist. Vom Auge zum Bild ist bereits ein Automatismus.

Man mag sich vielleicht noch an die ersten Fahrstunden erinnern. Gas geben, lenken, Spur halten, und war da nicht gerade eine rote Ampel?
Wenn man jedoch seit Jahren schon Auto fährt, achtet man nicht mehr auf die Drehzahl, man schaltet nach Gehör. Man muß auch nicht mühselig mehr mit dem Gaspedal dosieren, um die erlaubte Geschwindigkeit zu halten. Pendelt sich automatisch bei ungefähr +10km/h ein, ohne daß man sich darüber noch große Gedanken macht.

So in etwa geht's auch mit einer neuen Kamera. Plötzlich sieht alles anders aus, es gibt mehr/andere/weniger Funktionen, und die Knöpfe und Rädchen sind an anderen Positionen. Der Automatismus ist hinüber, und die Finger suchen für einen Bruchteil einer Sekunde das gewohnte Knöpfchen.

"Langsamer".
 
Wem die "offiziellen" Anleitungen von Sony zu technokratisch und zu wenig praxisorientiert sind, für den gibt's tonnenweise Tutorials bei YouTube (und auch kostenpflichtige PDFs und Videokurse) der einschlägigen YouTuber und Kameranerds. Paar Beispiele:




Würd generell empfehlen, die Cam (und natürlich auch Lightroom usw.) auf EN umzustellen, weil Du da viel mehr Infos findest.

Um selbst mehr Praxis zu gewinnen, könntest Du Dir eine (kurze) Auszeit gönnen und dabei 24/7 die entsprechenden Settings quasi am lebenden Objekt ausprobieren. Vielleicht könnten Straßenkatzen als gute Simulation eines Events dienen? Mit der Möglichkeit, quasi unbegrenzt den Augen-AF zu checken (halt auf Tier umschalten)? Mal ganz ohne Honorarforderungen und Rechteprobleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Locations wie Muscat, Istanbul, Tangier, Marrakesh usw. bieten da unbegrenzte Möglichkeiten. Hier noch ein Video von jemandem, der so was mit ner voll-manuellen Leica M macht.

 
Mich überzeugen die Ausführungen nicht.... Und der TE ging es oben ja gerade nicht um die ganzen Einstellungen.

Es gibt schon deutliche Zeitunterschiede - "Langsamer" - :

Einschaltzeit der Digitalkamera bis zur vollständigen Bereitschaft des Displays: Sony A 7 IV = 1,21 s , 5D Mk II = 0,22 s ,
Einschaltzeit der Digitalkamera und sofortige Auslösung inkl. Auslöseverzögerung und Fokussierung: Sony A 7 IV = 0,86 s , 5D Mk II = 0,28 s ,
 
Es ist hier im Forum nicht so beliebt, auf das Handbuch der Kamera hinzuweisen, aber es liegt nicht umsonst dabei, und 90 Prozent aller technischen Fragen würden sich erübrigen, wenn die Leute es lesen würden. Ich fand es seinerzeit sogar sehr spannend, es einmal von vorne bis hinten durchzulesen (aber das ist vielleicht auch eine Typfrage). Jedenfalls würde ich das immer empfehlen – man hat dabei zahllose Aha-Momente und kann hinterher besser mit der eigenen Kamera umgehen. Schließlich ist sie ja nur das Werkzeug, mit dem man Bilder machen möchte, und sollte nicht selbst die Herausforderung sein. 🤷‍♂️

Gruß Jens
Vielleicht stecke ich das PDF mal in ChatGPT - dann kann ich mich mit der Anleitung unterhalten :D
 
Sony bietet Webanleitungen an. Die sind noch ganz praktisch: https://helpguide.sony.net/ilc/2110/v1/de/index.html

Ich habe mir jeweils auf die AF On Taste das Tracking inkl. Fokus gelegt. Finde ich ganz praktisch. Bei Sony Kameras kann man sich die Tasten und Räder selber umkonfigurieren.
Ja - völlig crazy finde ich auch, dass man inzwischen Tasten auf den Objektiven hat, die man belegen kann. Ich hab mich gefragt, was ich mit alle dem machen soll, aber wenn es da nun soviele neue Möglichkeiten gibt, macht das vielleicht tatsächlich Sinn.
 
Sowas gibt's? So richtig mit Teilnehmern, Rednern und Buffet? Oder nur als Videoseminar?
Nun Buffet jetzt nicht..heheee... Aber ja, gibts bei uns manchmal in den Foto-Geschäften so Angebote. Eben, um die neue Kamera besser kennenzulernen. Liegt mir auf jeden Fall eher, als ein Buch lesen 🙈
 
ich bin noch ganz traditionell mit „natural intelligence“ unterwegs.
Gibt Gegenden im englischsprachigen Raum, da ist das ein Synonym für Leute, die ein paar mal zu oft vom Wickeltisch gefallen sind.

Liegt mir auf jeden Fall eher, als ein Buch lesen 🙈
Da gäbe es noch einen ganzen Haufen YT-Tutorials, teils auch für die A7RM5, die ein ähnliches Menü hat (nur noch ein paar mehr Untermenüs). Und dann gäbe es ja noch einige Threads auch hier noch zum Thema...
 
Liegt mir auf jeden Fall eher, als ein Buch lesen 🙈
Auch wenn es unzeitgemäß klingen mag, ist ein Buch weiterhin ein hervorragendes Werkzeug, um sich in sehr kurzer Zeit sehr viele nützliche Informationen anzueignen. Gerade Kamerahandbücher sind da dank kleinteiliger Struktur und durchgehender Illustrationen ziemlich weit vorne …

Gruß Jens
 
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