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E Wechsel auf Systemkamera > langsamer?

mouara

Themenersteller
Liebes Forum, ich habe vor kurzem nun doch den Wechsel von Spiegelreflex (Canon 5D Mark IV) auf Systemkamera (Sony Alpha 7IV) vollzogen. Einfach weil ich wieder mehr machen möchte, auch gewerblich & es einfach ohnehin irgendwann nötig wäre. Jetzt habe ich für meine Canonausrüstung noch halbwegs etwas bekommen. Das wäre mit der Zeit immer weniger geworden.

Was soll ich sagen: ich habe meine Canon geliebt. Ich wusste, dass ich vor allem auch ergonomische Kompromisse eingehen muss - auf die hab ich mich eingestellt & deshalb komme ich damit auch halbwegs gut klar. Ich wusste ja? Dass ich mein geliebtes Daumenrad nicht mehr haben werde.

Nun aber zu meinem eigentlichen Thema: wieso habe ich immer wieder das Gefühl, ich war mit meiner Spiegelreflex schneller? Was mache ich falsch? Welche Einstellungen könnten der Grund sein, dass ich immer wieder das Gefühl habe, dass zwischen „ahh, da ist eine Emotion - jetzt!“ und dem eigentlichen Bild dann zu viel Zeit vergeht und ich den Moment verpasst habe. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das wirklich technisch nicht anders möglich ist. Ich vermute das Problem also hinter der Kamera, nämlich bei mir 😅

Vielleicht noch wichtig: ich fotografiere meistens Events. Also Reportagen. Stimmung einfangen. Da kommts wirklich auf den Moment an. UND: Ich muss oft mit Blitz arbeiten. Habe mit das Sony Original geleistet (F60RMII).
 
Warum bist Du nicht bei Canon geblieben?

wieso habe ich immer wieder das Gefühl, ich war mit meiner Spiegelreflex schneller?

Weil Du es auch tatsächlich warst. Du hast Jahre mit dieser Kamera gearbeitet, Du kanntest sie. Deine Finger und Deine Augen kannten sie. Die Neue muß erst einmal in Deinem Hirn und Deinen Muskeln ankommen. Das dauert, muß erst trainiert werden.

Auf der anderen Seite, ja, Du hast jetzt auch aus technischer Seite eine längere Reaktionszeit, denn Du siehst die Szene jetzt nicht mehr direkt, die wird erst mehrfach gewandelt, bevor sie ltztlich wieder in Deinem Kopf verarbeitet werden kann. Das sind zwar nur Bruchteile von Sekunden, aber doch länger, als zuvor. Das mußt Du auch erst einmal lernen, zu kompensieren.

Du hast also noch viel Arbeit vor Dir.
 
Ok. Also geht das nicht nur mir so? Und KANN man das überhaupt kompensieren? Was hat Euch geholfen?

Ich bin ja jetzt nicht die ganze Zeit am Einstellungen verschrauben. Ich hab den Finger am Abzug und warte auf den Moment…an dem „Workflow“ hat sich ja nun nicht so viel geändert. Dazwischen bin ich natürlich noch langsamer, aber das meine ich gar nicht so.
 
Ich wusste ja? Dass ich mein geliebtes Daumenrad nicht mehr haben werde.
Die A7IV hat drei Räder, die man mit dem Daumen bedienen kann. Also was genau meinst du? Ja es ist keine Canon und ist nicht wie eine Canon zu bedienen. Das wusstest du aber vorher.
wieso habe ich immer wieder das Gefühl, ich war mit meiner Spiegelreflex schneller? Was mache ich falsch? Welche Einstellungen könnten der Grund sein, dass ich immer wieder das Gefühl habe, dass zwischen „ahh, da ist eine Emotion - jetzt!“ und dem eigentlichen Bild dann zu viel Zeit vergeht und ich den Moment verpasst habe.
Keine Ahnung. Ich kann das Problem nicht nachvollziehen. Heutige aktuelle DSLMS sind sehr schnell. Und bei Events hast du hoffentlich Augen AF eingeschaltet und AF-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist nicht auf die Frage eingegangen, warum es z.B. keine R6II geworden ist?
Ich habe selbst u.a. die Sony A7rIII und nehme bei ihr eine Auslöseverzögerung wahr. Das bedeutet ich sehe eine Person, drücke auf den Auslöser und das gespeicherte Bild zeigt dann eben einen späteren Moment, also z.B. Auge zu oder Kopf weggedreht.
Meine DSLR Zeit liegt aber schon zu lange zurück dass ich mich konkret erinnern könnte.
Dann konmmt wie ja schon angesprochen noch die Vertrautheit und die optimierte Konfiguration im neuen System dazu
 
Und KANN man das überhaupt kompensieren? Was hat Euch geholfen?

Klar kann man das kompensieren. Du hast ja nicht nur Augen. Nutze alle Sinne. Große Momente kündigen sich nicht nur visuell an. und zur Not nutze die Serienbild-Funktion, bis Du Dich daran gewöhnt hast.
Aber wichtiger: Arbeite mit der Kamera. Intensiv. Nicht nur auf Aufträgen, sondern auch in Deiner Freizeit. Lerne sie kennen. So, wie Du Deine Alte (Kamera) kennenlernen musstest. Du musst schließlich auch Dir alte Reflexe auch erst einmal abtrainieren oder umtrainieren, das dauert ggf. etwas länger, als sie von Null auf aufzubauen.

Und zuletzt: Du hast Deine Alte (Kamera) zu früh verkauft. Ich hätte beide parallel genutzt für eine Weile, zumindest, bis ich mit der Neuen einig geworden wäre.

Allerdings: Ich nutze sowohl DSLR wie auch DSLM immer noch. Der Umstieg dauert immer ein kleines Weilchen (und ein paar "Probebilder"), aber dann bin ich wieder bei der Kamera, die ich gerade in den Händen halte.

Das Einzige, was beim Umstieg hilft, ist Geduld, Ausdauer und Übung.
 
Auch ich würde denken, dass es immer noch die Umgewöhnung ist. Die A7 IV ist sowohl beim Einschalten als auch bei der Auslöseverzögerung keineswegs langsam.

Aber bis man sich alles so eingerichtet hat, dass die Einstellungsänderungen aus dem Kleinhirn kommen und man nicht mehr nachdenken muss… das dauert.
 
Du bist nicht auf die Frage eingegangen, warum es z.B. keine R6II geworden ist?

Oups, das hab ich überlesen, entschuldige. Ich hab echt lange rumgemacht mit der Entscheidung. Und letztendlich war es der Objektivmarkt & die guten Videofunktionen, die mich zu Sony gebracht haben. Irgendwann musste einfach eine Entscheidung her. So einfach war das nicht.

Ich glaub auch nicht, dass es letztlich an der Marke, sondern am System liegt. Und ja, ihr habt schon Recht…Ich muss mir vielleicht einfach noch ein bisschen Zeit lassen. Hab die Ausrüstung seit Dezember und noch nicht so viel Zeit gehabt zum üben.
 
Die A7IV hat drei Räder, die man mit dem Daumen bedienen kann. Also was genau meinst du? Ja es ist keine Canon und ist nicht wie eine Canon zu bedienen. Das wusstest du aber vorher.
Ja. Das ist tatsächlich auch nicht mein „Problem“ weil ich das ja auch vorher wusste 😉
Keine Ahnung. Ich kann das Problem nicht nachvollziehen. Heutige aktuelle DSLMS sind sehr schnell. Und bei Events hast du hoffentlich Augen AF eingeschaltet und AF-C.
Ok. Das werde ich mir nochmal genau ansehen, was da genau eingestellt ist. Danke - sowas hilft mir.
 
Das werde ich mir nochmal genau ansehen, was da genau eingestellt ist.
Ich fotografiere ja auch seit vielen Jahrzehnten und komme auch von SLRS und DSLRs. Die neuen DSLMs haben einige neue Möglichkeiten, die man nutzen sollte. Da muss man sich einfach mal damit beschäftigen und auch testen. Grad bei Events nutze ich sehr gerne Augen AF. Das konnten schon alte Sonys vor 10 Jahren aber die neueren sind da noch sehr viel besser. Die Umschaltung zwischen Mensch, Tier usw. habe ich auf eine Taste gelegt. Auch wichtig: die Firmware von Kamera und Objektiven sollte aktuell sein.
 
Du könntest mal bei AF Priorität 'auslösen' wählen und prüfen, ob die Schärfe trotzdem ausreichend ist.
Aber ja: Augen-AF und Mensch ist schon mal das Minimum, was eingestellt sein muss. Als Fokusfeld würde ich Flexibel Spot mit Tracking wählen.
Das sollten Einstellungen sein, die sehr gut passen - ggf. dann nachjustieren.
 
Als Fokusfeld würde ich Flexibel Spot mit Tracking wählen.

Ah, er kommt von einer DSLR. Tracking war da nicht. Das muß man erst üben, üben, üben. Einfacher, erst einmal an einer befahrenen Straße vorbeifahrende Autos tracken, mal das Eine, mal das Andere. Und sich darüber amüsieren, wieviele erst einmal panisch in die Eisen gehen.
Dann vielleicht Fahrradfahrer im Wald tracken. Marathonläufer, oder irgend etwas Anderes.

Das System hat Schwächen. Die muß man erst einmal kennenlernen, bevor man das in einem Auftrag nutzt.

Für's Erste ist es erst einmal Aufgabe, die Grundfunktionen der Kamera zu erlernen, sich Menüs, custom-buttons, Programmplätze und Rädchen sinnvoll einzurichten. Dann kann man sich an die erweiterten Funktionen wagen, und dann noch einmal alles anpassen.

Ein Hobbyknipser kann natürlich sofort ausprobieren, was er möchte. Wenn man allerdings damit auch Geld machen möchte, dann muß so schnell wie möglich die Bedienung wieder blind erfolgen können und jeder Handgriff, jedes Fingertippen muß sitzen. Und wenn man erst einmal nur mit den Grundlagen (Blende, Belichtung, ISO) fotografiert. Solange man abliefert. Fortschritte und Experimente müssen in der Freizeit erfolgen, nicht im Auftrag.
 
Und zuletzt: Du hast Deine Alte (Kamera) zu früh verkauft. Ich hätte beide parallel genutzt für eine Weile, zumindest, bis ich mit der Neuen einig geworden wäre.
Hatte ich überlegt, mich aber bewusst dagegen entschieden, weil ich mit dem Verkau nicht noch länger warten wollte wegen Wertverlust UND weil ich dann zum Umgewöhnen „gezwungen“ bin. Ich bin mir ja sicher, dass die Zukunft nicht mehr im Spiegelsystem liegt.
 
Ich fotografiere ja auch seit vielen Jahrzehnten und komme auch von SLRS und DSLRs. Die neuen DSLMs haben einige neue Möglichkeiten, die man nutzen sollte. Da muss man sich einfach mal damit beschäftigen und auch testen. Grad bei Events nutze ich sehr gerne Augen AF. Das konnten schon alte Sonys vor 10 Jahren aber die neueren sind da noch sehr viel besser. Die Umschaltung zwischen Mensch, Tier usw. habe ich auf eine Taste gelegt. Auch wichtig: die Firmware von Kamera und Objektiven sollte aktuell sein.
DANKE!
 
Du könntest mal bei AF Priorität 'auslösen' wählen und prüfen, ob die Schärfe trotzdem ausreichend ist.
Aber ja: Augen-AF und Mensch ist schon mal das Minimum, was eingestellt sein muss. Als Fokusfeld würde ich Flexibel Spot mit Tracking wählen.
Das sollten Einstellungen sein, die sehr gut passen - ggf. dann nachjustieren.
Ok super danke. Das probiere ich alles mal durch.
 
Ah, er kommt von einer DSLR. Tracking war da nicht. Das muß man erst üben, üben, üben. Einfacher, erst einmal an einer befahrenen Straße vorbeifahrende Autos tracken, mal das Eine, mal das Andere. Und sich darüber amüsieren, wieviele erst einmal panisch in die Eisen gehen.
Dann vielleicht Fahrradfahrer im Wald tracken. Marathonläufer, oder irgend etwas Anderes.

Das System hat Schwächen. Die muß man erst einmal kennenlernen, bevor man das in einem Auftrag nutzt.

Für's Erste ist es erst einmal Aufgabe, die Grundfunktionen der Kamera zu erlernen, sich Menüs, custom-buttons, Programmplätze und Rädchen sinnvoll einzurichten. Dann kann man sich an die erweiterten Funktionen wagen, und dann noch einmal alles anpassen.

Ein Hobbyknipser kann natürlich sofort ausprobieren, was er möchte. Wenn man allerdings damit auch Geld machen möchte, dann muß so schnell wie möglich die Bedienung wieder blind erfolgen können und jeder Handgriff, jedes Fingertippen muß sitzen. Und wenn man erst einmal nur mit den Grundlagen (Blende, Belichtung, ISO) fotografiert. Solange man abliefert. Fortschritte und Experimente müssen in der Freizeit erfolgen, nicht im Auftrag.
Ja, da hast du schon Recht. Vielleicht mach ich sogar einfach mal nen Praxiskurs nur zu der neuen Kamera. Da lernt man vermutlich am effektivsten. Danke auf jeden Fall.

Und ich bin eine „Sie“ 😉 Ich geh da immer eher intuitiv dran, aber nun ist vermutlich der Moment gekommen, dass ich mich auch mal tiefer mit den technischen Details auseinandersetzen muss 🙈 Nur mit gutem Auge, Blende/ISO/Verschlusszeit komm ich da ned weit 😄
 
Ich bin mir ja sicher, dass die Zukunft nicht mehr im Spiegelsystem liegt.
Da magst Recht haben, es gibt ja kaum noch einen Hersteller, der DSLRs fertigt. Bis auf Pentax (Ricoh) sind die alle auf DSLM umgeschwenkt. Und warum nicht? Da ist mehr möglich.

Der Grund, warum ich beide Systeme erst einmal parallel betrieben hätte, ist, daß Du erst einmal Aufträge mit dem gewohnten System hättest abarbeiten können, während Du Dich in Deiner Freizeit an das neue System herantastest. So kann man böse Überraschungen mitten im Auftrag vermeiden.

Klar, das Anlernen würde dadurch verzögert. Deine Kunden würden jedoch von einer gleichbleibenden Leistung profitieren. Und nicht zuletzt auch Dein Ruf. Aber ehrlich gesagt, ich bin nur Hobbyknipser. Vielleicht überzeichne ich den ganzen Effekt aus Ahnungslosigkeit.

Praxiskurs nur zu der neuen Kamera
Sowas gibt's? So richtig mit Teilnehmern, Rednern und Buffet? Oder nur als Videoseminar?

Eigentlich geht da nichts über's Ausprobieren. Spiele ein paar wilde Wochen frei mit der Kamera und ihren Einstellungen herum, Du kannst sie danach ja wieder in Werkseinstellung zurücksetzen. Mach Dir Notizen, was für Dich funktioniert, was nicht. Deine Finger müssen die Kamera ja auch erst einmal kennenlernen.

Für mich persönlich habe ich herausgefunden, daß es mir nichts bringt, wenn mir jemand erzählt, wie man die Kamera am Besten einstellt. Ja, mag für ihn funktionieren. Für mich aber nicht.

Also prügel' ich mich lieber durch's Menü, schaue auch mal in das (meist eher nicht so hilfreiche) Handbuch und bemühe auch mal eine Suchmaschine nach Punkten, die mir unklar oder unverständlich erscheinen und probiere Dinge aus. Das geht dann so drei, vier Wochenenden. Dann ist die Kamera auch so eingestellt, daß ich damit arbeiten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich geh da immer eher intuitiv dran, aber nun ist vermutlich der Moment gekommen, dass ich mich auch mal tiefer mit den technischen Details auseinandersetzen muss 🙈 Nur mit gutem Auge, Blende/ISO/Verschlusszeit komm ich da ned weit 😄
Es ist hier im Forum nicht so beliebt, auf das Handbuch der Kamera hinzuweisen, aber es liegt nicht umsonst dabei, und 90 Prozent aller technischen Fragen würden sich erübrigen, wenn die Leute es lesen würden. Ich fand es seinerzeit sogar sehr spannend, es einmal von vorne bis hinten durchzulesen (aber das ist vielleicht auch eine Typfrage). Jedenfalls würde ich das immer empfehlen – man hat dabei zahllose Aha-Momente und kann hinterher besser mit der eigenen Kamera umgehen. Schließlich ist sie ja nur das Werkzeug, mit dem man Bilder machen möchte, und sollte nicht selbst die Herausforderung sein. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
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