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EF/EF-S/RF/RF-S Wechsel auf RF oder Aufrüstung von EF?

Bzw etwas mehr weil die kamera auch noch dazukommen würde
 
Das RF 100-400 ist sensationell.
Man kann nur nicht immer damit Fotografieren, aber es kann kann immer dabei sein!
Beide Einschränkungen/ Möglichkeiten heben sich etwa auf. Im Urlaub möchte ich nicht mit dem EF herumlaufen.
In der Dämmerung nehme ich das EF 200 L 2.8 plus Kenko mit und bin insgesamt günstiger unterwegs als mit dem EF 100-400.
 
Hör doch mal mit diesen schwachsinnigen Ausdrücken auf!
Im Zeitalter von KI Entrauschung ist das kaum noch ein Thema.
Ja und nein.
Begriffe wie "Dunkelzoom" halte ich auch nicht für hilfreich, da es sich um Framing handelt. Und es impliziert, dass ein Objektiv entweder ein "Dunkelzoom" ist oder nicht - was Unfug ist, weil es eine Bandbreite an Lichtstärken gibt.
Egal ist Lichtstärke deswegen aber - trotz KI - längst nicht. f/1.4 ist immer noch 32 mal so viel Licht wie f/8. Und wenn dank moderner Sensoren und Entrauschverfahren heute die Sachen mit f/8 gehen, die früher nur mit f/1.4 gingen, dann geht heute eben mit f/1.4 entsprechend mehr, was früher gar nicht ging - und was heute mit f/8 nicht geht. Der Abstand bleibt gleich.
Ich finde (von einem 35/1.4 oder 70-200/2.8 kommend) die f/5.6 des EF 100-400 II am langen Ende schon nicht üppig. Es ist halt das, was ich gerade noch zu bezahlen und zu schleppen bereit bin. f/8 ist nochmal weniger Licht, dafür leichter. Eben ein anderer Kompromiss - und für manchen vielleicht der richtige. Das heißt aber nicht, dass es nicht trotzdem vergleichsweise wirklich wenig Licht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Heute, trotz nicht idealem Wetter endlich dazugekommen das 100-400 EF von @zuppi (vielen Dank nochmals!) zu testen.
Leider sind mir nur Enten und eine Meise vor die Linse spaziert. Das Objektiv hält aber auf jeden Fall was es verspricht - der AF ist wirklich schnell und macht scharfe Bilder.
Hier zum Vergleich ein Motiv auf Brennweite 400, oben Canon EF 100-400, unten Tamron 18-400. Auffällig ist die Vignettierung vom Tamron und das schönere Bokeh von Canon.
Bildschirmfoto 2024-02-17 um 16.06.00.jpg

links Canon EF 100-400, rechts Tamron 18-400:
Bildschirmfoto 2024-02-17 um 15.55.22.png

da ist schon ein deutlicher Schärfe-Unterschied zu sehen. (Wäre allerdings auch erstaunlich wenn nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal ist Lichtstärke deswegen aber - trotz KI - längst nicht.
Natürlich nicht, und genau darum bieten die Hersteller ja auch Objektive an wo jeder sich seinen Wunsch erfüllen kann.
f/1.4 ist immer noch 32 mal so viel Licht wie f/8.
Und ein 100-400 in f1.4 wäre auch 32 mal so schwer und mehr als 32 mal teurer, aber hätte man damit auch eine 32 mal so große Motivvielfalt?
Und wenn dank moderner Sensoren und Entrauschverfahren heute die Sachen mit f/8 gehen, die früher nur mit f/1.4 gingen, dann geht heute eben mit f/1.4 entsprechend mehr, was früher gar nicht ging - und was heute mit f/8 nicht geht. Der Abstand bleibt gleich.
Der Abstand bleibt gleich, aber ein sehr lichtstarkes Telezoom wird eher eine Nische bleiben, während so ein f8 mehr Nutzer finden wird.
PS: auch die f11 Tele von Canon sind sicherlich keine Fehlentwicklung gewesen.
 
Und ein 100-400 in f1.4 wäre auch 32 mal so schwer und mehr als 32 mal teurer, aber hätte man damit auch eine 32 mal so große Motivvielfalt?
Wie genau definiert sich denn der Motivvielfaltfaktor (MVF)? ;-)
Tatsache ist, dass man in bestimmten Situationen unter einer gewissem Lichtstärke einfach keine brauchbaren Bilder mehr hinbekommt - auch nicht mit grenzwertiger ISO-Einstellung. (Etwa bewegte Motive bei mäßiger Beleuchtung.) Wie wichtig das ist, d.h. ob das 0%, 30% oder 90% der relevanten Motive betrifft, hängt von den Anwendungen und persönlichen Präferenzen ab.
Der Abstand bleibt gleich, aber ein sehr lichtstarkes Telezoom wird eher eine Nische bleiben, während so ein f8 mehr Nutzer finden wird.
PS: auch die f11 Tele von Canon sind sicherlich keine Fehlentwicklung gewesen.
Jeweils unwidersprochen.
Einige Beiträge klingen hier aber danach, als sei eine höhere Lichtstärke unnötig, altmodisch und ein Fetisch für Ewiggestrige, die sich nicht trauen, mehr als ISO 200 einzustellen. Das stimmt halt auch nicht. Wenn die ISO-Zahl 5-stellig wird, wird es auch bei modernen Sensoren und Workflows irgendwann eng. Und bei schlechtem Licht und f/5.6 oder (umso mehr) f/8 ist man da recht schnell.
 
Wie genau definiert sich denn der Motivvielfaltfaktor (MVF)? ;-)
Das müsstest du für dich eben selbst definieren. Wie viele neue Motive erschließen sich dir wenn du statt 100-400 f8 nun dieses Objektiv mit f 1.4 hättest, und bitte dabei bedenken das du es auch tragen und bezahlen mußt. ;) Nimm als Maßstab einfach das Sigma 200-500 f2.8, schlappe 16 KG schwer und ca. 28.000 € teuer. Das war ein ganz großer Renner und das hat/hatte sicherlich hier jeder 2. Natur oder Sportfotograf. :ROFLMAO:

Tatsache ist, dass man in bestimmten Situationen unter einer gewissem Lichtstärke einfach keine brauchbaren Bilder mehr hinbekommt -
Richtig, aber der 1 Blende Unterschied vom besprochenem EF 100-400 und RF 100-400 kann man fast vernachlässigen.

Jeweils unwidersprochen.
Einige Beiträge klingen hier aber danach, als sei eine höhere Lichtstärke unnötig, altmodisch und ein Fetisch für Ewiggestrige, die sich nicht trauen, mehr als ISO 200 einzustellen.
Das kam aber sicherlich nicht von mir. Vor einigen Jahren rannte ich noch mit dem 500/4 durch die Gegend, und die 4f brauchte ich deshalb damit auch noch ein Konverter an der DSLR funktionierte, nicht wegen Motiven in der Dämmerung oder wegen der Freistellung.
Schön das sich das mit DSLM nun erledigt hat.
 
Wie viele neue Motive erschließen sich dir wenn du statt 100-400 f8 nun dieses Objektiv mit f 1.4 hättest,
Oh, mit einem 400/1.4 wüsste ich schon zu spielen...
und bitte dabei bedenken das du es auch tragen und bezahlen mußt.
Nein, darum geht es ja nicht. Dass man bei der Lichtstärke, gerade bei langen Brennweiten, Kompromisse machen muss, habe ich ja zugegeben. Ich widerspreche der Aussage, dass das heutzutage einfach egal ist. Nein, weniger Lichtstärke ist ein spürbarer (wenn auch eben aus Preis- und Gewichtsgründen oft unvermeidlicher) Nachteil.
Richtig, aber der 1 Blende Unterschied vom besprochenem EF 100-400 und RF 100-400 kann man fast vernachlässigen.
Das kann der Unterschied sein zwischen ISO 12.800 und ISO 25.600. Das sieht man auch bei einer aktuellen DLSM.
Das kam aber sicherlich nicht von mir.
Das habe ich auch nicht behauptet.
 
Das kann der Unterschied sein zwischen ISO 12.800 und ISO 25.600. Das sieht man auch bei einer aktuellen DLSM.
Ja. In meiner Praxis kommt das aber nicht so häufig vor. Ich habe da eher max 6400 statt max 3200 - das ist kein Problem und deshalb packe ich meist das leichte RF100-400 ein. Das EF100-400ii kommt nur mit wenn's wirklich sein muss (dann aber möchte ich es auf keinen Fall missen).
 
Ich bin Heute, trotz nicht idealem Wetter endlich dazugekommen das 100-400 EF von @zuppi (vielen Dank nochmals!) zu testen.
Leider sind mir nur Enten und eine Meise vor die Linse spaziert. Das Objektiv hält aber auf jeden Fall was es verspricht - der AF ist wirklich schnell und macht scharfe Bilder.
Hier zum Vergleich ein Motiv auf Brennweite 400, oben Canon EF 100-400, unten Tamron 18-400. Auffällig ist die Vignettierung vom Tamron und das schönere Bokeh von Canon.
Anhang anzeigen 4585070

links Tamron 18-400, rechts Canon EF 100-400:
Anhang anzeigen 4585065

da ist schon ein deutlicher Schärfe-Unterschied zu sehen. (Wäre allerdings auch erstaunlich wenn nicht)
Du hast dich sicherlich geirrt.
Das Tamron ist deutlich besser als das Canon und das braucht man dann auch nicht.
.....anders wirst du Zuppi nicht zum Verkauf bewegen können.... :LOL:
 
Du hast dich sicherlich geirrt.
Das Tamron ist deutlich besser als das Canon und das braucht man dann auch nicht.
.....anders wirst du Zuppi nicht zum Verkauf bewegen können.... :LOL:
du meine Güte sorry - ich habs editiert. (oben/unten war korrekt, links rechts nicht) danke!!
macht Spass zum fotografieren, das Gewicht ist ein Nachteil wenn man es spontan zum spazieren mitnimmt.
ps. Gestern war bei uns eine R6 Aktion (unter 1000.-), habs aber gelassen, wenn dann müsste es die mark ii sein.
 
du meine Güte sorry - ich habs editiert. (oben/unten war korrekt, links rechts nicht) danke!!
macht Spass zum fotografieren, das Gewicht ist ein Nachteil wenn man es spontan zum spazieren mitnimmt.
ps. Gestern war bei uns eine R6 Aktion (unter 1000.-), habs aber gelassen, wenn dann müsste es die mark ii sein.
Die Mk1 ist auch keine schlechte Kamera. Aber ich hab seinerzeit auch die 2er genommen.
Das Gewicht ist nicht schlimm. Am guten Schultergurt mit 2 Anschlagpunkten merkt man wenig davon. Nur nicht um den Hals hängen.
Ich habe einmal am Stativfuß und einmal am Käfig angeschlagen.
Hängt schräg über die Schulter auf Hüfthöhe und ist kaum zu bemerken.

Wichtig ist das Tagesziel und nicht das komplette Geraffel mitzuschleppen.
 
Trotzdem ist es deiner meinung nach gleich gut?
Ich war heute abend mit meinen RF 100-400mm F5,6-F8 USM unterwegs und habe die Bilder ooc (Bildstil Standard, 16:9 in Camera) zur Ansicht zur Verfügung gestellt.


 
Zuletzt bearbeitet:
Kleines Update:
Ich konnte das EF 100-400 nun einige Wochen testen und war damit sehr zufrieden.
Nun habe ich mich entschieden. Ich werde die 90D vorläufig behalten und habe das EF 100-400 dazu gekauft.
(nochmals danke @zuppi )
Vielleicht werde ich mir in einigen Monaten doch noch die R6 ii holen, aber vorerst bin ich mit meinem Equipment
gut versorgt. Vielen Dank für eure Tipps und Antworten!
 
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