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Website um Bildwinkel zu berechnen?

Edit: wahrscheinlich muß ich die Non-KB-Brennweite nehmen, also 7,1mm bei der X10. Denn dann kommt mit ca. 63° ein plausibler Wert heraus. Danke für diesen Tip!

Selbstverständlich musst Du die tatsächliche Brennweite einsetzen. Aber wenn Du die KB-äquivalenten Brennweiten schon hast, was gibt's da denn überhaupt noch zu rechnen?

Am besten lasse ich es, wenn das so ein kompliziertes Gefummel ist & wieder irgendwelche KlugshXcer mit "PISA" ankommen.

Tja.


Gruß, Matthias
 
Nein, es ging mir um den reinen Bildwinkel, egal, ob da ein Gegenstand ist oder nicht. Daher kann ich auch in diesem Rechner keine Entfernung angeben. Ich wollte zum Beispiel wissen, ob meine Fuji X10 bei Weitwinkel einen breiteren Winkel hat als meine Nikon 1 V1 mit 10mm. Oder welchen Winkel ich bei der NX1000 mit 20mm habe, etc.

Dannr echne doch einfach in Kleinbildbrennweite um.
 
... aber was nützt es mit all diesen hübschen Formeln in Apps, Taschenrechnern oder gar Grafikworkstations umgehen zu können, wenn die Idee und/oder der Blick für das Bild fehlt.

Hübsches Bild - nach welcher Formel hast Du das denn gemacht :lol::lol::lol:
 
Hübsches Bild - nach welcher Formel hast Du das denn gemacht :lol::lol::lol:

Das musste ja auch noch kommen. Wie furchtbar, hat da jemand eine Formel benutzt? Und hat womöglich irgendwer behauptet, man müsse das beherrschen, um "schöne Fotos" zu machen?

Ich würde behaupten, man muss das sowieso können, weil es zum Bildungsgrundstock gehört. Aber das ist offenbar eine ganz altmodische Sichtweise.



Gruß, Matthias
 
Hübsches Bild - nach welcher Formel hast Du das denn gemacht :lol::lol::lol:

Schon mal daran gedacht, dass es auch Menschen gibt, die dir deine tolle Kamera bauen und entwickeln? Mit diesen Formeln? Und das du ohne diese Formeln und noch viel, viel kompliziertere physikalische Phänomene gar nicht fotografieren könntest? Und das von diesen Leuten auch ein paar hier angemeldet sind?
 
Näherungsrechnungen, ist auch zusätzlich auszugsabhängig und passt so nur für ∞. Innenfokussierer sind dann noch ganz ein eigenes Thema.

Aha.

Außerhalb des Nahbereichs ist...

Beim umrechnen in KB-äquivalente Brennweiten kommen die Einwände fast nie, obwohl sie da genauso angebracht wären. Oder, wie in diesem Fall hier, völlig unangebracht.



Gruß, Matthias
 
Ist doch logo, wenn sich das Hauptebenenpaket samt Eintrittspupille von der
Auffangeebene entfernt, so wird etwas weniger erfasst (projizierter/erfasster
Bildwinkel wird kleiner).


abacus
Das ist richtig, in Bezug auf die Fragestellung des TO aber ein eher Spezialfall. Hier ging es ja, soweit ich das verstanden habe, um einen schnellen Vergleich des sich ergebenden Bildwinkels bei unterschiedlichen Sensorgrößen. Diese Aufgabe zu lösen erfordert neben Kenntnis der Sensorgröße und der zu vergleichenden Brennweite lediglich einen Dreisatz. Sofern man das Ergebnis nicht auf die 3. Kommastelle exakt benötigt, sollte dafür kein Onlinerechner benötigt werden. Das sollte doch locker im Kopf gehen. Ist aber scheinbar unmodern geworden.
Aber auch ein simpler Dreisatz lässt sich ja zum Glück per Webseite erledigen:

Dreisatz Onlinerechner
:D
 
Auch Amateuren könnte rudimentäres Kopfrechnen in Form einer Überschlagsrechnung oft hilfreich sein. Aber heutzutage gibts ja zum Glück für alles die passende App :ugly:


Nööö, dazu baut man sich ein .123/.xls Blatt, dass dann alle gewünschten
Bildwinkel auswirft.

Die Tücke, die reale Brennweite weicht bisweilen von der nominellen/Nenn-
brennweite auch mal (relativ) ganz schön ab.

Einzig die Sensorgröße ist hinlänglich bekannt. Wenn man/frau es genauer
haben möchte, dann kommt man um eine Eigenmessung nicht herum.
Aufbau: weiße Wand, Maßband, z.B. Entfernung 10,00 m, Objektiv auf ∞ und
Aufnahme auswerten. Bei Qualitätsoptiken (z.B. Zeiss) findet man auch die
Daten der Objektive heraus und kann dann ziemlich exakt auswerten.

Es empfiehlt sich eine weitere Auswertung auf Basis der hyperfokalen Distanz.


dh = f² / (k * Z) + f


dh = hyperfokale Entfernung (Hauptebene gegenstandseitig)
f - = Brennweite (tatsächliche, nicht nominelle)
k . = Blendenzahl
Z . = Zerstreuungskreisdurchmesser *

*) 1/1500 bzw. z.B. 30 µm analog, digital monochrom die Pixelgröße bzw.
__bei color 2 Pixel


abacus
 
...wieder irgendwelche KlugshXcer mit "PISA" ankommen.
Ja, das ist hier wohl nicht üblich mal ganz einfach auf eine Frage zu antworten.

Edit: wahrscheinlich muß ich die Non-KB-Brennweite nehmen, also 7,1mm bei der X10. Denn dann kommt mit ca. 63° ein plausibler Wert heraus. Danke für diesen Tip!
Genau, die reale Brennweite muss da rein.
Warum musste ich dir den Tip eigentlich zwei mal geben?

Diesen Rechner hier kann ich auch noch empfehlen.
PanoCell
 
Auf Grund des pauschalen Arguments erspare ich mir in diesem Forum auf die nähere Erläuterung der Hintergründe, was es damit auf sich hat.

Du wirst uns bestimmt erklären können, wie und warum Du ausgerechnet aus der Hyperfokaldistanz auf Brennweite/Bildwinkel schließen willst, woher Du sie überhaupt ohne Kenntnis der Brennweite bekommst, wie genau das Ergebnis wird, wenn man Zerstreuungskreise in Pixeln anzählen muss (und zwar nicht in ausreichend großer Zahl, sondern zwei) und warum Brennweite/Bildwinkel nun ausgerechnet bei der eher willkürlichen Hyperfokaldistanz bestimmt werden sollte. Da kommt man vermutlich mit einem Blick durch den Sucher einer groben Schätzung des Bildwinkels schneller zu einem akzeptablen Ergebnis. Und im Kontext der Frage hier reicht die einfach Berechnung der äquivalenten Brennweite (wenn sie denn nicht sowieso angegeben ist, wie oft bei Kompaktkameras) vollkommen aus, ohne Makrokorrektur und ohne Brennweitenverkürzung von innenfokussierten Objektiven. Einfach über den dicken Daumen im Kopf gerechnet.


Gruß, Matthias
 
Wovon redest Du?

Was muss ich einstellen und was muss ich wie genau (Fehlerfortpflanzung!) messen, um auf einfache Weise über die Hyperfokaldistanz bei verschiedenen Sensorgrößen und Brennweiten auf den Bildwinkel bzw. die KB-äquivalente Brennweite zu schließen? Das sollte dann aber bitte entweder viel einfacher oder aber viel aussagekräftiger/genauer sein als einfach "Brennweite x Cropfaktor".


Gruß, Matthias
 
Auch Amateuren könnte rudimentäres Kopfrechnen in Form einer Überschlagsrechnung oft hilfreich sein. Aber heutzutage gibts ja zum Glück für alles die passende App :ugly:

Und früher gab's dafür wie Matthias anmerkte den Rechenschieber. Und der war ohne Einsatz des eigenen Kopfes zu nix nütze. Was eben das Denken ordentlich förderte.
Und heut hammer Apps die das erledigen. :(
 
Und früher gab's dafür wie Matthias anmerkte den Rechenschieber.
Auch den gibtz online :eek::D
Ist aber wirklich traurig zu sehen, daß viele Menschen heute schon an einfachsten Rechenregeln wie Dreisatz und den Grundrechenarten scheitern.

Ich hab noch 2€, eine Kugel Eis kostet 80Cent. Kann ich mir jetzt zwei oder drei Kugeln Eis leisten? Hilfe! Wo find ich jetzt ne Eiskugel-Äpp??
 
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