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Wassertropfen

War noch Milch übrig...;)
Milch hat die richtige Konsistenz für XXL-Säulen und lässt sich auch blau färben.

Euch allen einen guten Rutsch in's neue Jahr und immer einen Zentimeter Wasser in der Wanne!

fG Ralf
 

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Ich hätte da auch mal was zu bieten, nach 14 Tagen Übung... Dem " grazytrickler" sei Dank :-) oder Hoekri? :)
1. Bild kann jeder nennen wie er will
2. Bild nenn ich den Schleicher....

Gruß _joker_
 

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Auslösung

Hallo zusammen

Habe hier ein problem das ich mir nicht erklären kann und auch nicht draufkomme
Meine Kamera ist eine Nikon D80 was ja fürs tropfen völlig reicht nur
es ist folgendes:
Wenn ich auslöse mit dem Glimpsecatcher dann tut sich erstmals gar nichts bei der Kamera,erst wenn ich einmal mit Hand auf Auslöser drücke und irgendein Bild mache vom Setup kann ich normal mit Glimpsecatcher auslösen
Das Bild das ich dann beim tropfen mache bleibt so für ca. 5 Sekunden auf dem Monitor der Kamera,(kanns nicht länger einstellen) wart ich bis der Monitor bei der Kamera wieder dunkel wird kann ich wieder nicht auslösen,erst wieder wenn ich auf Bilder betrachten gehe und das gemachte Bild angezeigt wird kann ich wieder mit Glimpsecatcher auslösen
Steh völlig daneben,hat jemand schon sowas in dieser Richtung erlebt und weiss was zu tun ist ?
Danke im vorraus für antworten
Mathias
 
AW: Auslösung

Hallo zusammen

Habe hier ein problem das ich mir nicht erklären kann und auch nicht draufkomme
Meine Kamera ist eine Nikon D80 was ja fürs tropfen völlig reicht nur
es ist folgendes:
Wenn ich auslöse mit dem Glimpsecatcher dann tut sich erstmals gar nichts bei der Kamera,erst wenn ich einmal mit Hand auf Auslöser drücke und irgendein Bild mache vom Setup kann ich normal mit Glimpsecatcher auslösen
Das Bild das ich dann beim tropfen mache bleibt so für ca. 5 Sekunden auf dem Monitor der Kamera,(kanns nicht länger einstellen) wart ich bis der Monitor bei der Kamera wieder dunkel wird kann ich wieder nicht auslösen,erst wieder wenn ich auf Bilder betrachten gehe und das gemachte Bild angezeigt wird kann ich wieder mit Glimpsecatcher auslösen
Steh völlig daneben,hat jemand schon sowas in dieser Richtung erlebt und weiss was zu tun ist ?
Danke im vorraus für antworten
Mathias

Hi,

mach dir keine sorgen! das problem ist, dass die Kamera nach jedem foto nach zeit x in eine art "sleepmodus" geht. Ich hab keinen glimpscatcher, sondern was selbstgebautes. sollte aber genauso gelöst werden können. ich hab das problem so gelöst:
der kabelauslöser hat immer min. 3 kontakte.
1.GND (masse)
2.Fokussierung
3.Auslösung
2 und 3 werden immer per "shortcircuit" zu 1 geschlossen.
d.h. wenn du auf einem normalen kabelauslöser für deine kamera den knopf für Fokussierung drückst, werden 1 und 2 miteinander verbunden. wenn du ohne Fokussierung gleich den knopf "Auslösung" drückst, werden 2 und 3 mit 1 gleichzeitig verbunden. ich hoffe mal, dass ich das verhalten so richtig erklärt habe.
nun zur Lösung:
ich denke, dass du momentan an deinem glimpscatcher nur die Auslösung für deine Kamera angeschlossen hast. dies bedeutet, dass du nur 3 und 1 miteinander verbunden hast wenn du ein foto schießt. wenn du dann deine triggerfolge auslöst, wird erstmal nach den tropfen kein foto geschossen, sondern am ende der tropfenfolge, "wacht" deine Kamera erstmal "auf". :)
wenn du jetzt noch z.b. vor der tropfenfolge ein delay auf die Fokusierung deiner Kamera legst von z.b 200 ms dann wacht deine Kamera erstmal auf dann folgen die tropfen und dann wird ganz bestimmt ein foto geschossen.

Puhh... ich hoff das war jetzt nicht zu verwirrend für dich.. :D

falls du noch fragen hast, sag bescheid!

gruß Noonoo
 
Ich hoffe, ich kann auch bald mit den ersten Tropfenfotos aufwarten. Denen stehen im Prinzip nur leere Batterien für die Blitze und ein Haufen zu schreibender Code im Weg. Bastel grade ein meinem eigenen Gerät für die Tropfenfotografie :D
 
von mir kommt auch noch mal was :)

11740290704_d47b43f15a.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay.

Das angehängte Bild ist zugegeben nur ein Zufallstreffer, ohne Färbung, im falschen Winkel, mit sichtbarem Horizont.

Aber es ist mein erster TAT! :D

Allerdings war es, wie oben erwähnt, ein Zufallstreffer. Ich bekomme den zweiten Tropfen aus dem zweiten Ventil nicht über die Säule. Und das, obwohl die Ausgänge so dicht beieinander liegen, dass der erste Tropfen grade nicht am zweiten Ventil hängen bleibt (siehe zweites Bild. Das mittlere und rechte Ventil)

Ich habe bei anderen Aufbauten hier im Forum gesehen, dass ihr den Ausgang "verlängert" habt. Wird dadurch der Seitwärtsimpuls so weit verstärkt, dass der Tropfen weit genug zur Seite fällt?


PS: Bilder kommen morgen, wenn Herr Obama aus meiner Leitung verschwunden ist und ich wieder etwas Bandbreite habe. Ich kann grade keine 2MB ins Internet schieben.....
 

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Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage an die Becken-selber-Bauer.
Ich finde im Netz nur Anbieter, die mindestens 100 mm Breite/Länge im Zuschnitt fordern.
Beckenhöhe ist ja eher so 3-4 cm.
Habt ihr da selber nochmal Hand angelegt?
 
Mal eine Frage an die Becken-selber-Bauer.
Ich finde im Netz nur Anbieter, die mindestens 100 mm Breite/Länge im Zuschnitt fordern.
Beckenhöhe ist ja eher so 3-4 cm.
Habt ihr da selber nochmal Hand angelegt?

Ich habe das Glück einen Schreiner in der Familie zu haben mit entsprechender Ausrüstung:ugly:
Aber normal wenn du in einen Baumarkt deines Vertrauens gehst, schneiden die dir die Platte nach deinen Maßen zu. Zuhause dann selbst mit Silikon kleben ist eig. kein großer Aufwand der wenig geschick erfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Baumärkten meines Vertrauens gibt es kein Plexiglas sondern ausschliesslich Polystyrolplatten.
Es fehlene Angaben zur Lichtdurchlässigkeit und die allgemeinen optischen und andere Eigenschaften des Materials sollen schlecher sein, als beim Plexiglas/Acryl. Relativ teuer ist es obendrein.

Aber eventuell kann ich ja mit dem bestellten Platten hin und für einen 10er in die Kaffeekasse werden die Stege halbiert.

Ich wollte erst mit Acrifix kleben und dann noch mit Silikon abdichten?
 
Mal eine Frage an die Becken-selber-Bauer.
Ich finde im Netz nur Anbieter, die mindestens 100 mm Breite/Länge im Zuschnitt fordern.
Beckenhöhe ist ja eher so 3-4 cm.
Habt ihr da selber nochmal Hand angelegt?

Wo kommst Du denn her? Ich habe gerade gestern noch mit einer Firma hier in der Nähe telefoniert und nachgefragt, ob sie auch so schmale Streifen schneiden können. Auf deren Webseite steht auch, dass die Mindesbreite 100 mm ist. Aber auf Nachfrage haben sie mir zugesagt, dass die mir auch so schmale Streifen zuschneiden können und ich einfach mal vorbei kommen soll. Dann schneiden die mir eben schnell die notwendigen Platten und ich kann sie auch direkt mitnehmen.

Also ich denke mal ein Anruf bei einem der Lieferanten/Firmen kann nicht schaden ;-)
 
Ich kann hbholzmaus.de empfehlen.

Günstiger Shop mit viel Auswahl und guter Artikelbeschreibung (Lichtdurchlässigkeit ect.). Kleinstes Schneidmaß lt. Homepage 50mm x 50mm. Denke auf Nachfrage schneiden die es bestimmt noch 10mm kleiner.

Alternativ kann man Plexiglas auch leicht selbst ablängen. Einfach mit dem Cuttermesser kräftig einritzen und dann vorsichtig über eine Kannte brechen. Damit lassen sich auch 10mm schmale Streifen abtrennen. Ein bisschen Übung vorrausgesetzt ;)

Kann mir jemand bei meinem Problem helfen, dass ich die Tropfen nicht übereinander bekomme?
 
Ich hab da jetzt noch mal angefragt, die schneiden die Leisten auch schmaler zu.
Manchmal bin ich mittlerweile zu sehr in den Gedanken verhaftet, dass nur das geht, was auch online angegeben ist.

Aber beim Pizza Service kann man auch extra Knoblauch bestellen :D

Die Seitenteile habe ich in 5 mm Stärke bestellt, ob das dann mit einem Cuttermesser noch gut gehen würde?
 
5mm sind eine gute Stärke. Dünneres Material tendiert dazu einzureißen. Dickeres Material braucht irgendwann ziemlich viel Kraft und tendiert auch dazu aus der angeritzten Linie auszubrechen.

Ich schneide das Material auch nicht komplett durch. Es reicht eine Kerbe von 1mm Tiefe. Wichtig ist, das Messer beim ersten Zug sauber und kontrolliert zu führen. Man kann dann schneller werden, da die Klinge von der Kerbe geführt wird.

Mit etwas Druck ziehe ich die Klinge meist 5-6 Mal durchs Material. Dann die geritzte Linie über der Tischkante positionieren und an einer Seite mit wippenden Bewegungen immer mehr Kraft aufbringen. Irgendwann bricht das Plexi dann entlang der Kerbe. Entweder auf einen Schlag oder oder wie eine Art Reißverschluss immer weiter indem man die Hand nachführt.
 
Hallo in die Runde der „Tropfen-Profis“,

ich bin quasi ein Novize in der "Wassertropfenthematik" und ich lese mit großem Interesse hier im Forum mit.
Entschuldigt also bitte, wenn ich mitten im Thema mit Anfängerproblematik auftauche :rolleyes:

Im November 2012 startete ich erstmals in unserer Küche mit Versuchen Tropfen zu fotografieren. Die Ergebnisse ermutigten mich allerdings nicht und mein Elan schlief wieder ein. Doch der Virus „Tropfenfotos“ war da!! Knapp 12 Monate später kam er dann zum „Ausbruch“!
Also begann ich diverse Foren und Internetseiten zu studieren, um mich mit der Theorie vertraut zu machen!
Das führte dazu, dass ich begann meine Foto-Ausrüstung, die blitztechnisch eher unterentwickelt war, auszubauen sowie einen kl. Kellerraum (meine Frau war begeistert) aufzuräumen, um mir einen entsprechenden Raum herzurichten.
Inzwischen bin ich (Weihnachten sei Dank ;-) ) stolzer Besitzer eines Systems, dass mir externes Blitzen erlaubt (nicht nur slaveblitzen)!
Es besteht aus: 2 Yongnuo 460 III, sowie einer Funkfernsteuerung Yongnuo RF 603, die nach einer kl. Anpassung hervorragend mit meiner Sony A57 funktioniert!

So machte ich dann einige Bilder, von denen Ihr einige unten in der Anlage seht.
Vieles, insbesondere das Setup mit Tropfvorrichtung und Schale sowie Licht/Beleuchtung, ist noch zu verbessern!
Ich denke aber auch schon weiter! Tropfen auf Tropfen – das ist mein Ziel! Inspiriert auch durch entsprechende Bilder und diesen Thread hier (bin allerdings erst auf Seite 383).

Jetzt habe ich aber mal eine grundsätzliche Frage:
Bisher habe ich die Bilder mit Verschlußzeiten von 1/160 bis zu 1/250, bei Blendeneinstellungen von F14 –F20 gemacht. Als Objektive nutzte ich mein betagtes Tamron 90mm Makro, 2,8 und mein Tamron 70 – 200mm Telezoom, 2,8!
Ausgelöst habe ich manuell, d.h. über Fernauslöser (Kabel und Funk). Die Blitze waren runtergeregelt, mal auf 1/8 oder 1/16 oder 1/32 (probieren halt) und Raum verdunkelt! Kameramodus „manuell“ und AF abgeschaltet. Anfangs gab’s sehr viel Ausschuss, bis ich so nach und nach ein Gefühl enwickelte. Die Trefferquote stieg merklich an :)!

Nun - endlich – zu meiner Frage:
Gelten die kurzen Kamera-Verschlusszeiten auch für TaT’s (natürlich unter Berücksichtigung heruntergeregelter Blitz-Dauer)????
Ich habe irgendwo, auch hier im Thread, von Zeiten bei 1/60 und länger gelesen!!?? Das widerspricht irgendwie meinem Verständnis bezogen auf mögliche Bewegungsunschärfe und das „einfrieren“ eines extrem kurzen Augenblicks. Ich denke, dass doch der kurze Augenblick, wenn ein Tropfen auf den anderen trifft, weniger mit längeren Belichtungszeiten eingefangen werden kann !?!?
Liege ich damit falsch oder sind tatsächlich längere Belichtungszeiten notwendig (z. B. 1/40), in denen z. B. 2 Blitze zu verschiedenen Zeitpunkten ausgelöst werden?

Würde mich über eine Antwort zu dieser für mich grundsätzlichen Frage, die in euren Augen vielleicht unsinnig ist, freuen.

Viele Grüße
Lutz
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lutz,

wenn Du in einem abgedunkelten Raum Deine Fotos machst, dann spielt die Belichtungszeit Deiner Kamera überhaupt keine Rolle! Theoretisch könntest Du sogar 2 Sekunden Belichtungszeit oder länger einstellen. Das Einfrieren des Bildes bzw. der Bewegung erfolgt alleine über die sehr kurze Abbrenndauer Deiner Blitze. Die stellt man ja in der Regel auf 1/32, 1/64 oder 1/128 Leistung ein und somit haben die Blitze eine extrem kurze Abbrenndauer, die man alleine mit der Kamera niemals erreichen könnte.

Und da Dein Raum ja dunkel ist, ist auf dem Bild auch wirklich nur der Moment zu sehen, in dem Deine Blitze die Tropfen beleuchten.

Ich hoffe ich habe mich verständlich genug ausgedrückt!
 
@LT58

Ich glaube diu vermischst da zwei Dinge.

Wenn du deine Blitze über Funk durch die Kamera auslösen lässt sind kurze Verschlusszeiten möglich, da der Blitz hinreichend sicher während des Verschlussvorganges auslöst. Hier ist es dann vor allem wichtig den Zeitpunkt der Kameraauslösung selber mit den Tropfen zu synchronisieren um den richtigen Moment zu erwischen.

Wenn man jedoch die Blitze und Kamera separat über einen Microcontroller auslöst, kommt die Auslöseverzögerung der Kamera mit ins Spiel, welche wohl bei Canon relativ konstant ist, aber z.B bei Nikon eben nicht (Sony? keine Ahnung).
Soll heissen, wenn der Microcontroller der Kamera das Signal zum Auslösen gibt, verstreicht eine unterschiedlich lange Zeit, bis sich tatsächlich der Verschluss der Kamera öffnet und wieder schliesst.

Somit muss man längere Verschlusszeiten wählen (und den Raum abdunkeln) um sicherzustellen, dass die variable Auslöseverzögerung nicht dazu führt, dass der Blitz ausserhalb der Zeit abbrennt in der der Kameraverschluss offen ist.

Für das gewählte Motiv spielt diese längere Öffnungszeit keine Rolle, das Einfrieren des Momentes erledigt der Blitz.
Dabei scheinen 1/16 schon recht lang bzw. stark, was die Abbrenndauer angeht (dürfte zumindest für die meisten Modelle gelten) 1/32 bis 1/128 ist das, was hier wohl am meisten verwendet wird.

edit: Franklin war schneller
 
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