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  • Themenersteller Themenersteller Gast_217668
  • Erstellt am Erstellt am
moin,

Nebenbei: was man hier sonst im Forum über das Sigma liesst, klingt nicht sehr überzeugend.
Andererseits scheint wenige zu geben, die bereit sind in eine doch recht teuere FB zu investieren.

das mit dem schlechten über Sigma ging mir auch so ... hatte nur mal das 150-500 und überzeugt hat es mich auch nicht.

Die 1,4er FB von Nikon sind perfekt, ich hab das 85/F1,4 noch keine Sekunde bereut und das war sicher auch eine Investition!!

Also nimm die D700 und ergänze nach und nach soweit es geht mit passenden Objektiven!

Gruß
Sascha
 
Bei der Auswahl, ganz klar die D700 mit den 50iger. Vollformat mit einer Brennweite, ist zm freistellen oder für bestimmte Situationen mit sicherheit besser als die D90 mit einen höherwertigen Objektiv.
 
Damit scheint Ihr zu bestätigen, was ich selbst auch immer mehr denke. In diesem Entscheidungsfall sollte man den Grundsatz "Objektiv vor Kamera" einmal kippen und zur D700 greifen. Dann zunächst mit dem 50 1.8 weiterarbeiten und nach Möglichkeiten später erweitern.

Dank Euch!

Rainer
 
Aus dem Bauch raus hätte ich dir das 17-55 f2,8 empfohlen.

Abervwenn du schon mit der D700 liebäugelst dann wurst du sowiso mal bei Ihr landen. Ich kenne das gut und man überlegt sich immer neue argumente um das Geld mit gutem Gewissen auszugeben :-)

Meine D700 und Sigma 50 f1.4 würd ich jederzeit wieder kaufen.
 
Bitte bedenke aber: Es sollten dann auch wirklich gute FX-Optiken an die D700, die entsprechend auch etwas kosten. Während DX-Bodies nur den "Sahneteil" der Linse verwenden, benötigt man bei FX den äußeren Bereich der Linsen. Soll heißen: FX zeigt viel schneller Schwächen von Linsen auf als DX.

Was versprichst Du Dir von einem Wechsel auf FX? Mehr Freistellung? Mehr High-ISO Performance? Schnellerer AF? Besseres Messfeld? Hellerer Sucher? Oder ist das nur ein "Habenmuss"?
 
Was verspreche ich mir? - Im Prinzip bin ich mit der D90 sehr zufrieden. Die Freistellung mit einer FB wie dem 50 1.8 finde ich durchaus akzeptabel. Fotografisch tun sich da Möglichkeiten auf, die mir im Prinzip reichen. Es soll ja ein Hobby bleiben. Was ich sehr wohl möchte ist ein niedrigerer Brennweitenbereich an FB, eben einen, der der klassischen Reportagefotografie entspricht. Dabei gibt es für mich folgende Kombinationsmöglichkeiten: entweder D90 + 30-35mm, oder FX + 45-50mm. In meinem Fall müsste ich mir eine 35er FB zulegen. Hier nun finde ich die günstige DX Version nicht so überzeugend (auch nicht die ältere 2.0), zumindest was die Bilder, die ich hier im Forum und an manchen anderen Stellen gesehen habe, betrifft. Das teuere 35 1.4 hingegen hat mich durchaus überzeugt. Dies käme aber praktisch einer Investition gleich, für die ich mir auch die D700 kaufen könnte, in Verbindung mit dem schon vorhandenen 50er. Soweit meine Überlegung. Nicht also, dass ich mir von FX etwas ganz besonderes verspreche, obwohl sie insgesamt wohl eher meiner fotografischen Neigung entsprechen wird; jedenfalls gehen die Beiträge in diesem Thema in deutlich in diese Richtung. Aber das eben ist eine Überlegung, die ich eben noch abklären möchte.

Soweit,
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir neulich für die D90 das Nikon AF 24mm 2.8D zugelegt. Die Linse ist klein, stabil und schnell, entspricht außerdem 36 mm am Vollformat - das ist DIE klassische Reportagebrennweite. Natürlich ist die Schärfe nicht ganz so gut wie beim 50er, dennoch sehr brauchbar, außerdem bei Offenblende und Nahaufnahme schöner Unschärfebereich.
Zumindest als Übergang könntest du also auch diese Kombination in Betracht ziehen. 35mm (also 52mm an DX) wären mir für Reportage zu lang, du weiß ja: "Wenn deine Bilder nicht gut sind, warst du nicht nah genug dran." Und das geht mit 35 mm äquivalent eben noch etwas besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich sehr wohl möchte ist ein niedrigerer Brennweitenbereich an FB, eben einen, der der klassischen Reportagefotografie entspricht.

Eigentlich sagt man ja 35mm an FX nach, die klassische Reportagebrennweite zu sein. Ich persönlich kann das auch nachvollziehen. Wenn ich mit leichtem Gepäck unterwegs sein möchte und mich für eine Brennweite entscheiden möchte, wäre das definitiv das 35er, weil es für mich am universellsten einsetzbar ist, abgesehen von der fehlenden Makrofähigkeit, die mein 50mm zu bieten hätte.

Aber das hängt sicherlich viel von deinen Motiven ab.

Auf jeden Fall schließe ich mich den anderen an, wenn es um die Entscheidung "D700 oder neues Objektiv" geht. Du gewinnst mit FX einfach viel mehr als lediglich den von dir gewünschten Bildwinkel. Über die Vorteile muss man dich ja sicher nicht mehr aufklären. ;)
 
Hier nun finde ich die günstige DX Version nicht so überzeugend (auch nicht die ältere 2.0), zumindest was die Bilder, die ich hier im Forum und an manchen anderen Stellen gesehen habe, betrifft. Das teuere 35 1.4 hingegen hat mich durchaus überzeugt.

Lass fich nicht zu sehr von den Bildern des AF-S35/1,4 beeindrucken. Das HSM 30/1,4 macht eine excellente Schaerfe in der Bildmitte. Zum Rand hin faellt es dann leider ab. In dem Punkt duerfte das teuere 35/1,4 sichdr besser abschneiden.
Wie gesagt, lass dich nicht zu sehr von den Bildern vln Rocco und co. beeindrucken. Mit dem Sigma bekommen die das aehnlich hin.
Am 50/1,8 stoert mich die schwaeche bei Offenblende und die bleibt an der D700 bestehen. Leider. Ein neues AF-S 50/1,8 sollte mit eingeplant werden.
Ansonsten, einfach mal die D700 selbst austesten.
 
Wenn genug Geld da ist - ist es ja offensichtlich :D - D700.

Wenn weniger Geld da ist - D7000 und 35. Das ergibt eine schöne kleine und leichte Kombi, und es ist die modernste DSLR von Nikon.
Ach ja - und abgedichtet ist sie auch, was ein unfreiwilliger Stresstest vor ein paar Tagen ergab. :eek:
 
Bitte bedenke aber: Es sollten dann auch wirklich gute FX-Optiken an die D700, die entsprechend auch etwas kosten. Während DX-Bodies nur den "Sahneteil" der Linse verwenden, benötigt man bei FX den äußeren Bereich der Linsen. Soll heißen: FX zeigt viel schneller Schwächen von Linsen auf ...

Das mit dem "Sahneteil" , stimmt so einfach nicht. DX Linsen sind kleiner, weniger Linsendurchmesser, somit hast Du auch nur wieder einen Ausschnitt. Für FX Objektive an Crop Bodys kann das im Einzelfallstimmen.
 
Wenn ich hier immer Reportage höre, würde ich persönlich das 24-70 mal ins Auge fassen. Nimmt sich preislich mit dem 1,4/35 nicht viel und ist qualitativ ähnlich. Außerdem würde es prima zu einer potenziellen D700 passen...
 
Hmmm... Ich würde mir nochmal ernsthaft Gedanken machen welche Brennweite es denn nu sein soll, hab nämlich den Eindruck, dass dir das nicht ganz klar ist...
Du schreibst dass dir die Bilder vom 35 1.4 sehr gefallen, die vom 35 1.8 allerdings nicht, dabei solltest du aber bedenken, dass die meisten Beispielbilder vom 1.4er an FX gemacht sind, die vom 1.8er aber an DX wo du für den gleichen Bildwinkel ein 24er bräuchtest...
Du schreibst ja auch dass du mit dem 50 1.8 zufrieden bist, deswegen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es am 35 1.8 selbst liegt, das ist nämlich sowohl was Schärfe (vor allem bei Offenblende) als auch Bokeh angeht deutlich besser als das (alte) 50er, einzig die Verzeichnung is etwas doller...
Wie gesagt, mach dir Gedanken was dir am 35er nicht gefällt, ich tippe nämlich drauf, dass es schlicht die Brennweite ist...

Edit: sollte das so stimmen, hast du allerdings immernoch ein Problem: es gibt ein 24 1.8 von Sigma, das soll aber scheinbar nicht so toll sein (keine eigene Erfahrung!), oder das Nikkor 24 1.4, was allerdings in der Preisklasse des 35 1.4 liegt, und das würde ich mir dann wirklich 2mal überlegen, spoltest du dann nämlich doch irgendwann zu FX wechseln, dann hast du wieder die "falsche" Brennweite...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon sagte, ich suche eine klassische Reportage-Brennweite. Das sind für mich ca. 35mm an DX und ca. 50mm an FX. Ich weiss, dass man darüber diskutieren kann, aber es kommt mir hier nicht auf 5mm rauf oder runter an. Es geht mir um die Frage nach einer guten Kombi, ausgehend von dem was ich habe (D90 + 50er), für diese schlichte und klassische Art der Fotografie, die mich im Laufe der letzten Monate einfach immer mehr begeistert.

Rainer
 
Neben den schon aufgeworfenen und beantworteten Fragen (Brennweite - soll dann ja wohl äquiv. 50mm FX sein) würde ich auch mal den Gesichtspunkt des Gewichtes und der Größe der Kombi in den Raum werfen.
Was genau heißt für Dich "Reportage"? Willst Du die Kamera "immer dabei" haben? Mache Dir klar, auf welche Massen man bei den verschiedenen Varianten kommt, sofern das für Dich relevant ist.

Ich bin im übrigen häufig nur mit dem 35mm/f1.8 an DX unterwegs. Ich finde dieses Objektiv auch bei Offenblende prima brauchbar, aber das nur am Rande.

Die Daumenregel "Objektiv vor Kameragehäuse" verliert meiner Meinung nach unter Umständen ihre Gültigkeit, wenn es um einen Wechsel von DX auf FX und umgekehrt geht, weil beide Formate ihre Spezifika haben, die unter Umständen durch eine bessere Optik im anderen Format nicht aufgeboten werden können.

Ich würde Dir - wenn die Gewichtsfrage und die Kohle kein Hindernis sind - zur D700 raten. Die Gründe:
1.: besseres Gehäuse als die D90 (robuster, mehr Direktzugriffe, besserer Sucher, besserer AF, besserer (und größerer :rolleyes:) Sensor)
2.: Objektiv mit dem gesuchten Bildwinkel vorhanden
3.: Potential, günstiges Objektiv mit für Reportagephotographie üblichen Bildwinkel mit Freistellpotential zu beschaffen (35mm/f2.0).

Insgesamt bietet die D700 mehr Freiräume, neben der von Dir bevorzugten Brennweite auch mit lichtstarken, etwas weitwinkligerern Objektiven zu experimentieren, ohne viel Geld anlegen zu müssen (um an DX auf die Bildwirkung des 35mm/2.0 an FX zu kommen, müsstes Du Dir ein 24mm/1.4 besorgen...:eek: (okay, das mag optisch besser sein, kostet aber trotzdem ~Faktor 5 mehr und ist ein Riesen-Teil)).
 
Bitte bedenke aber: Es sollten dann auch wirklich gute FX-Optiken an die D700, die entsprechend auch etwas kosten. Während DX-Bodies nur den "Sahneteil" der Linse verwenden, benötigt man bei FX den äußeren Bereich der Linsen. Soll heißen: FX zeigt viel schneller Schwächen von Linsen auf als DX.
Nein, nein und nochmal nein. Leider wird das immer wieder behauptet, aber es stimmt einfach nicht. Denn während eine DX Kamera auf einer kleineren Fläche des Objektivs viel mehr Pixel abbilden will, stellt es damit viel höhere Anforderungen an ein Objektiv, während du bei einer FX Kamera weniger Pixel verteilt auf eine größere Fläche hast, was geringere Anforderungen an das Auflösungsvermögen der Optik stellt.

Wie auch immer, an den TO, du magst FBs und möchtest "Reportage" fotografieren. Die klassische Kombi dafür ist an FX 35 + 85mm. Letztere hast du mit dem 50er an DX ja abgedeckt... die richtige, passende Ergänzung dazu wäre also eine 20er FB an DX um die passende Brennweite zu haben. Das Sigma 20/1.8 wäre vielleicht eine Möglichkeit, wenn du bei Nikon bleibst, wäre es das 20/2.8. Das Nikon 20/2.8 ist zwar schön klein und handlich, ansonsten spricht aber nicht so viel für dieses Objektiv und ich würde da eher ein 2.8er Zoom enpfehlen, z.B. ein Tamron 17-50/2.8. Also wäre mein Tipp: D90 und 50/1.8 behalten und mit einem Tamron ergänzen, fertig. Das übrige Geld kann man für andere Sachen ausgeben, Fotoreisen z.B. :)

Wenn du wirklich mehr Geld für die Ausrüstung ausgeben und diese wechseln willst, dann wäre mein Tipp: D700 + 35/2.0 + 85/1.8. Die D700 ist nunmal FX und das ist natürlich eine feine Sache gerade für FBs. Um die Freistellung eines 35/2.0 an FX mit DX zu erreichen, brächtest du nämlich ein 20/1.4 und das wird schwierig. Natürlich kann man anstelle der beiden genannten FBs auch die deutlich teureren großen 1.4er FBs kaufen, aber das sollte man sich gut überlegen, bevor man soviel Geld ausgibt... und vorher dann erstmal mit den kleinere FBs Erfahrungen sammeln.
 
@glühbirne: ich finde dieses

"klassische reportage brennweite = 35 + 85" genauso schwachsinnig wie die behauptung, welche du so wehement verneinst:

klar stellt eine dx kamera höhere ansprüche an ein objektiv, weil sie mehr pixel aus einer kleineren fläche nimmt. ABER diese kleiner fläche liegt nun eben in der mitte des vom objektiv ausgeleuchteten bereichs! bekanntlicherweise ist da jedes objektiv am schärfsten sprich es bildet am meisten linienpaare ab.

WOHINGEGEN - und da kommt der springende punkt - viele optiken am rand oder in die ecken hin SEHR schwach abbilden und sehr matschig werden. sowas sieht man sogar von auge und viele optiken vermögen in den ecken und an den rändern nicht mal die (vergleichsweise leicht geringere) auflösung einer fx kamera abbilden. von dem her stimmt die behauptung schon, dass manches objektiv, welches an dx bis in die ecken scharf ist, an fx plötzlich seine matschigen seiten (resp. ränder und ecken) zeigt.

so wird es wohl auch beim 50/1.8 sein. so war es auch bei meinem sigma 50er. aber so ist es wohl bei vielen objektiven.

und zur "klassischen" repo brennweite: das ist ebenso geschmacksache. einige laufen nur mit 35mm rum.
einige laufen nur mit 50 rum
andere haben 35 und 85 in der tasche und wechseln dauernd. für mich persönlich gehört wechseln nicht unbedingt zu dem, was ich unter klassische reportage verstehe. resp zu dem was ich gerne mache...

aber das muss jeder selbst bestimmen!

für mich ist die ideale brennweite (für repo, reisen, eigentlich alles) 50mm an FX.

an der d300 hatte ich das 35/1.8 (habe ich immer noch; feine kombi)
jetzt an der d700 ist es das sigma 50/1.4. und würde ich nicht noch arbeiten mit der kamera, bräuchte ich nichts, als d700 und sigma 50.

aber eben (und da sind wir wieder beim thema): wenn ich arbeite mache ich das, was man unter reportage versteht. und da hab ich von 24 bis 300 alles im einsatz (ausser eine 85er fb ;). also soll mir jemand erzählen nur 35mm seien wahre reportage...
 
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Ich will mich ja nicht in einen Privatkonflikt einmischen, aber wenn du, Photonenzelle, sagst, dass die Behauptung, die Glühbirne so vehement verneint, schwachsinnig ist, dann gibst du ihm ja Recht, oder?

Nun ja, anscheinend haben beide Argumente etwas für sich und werden von Erfahrungen hier unterstützt. Um definitiv etwas zu erfahren müsste man wohl Physiker sein.

In Bezug auf die Reportage-Brennweite: es ging mir ja nur um die klassische Brennweite, die eben ungefähr der Perspektive unseres menschlichen Sicht entspricht. Dass darüber hinaus alles, was unser Leben und unsere Welt dokumentiert als Reportage bezeichnet werden kann, und dazu auch alle möglichen Brennweiten verwendet werden können, ist schon klar. Das will ja auch gar niemand bestreiten.

Rainer
 
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