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Was sagt die Gerüchteküche zu neuen Weitwinkelfestbrennweiten

24mm 1.4 AF-S
35mm 1.4 AF-S
50mm 1.4 AF-S
85mm 1.4 AF-S

Neue 2,8er FBs sehe ich auch nicht als sinnvoll, da fehlt einfach der Kaufreiz. Hab zwar selber auch sowas, aber nur aus Preis- und Verfügbarkeitsgründen. Neue 35er und 24er mit schönem Bokeh und noch halbwegs kompakt... wäre fein :top: .
 
Hmm... Es zeichnet sich zumindest schon mal eine Tendenz ab. Andererseits sollte man aber auch berücksichtigen das alle Festbrennweiten unter 200mm schon länger auf dem Markt sind. Beim letzten großen Update gab es das 14-24er, 24-70er, 200er, 300er und 400er. Das 70-200er macht am FX ohne Firmwareupdate Probleme, sodass letztes Update betrachtend zwei oder drei Festbrennweiten unter 200mm, davon eine Festbrennweite zwischen 50mm und 180mm, sowie ein neues 70-200er schon sein könnte. Wenn die D3x dann auch wirklich da ist, werden viele Studiofotografen auch sicherlich nach Festbrennweiten zwischen 105mm und 180mm schreien. Mit anderen Worten denke ich das ein Update aller Festbrennweiten zwischen 18mm und 35mm auf einmal schon sehr sportlich wäre.


Christian
 
Für mich fehlt eine Standardbrennweite am Crop und eine schöne Portraitlinse am Crop (um 70mm).
Allerdings ist mit D700 und D3 (und folgende) die Frage ob die Leute, die mit FBS fotografieren möchten überhaupt noch eine DX Kamera in die Hand nehmen.

Daher glaube ich nicht so ganz, daß Nikon die 35er in nächster Zeit überarbeitet.
Wenn überhaupt dann das 50er und das 85er.
Als Standardbrennweite sowie Telebrennweite am FX.


Da ich mit dem sehr guten Sigma 30mm und dem Nikkor 1,8/50 super versorgt bin wäre mir ein aktualisiertes 2,8/180 deutlich lieber.
VR muss es gar nicht haben (wie das Canon 2,8/200), aber AF-S in schnell (70-200, 2,8/300) wäre schon schön.
 
Dass ein 35 f1,4 günstiger ist als ein 28 f1,4 kann sehr gut sein, aber es wird trotzdem sehr teuer werden. Für mich als Normalfotograf ist das dann in Preisregionen, die ich mir nicht mehr leisten kann / will.


Das hängt vom restlichen Objektivprogramm ab. Canon ist da mit dem 35mm in einer wunderbaren Situation. Ich würde mir für eine FF Canon das 35mm/1.4, das 50mm/1.4 und das 70-200/4 (als Immerdrauf) holen. So eine Kombi ist recht bezahlbar verglichen mit dem, was man bei Nikon für aktuelle Zooms mit höchster Bildqualität hinlegen muss (das 70-300 VR und das 16-85mm VR sind ja gut und recht, aber doch nicht ganz auf Profi-Level)
 
(das 70-300 VR und das 16-85mm VR sind ja gut und recht, aber doch nicht ganz auf Profi-Level)
Ich weiß, dass meine Objektive nicht auf Profilevel sind (:D), aber das ist ja genau was ich sagte: Es mangelt an Geld und käme ein neues 1,4er im Weitwinkel, nähme mein Reichtum spontan nicht zu, was dazu führte, dass ich es mir immernoch nicht leisten könnte. Das Canon 35 f1,4 liegt auch bei über 1200 €, was teurer ist als die beiden Zoomobjektive zusammen.
 
Also ein 24er F1,4 kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht ein F2, das wäre schon mit Sicherheit ambitioniert bepreist.

Was ich übrigens zugeben muss ist, dass mir eine FB-Serie mit mittlerer Lichtstärke auch sehr gut gefallen würde, da hier sehr kompakte Ausmaße und hohe Schärfe realisiert werden können. Man vergleiche hier mal das alte 20er F4, eine der besten Weitwinkel-Linsen überhaupt.
Will sagen, dass mir persönlich bei einem eventuell erscheinenden starken Weitwinkel (18er/20er) durchaus auch F2,8 oder F3,5 ausreichen würden, gerade wenn man die High-ISO-Fähigkeiten der aktuellen FX-Kameras in Betracht zieht. Hier ist die Blendenöffnung als Gestaltungsmittel nicht so wichtig wie bei bspw. 35mm oder 50.

Wenn ich mir überlege, was es in den 70ern und 80ern für eine Auswahl gab... Aber die gibt es dafür heute bei den Zooms... :rolleyes:

Übrigens, für die Leute, die wieder die Sinnfrage bei Festbrennweiten stellen: Ja, natürlich sind Eure 18-300mm F6,3-8-IS/OS/VR-Superzooms viel besser als unsere rückständigen Primes. Die sind nämlich auf jede (!) Brennweite optimiert, und nicht nur auf eine. Geben wir gerne zu, wenn Ihr uns dafür in Ruhe lasst ;)


Viele Grüße
Benedikt
 
Ich sehe gerade das Canon 24/1.4 ist ja sogar nicht unbezahlbar. Dann sollte das auch für Nikon möglich sein eines zu konstruieren. Natürlich würde man dann dafür mit Nikonbonus 2000€ bezahlen. :rolleyes:

*edit* das AF 28mm/1.4 steht für 1700€ in der Gebrauchtwarenlisten.

Ich glaube mit >2000€ für ein AF-S 24mm/1.4 liege ich gar nicht so falsch.
 
Ui, das wusste ich nicht. Ich kannte nur die 1,8er Sigmas (20, 24, 28mm). Umso unverständlicher, dass Nikon da seit Jahren eine Lücke lässt.
 
Und was machst du bei available-Light?

Es geht ja nicht immer nur um's freistellen.
Einfach ein Stativ aufstellen. Wenn das Licht mager ist, hilft nur Geduld. Ob 1.4 oder 2.8, die Unterschiede sind marginal, wenn es mal dunkel ist. Für ungeduldige gibt es dann noch den Blitz. :D

Ich habe noch nie verstanden, warum hier so viel Leute sich beschweren, dass sie im Dunkel nicht ohne Restlichverstärker fotografieren können. Sie vergessen immer was "Photographie" eigenlich wörtliche bedeutet.
 
...rhetorische Gegenfrage: Und wenn es sich nicht um statische Motive handelt? Wenn sich z.B. Personen bewegen, die man nicht anblitzen möchte? Es gibt nunmal Anwendungszwecke, wo Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist.

Was das Stichwort "Photographie" angeht, Dunkelheit ist ja relativ, auch wenn es absolut gesehen "kein Licht" bedeutet. Einigen wir uns auf ziemlich wenig Licht?
 
Ob 1.4 oder 2.8, die Unterschiede sind marginal, wenn es mal dunkel ist.
Mein Vorredner hat ja schon einiges gesagt, aber auf diesen Punkt möchte ich nochmal extra eingehen.

Eine vierfach kürzere Belichtungszeit bezeichnest du als marginal? Wo andere mit ihren 2,8er Zooms (;)) bei 50 mm mit 1/25 Sekunden kein scharfes Bild mehr hinbekommen, schieße ich bei f1,4 mit 1/100 Sekunden noch aus dem Handgelenk... (Offenblendenschwächen mal außen vor gelassen).

Dass man nicht bei absoluter Dunkelheit fotografieren kann ist mir klar, aber es gibt nunmal Grenzen wo es noch möglich ist und diese schiebt man mit mehr Lichtstärke weiter nach hinten.
 
...rhetorische Gegenfrage: Und wenn es sich nicht um statische Motive handelt? Wenn sich z.B. Personen bewegen, die man nicht anblitzen möchte? Es gibt nunmal Anwendungszwecke, wo Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist.
das ist völlig richtig. dazu hat man dann ein Nachtsichtgerät mit gute Restlichtverstärker. Irgendwann wird es auch einen Spezialsensor geben, der bei ISO 6400 anfängt, der aber für Tageslicht nicht mehr geeignet ist.


Nur manchmal ist Lichtstärke auch kontraproduktiv, da viel Objektive bei offener Blende kontrastarm sind, und zudem selbst an einer DX Kamera eine sehr geringe Schärfentiefe besitzten. Beim 50mm und 1.8 sind das bei 1.5m Abstand noch so 2-3cm (2 bei FX, 3 bei DX) Wenn Personen sich bewegen, werden die dreifach unscharf: Bewegungsunschärfe -- einfach mal bewegte Personen mit 1/60sec fotografieren -- offenblendenschwäche der Linse und geringe Schärfentiefe, was ein Problem bei schnellen Motiven für das AF ist. Augenscharfgestellt und die Nasenspitze ist dann auf dem Bild scharf.

Aus diesem Grund ist bei mit das 1.8/50mm ziemlich eingemottet und kommt nur noch bei Spezialeinsetzen aus der Kiste.


So schön 1.0 Linsen auch sind, geringe Schärfentiefe ist manchmal auch völlige kontraproduktiv. Nicht von ungefähr hat sich eine berühmte kalifornische Gruppe von Fotografen den Gruppenamen "f/64" gegeben.

Lichtstärke bei AL hat für zwei Vorteile: einen hellen Sucher und die Möglichkeit im Museum noch aus der hand zu fotografieren, wo zwar die Motive statisch sind, aber kein Stativ und keine Blitz verwendet werden darf.

Da kommt ein 1.4/50mm immer gut, noch besser eines mit VR!

Frithjof
 
Einfach ein Stativ aufstellen. Wenn das Licht mager ist, hilft nur Geduld. Ob 1.4 oder 2.8, die Unterschiede sind marginal, wenn es mal dunkel ist. Für ungeduldige gibt es dann noch den Blitz. :D

Ich kann mich da an eine Serie erinnern, die ich fotografiert hab. Fussgänger nachts in der Fussgängerzone. Damit die einigermassen OK drauf waren, sollte es schon 1/45 sein, besser 1/60. Ich bin dann bei s/w Filmen gepusht auf ISO 6400 gelandet. Dann reichte es mit f/1.4 grade....
 
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