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Was passiert mit APS-C?

Das liegt daran das ich extra darauf hingewiesen habe das es aktuell nicht so ist, aber in Zukunft so sein könnte.

Ich denke nicht dass das so kommen wird.
Es ist immer teurer eine KB herzustellen.
Bei der Chip Fertigung kostet einfach jeder Quadratmillimeter mehr Fläche auch mehr Geld. Die IBIS sind für KB aufwändiger, ich muss mir bei Video mehr Gedanken um Kühlung machen unsw unsw.
 
das ist erst mal richtig, nur im gleichen Ausgabeformat ist der Unterschied in den allermeisten Fällen eben deutlich kleiner bis hin zu nicht mehr relevant. Nun kommt es eben darauf an wie gross man ausgeben will, in den meisten Fällen reicht da eben ein kleines Format aus.

Das sehe ich auch so.
Wenn man zusätzlich den Betrachtungsabstand proportional konstant hält, wird es nochmal besser für die kleineren Formate.

Mir hat mein alter Mentor immer gesagt was in A4 gut aussieht mit ner halben Armlänge Abstand, sieht auch auf einer Plakatwand gut aus wenn man ein paar Meter weg steht. Größere Formate haben auch bei großen Ausgabeformaten erst dann einen echten Vorteil wenn extrem nah heran gegangen werden soll.
 
Natürlich sieht der Großteil den Unterschied nicht. Ebenso den Unterschied zwischen einem 50/1,8 STM und einem RF 50/1,2. Trotzdem wird letzteres gekauft.
es gibt aber auch die Fraktion die den Unterschied kennt und sieht, aber nicht bereit ist dafür mehr Geld in die Hand zu nehmen, ist wie mit den Autos, klar kennt man den Unterschied, der Teilweise enorm ist, trotzdem fahren viele eine Kleinwagen, denn das Ergebnis ist ihnen ausreichend, ankommen. Es geht nicht darum beste Bildqualität zu haben, sondern der Weg bis zum fertigen Bild ist es um das es geht, das Ergebnis selber bleibt eh in den allermeisten Fällen verborgen auf der Festplatte.
 
Mir persönlich führt das hier zu weit über jede etwaige Ansicht eines Kunden zu philosophieren. Man kann darüber diskutieren aber man wird nie eine eindeutige Antwort finden. Daher Klinke ich mich an dieser Stelle aus und warte einfach ab was passiert
 
Ihr dürft dabei nicht vergessen, dass die Features einer Kamera praktisch keinen Strom brauchen darf. Wenn ich heute vergesse, meine Kamera auszuschalten, dann hat der Akku nach 3 Wochen noch fast denselben Ladestand. Wenn ich mein vollgeladenes Handy nur auf den Tisch lege, dann ist es nach 8 Tagen leer. Ausschalten geht natürlich, aber dann braucht es 1 Minute, bis es wieder gebootet hat.
Wenn ihr Handyfunktionen (always connected, comp. photography, Apps?) in eine Kamera integrieren wollt, dann könnt ihr gleich statt Akku eine Powerbank als Griff unterschnallen. Ihr braucht eine Simkarte mit monatlichen Kosten. Ihr braucht regelmäßige Software Updates, weil sich Hacker dafür interessieren werden.

Nur mal kurz eure Vorstellungen zwei Schritte weiter gedacht.
 
..Ihr braucht eine Simkarte mit monatlichen Kosten. Ihr braucht regelmäßige Software Updates, weil sich Hacker dafür interessieren werden.

Nur mal kurz eure Vorstellungen zwei Schritte weiter gedacht.

das versuche ich hier schon geraume Zeit all denjenigen zu vermitteln, die das Heil in Features, a la 'handylike' fordern...
Motivation aus reinem Spieltrieb, der hoffentlich nicht von Herstelleren umgesetzt wird, da diese Klientel nach 2 Wochen selbigen befriedigt hat, und wieder lieber 10 Std in Foren abhängen...:cool:
 
Nur mal kurz eure Vorstellungen zwei Schritte weiter gedacht.

Always connected ist nicht zwingend notwendig und 8 oder 14 Tage muss der Akku auch nicht halten. Es geht eher um das zusammenfassen von HDR-Fotos, Strukturverbesserungen, Rauschen, Schärfe, Dynamik. Das klappt mit den heutigen Akkus durchaus. Es wäre spannend das Potential dieser Technik in dedizierten Kameras zu sehen.
 
... und 8 oder 14 Tage muss der Akku auch nicht halten. ...
Echt jetzt? Ich sprach dabei von Standby und nicht von Betrieb. Wäre es für dich tatsächlich ok, wenn du die Kamera auflädst, in die Tasche legst und 4 Tage später ist sie ohne jede Benutzung wieder leer?
Die Sparsamkeit, die heutige Kameras an den Tag legen, liegt daran, dass die rechenintensiven Algorithmen in Hardware-DSP gegossen wird. Solche Programme lassen sich aber nicht mehr aktualisieren. Verbesserungen gäbe es also erst mit der nächsten Generation.

Ich habe neulich aus Neugierde mal ein 'Portrait' von mir mit einem Top-Apfel machen lassen. Da wurde mein Brillengestell ab Kopfrand einfach abgeschnitten und mit dem Hintergrund vermatscht. Dafür, dass so ein Feature 800€ kostet (die Standardfunktionen eines Handys gibt es für 200€), möchte ich so einen Aufpreis nicht für meine Kamera bezahlen bei so einem Ergebnis.

Aber vielleicht sollten wir uns per PN austauschen, hier wird es doch zu sehr OT.
 
Wenn ihr Handyfunktionen (always connected, comp. photography, Apps?) in eine Kamera integrieren wollt, dann könnt ihr gleich statt Akku eine Powerbank als Griff unterschnallen. Ihr braucht eine Simkarte mit monatlichen Kosten.

das versuche ich hier schon geraume Zeit all denjenigen zu vermitteln

Keiner will ein SP mit einer Kamera nachbilden ... computational photography ist was anderes. Das kostet auch nicht im Ansatz soviel Strom wie ein Handy den ganzen Tag zu betreiben und es wird auch kein Strom im Standby verbraucht.
 
Echt jetzt? Ich sprach dabei von Standby und nicht von Betrieb.

Warum soll computational photography im Standby Strom verbrauchen?

Wäre es für dich tatsächlich ok, wenn du die Kamera auflädst, in die Tasche legst und 4 Tage später ist sie ohne jede Benutzung wieder leer?

Das ist NICHT der Fall

Die Sparsamkeit, die heutige Kameras an den Tag legen, liegt daran, dass die rechenintensiven Algorithmen in Hardware-DSP gegossen wird.

Mit Sicherheit ist der Kamerainterne RAW Konverter nicht in Hardware gegossen!

Da wurde mein Brillengestell ab Kopfrand einfach abgeschnitten und mit dem Hintergrund vermatscht. Dafür, dass so ein Feature 800€ kostet (die Standardfunktionen eines Handys gibt es für 200€)

Natürlich so muss es sein. Dein Handy funktioniert nicht so wie du denkst deshalb muss es bei zukünftigen Kameras auch so sein! :rolleyes:

möchte ich so einen Aufpreis nicht für meine Kamera bezahlen bei so einem Ergebnis.

:rolleyes: Dann kauf doch das Gerät nicht.
 
... und du bist hoffnungslos optimistisch.
Ich habe ein abgeschlossenes Studium Mathematik/Informatik mit Schwerpunkt Computergrafik. Ich habe mich auch schon mit dem Thema 'künstliches Bokeh' beschäftigt, weshalb ich in absehbarer Zeit da kein Land sehe. Sollte das mal Einzug in Kameras halten, dann hoffe ich, dass es eine Zusatzausstattung wird. Ihr könnt dann gerne dafür 500€ Aufpreis zahlen. Ich werde das Geld in Objektive investieren.
 
... und du bist hoffnungslos optimistisch.

Nein bin ich nicht, ich bin Realist.

Ich habe mich auch schon mit dem Thema 'künstliches Bokeh' beschäftigt, weshalb ich in absehbarer Zeit da kein Land sehe.

Es geht hier nicht primär um "künstliches Bokeh" !

Sollte das mal Einzug in Kameras halten, dann hoffe ich, dass es eine Zusatzausstattung wird.

Nein sie werden dich zwingen was neues zu verwenden :rolleyes:

Ihr könnt dann gerne dafür 500€ Aufpreis zahlen. Ich werde das Geld in Objektive investieren.

1000€ Aufpreis ... drunter geht nichts :rolleyes:

Manchmal frag ich mich echt ... hier geht es um Innovationen in der Zukunft ... keiner weis gar nichts.
 
Die beiden haben schon recht. Die KI kann keine physikalischen Gesetze aushebeln. Und die Optik hat numal grenzen. Egal ob es um Bokeh geht, das geht noch am einfachsten, oder ob es um Detailwiedergabe geht.

Macht sie doch jetzt schon, von daher wird sich da noch einiges tun. Rechenpower verbessert Bildqualität erheblich und ist durchaus weiter steigerbar. Ist halt nochmal ein anderes Thema.

Aber genug zu Computional Photography und zurück zu APS-C.
 
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