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Was passiert mit APS-C?

Das Verhalten potentieller Kunden wird wohl kein Hersteller präzise vorher vorher sehen. Der Versuch Kunden zum Kauf von KB zu bewegen, der ist auch nicht neu. Nur funktioniert hat es zumindest bisher nicht wie erhofft. Sonst läge der Marktanteil von KB-Kameras nicht immer noch bei relativ mageren 30%.

Das Grundproblem ist halt, daß viele Kunden KB einfach nicht wirklich brauchen. Für die allermeisten Anwendungsfälle ist APS-C einfach völlig ausreichend. Warum sollten die Kunden also die höheren Preise für KB bezahlen?

Ich habe selbst eine KB Kamera, fotografiere aber in der Zwischenzeit meistens mit meiner mFT Ausrüstung weil mir das Geschleppe einfach zu blöd ist und man in der Praxis eh nicht wirklich einen Unterschied sieht.
 
Eigentlich schade, APS-C ist für mich eigentlich der optimale Kompromiss aus Größe, Qualität und Freistellungsvermögen. Aber das wurde (ich spreche hier mal als Canon-User) leider nie so richtig von den Herstellern unterstützt. Das war zu EF-S-Zeiten so, und das ist bei EF-M genauso. Und inzwischen kann man nicht mal mehr auf die VF-Objektive zurückgreifen.

Was bleibt also, wenn man sich einen Objektivpark von einige Zooms und einer KB-äquivalenten Festbrennweitenreihe von 24, 35, 50, 85, 135mm aufzubauen? Entweder der Schritt nach "oben" (zu VF) oder der nach "unten" zu MFT. Für mich "aus-Spaß-Fotografen", dem das 70-200 im Zoo schon zu groß ist und gleichzeitig zu viel Bildwinkel am langen Ende bietet, ist der Fall klar, es ging zu MFT. Für andere, die mehr Wert auf höchstmögliche Qualität im Portraitbereich legen, geht es wohl eher zum VF. Aber wer ausschließlich bei APS-C bleiben will, wird doch irgendwann durch die fehlende Unterstützung der Hersteller sehr eingeschränkt. Was schade ist, bei dem großartigen Potential dieser Sensorgröße.
 
Ehrlich gesagt weiss ich nicht wofür man ein KB Sensor im Urlaub oder Street braucht, wenn man kein Geld mit den Bildern verdienen möchte.

nicht mal dafür muss es zwingend KB sein, aber jeder soll das nehmen, womit er/sie am besten klar kommt (inkl. Gewicht, Volumen, Preis).

2 Karten sind immer gut. Meine Travelcam (RX100VII) hat nur einen Slot aber jeden Abend werden die Bilder gesichert, so das höchstens 24 Stunden verloren gehen können. Damit kann ich gut leben.

jeder zieht seine Grenze woanders.
Sie könnten auch einen internen Speicher verbauen oder (um Platz zu sparen) Micro SD nehmen.

Eigentlich schade, APS-C ist für mich eigentlich der optimale Kompromiss aus Größe, Qualität und Freistellungsvermögen.

Was bleibt also, wenn man sich einen Objektivpark von einige Zooms und einer KB-äquivalenten Festbrennweitenreihe von 24, 35, 50, 85, 135mm aufzubauen? Entweder der Schritt nach "oben" (zu VF) oder der nach "unten" zu MFT.

oder zu einem System, das APS-C ernst nimmt und entsprechende Linsen und Qualität bietet.
 
Langfristig werden die Kamerahersteller nicht parallel auf APS-C und Vollformat setzen.
Nachdem nun auch Canikon auf System KB-Kameras setzen wird es das langfristig wohl gewesen sein mit APS-C. Das ist einfach zu teuer für die Hersteller und zu wenig lukrativ. Die Entwicklungskosten verdoppeln sich und der Kuchen wird nicht größer.
Der Kameramarkt ist ohnehin stark im Schwinden. Die Handyknipser erreichen wunderbare Ergebnisse wenn man die Bilder nur am Smartphone oder Tablett betrachtet. Und die Kameras die man in den letzten 5 Jahren kaufen konnte sind immer noch gut genug um sich ein Upgrade 3 oder 4 mal zu überlegen.
Fuji wird wohl mangels Einführung einer Vollformatkamera bei APS-C bleiben.
 
Ehrlich gesagt weiss ich nicht wofür man ein KB Sensor im Urlaub oder Street braucht, wenn man kein Geld mit den Bildern verdienen möchte.

Niemand braucht einen Ferrari, einen SUV im Straßenverkehr, eine Rolex um die Zeit abzulesen, ein iPhone zum telefonieren oder eine Leica zum Fotografieren.

Der Mythos Vollformat ist halt erstrebenswert für fast jeden, der sich ein wenig mit Fotografie beschäftigt. Das Haben-Wollen ist einfach größer als bei jedem anderen Format und genau das machen sich die Hersteller zu nutze.
 
Niemand braucht einen Ferrari, einen SUV im Straßenverkehr, eine Rolex um die Zeit abzulesen, ein iPhone zum telefonieren oder eine Leica zum Fotografieren.

mehr Klischees sind Dir nicht mehr eingefallen? :lol:

Der Mythos Vollformat ist halt erstrebenswert für fast jeden, der sich ein wenig mit Fotografie beschäftigt. Das Haben-Wollen ist einfach größer als bei jedem anderen Format und genau das machen sich die Hersteller zu nutze.

mit
der sich ein wenig mit Fotografie beschäftigt
beschreibst Du es sehr gut.
Wer sich mehr als "ein wenig" mit der Materie beschäftigt, giert oft nach etwas anderem.
Das Marketing der Hersteller aber scheint aufzugehen - oft befeuert aber durch das Aschenputtel Dasein der anderen Sensorformate.
 
mehr Klischees sind Dir nicht mehr eingefallen? :lol:

mit beschreibst Du es sehr gut.
Wer sich mehr als "ein wenig" mit der Materie beschäftigt, giert oft nach etwas anderem.

Du weißt Klischees die Wahrheit widerspiegeln, oder? :) Wenn wie immer alle nur das hätten, was wir „brauchen“ würden, würde Luxus nicht stattfinden. Tut er aber.

Würde nach etwas „anderem“ gegiert werden, wären Olympus, Panasonic und Fuji jetzt an der Spitze der Hersteller, denn die sind hauptsächlich für APS-C und Mft bekannt. An der Spitze sind jedoch Canon, Sony und Nikon, die KB und APS-C bedienen. Dazu kommen noch Panasonic (neu), Leica (Erster) und Sigma die auf KB setzen.

Sieht eben danach aus, dass es dafür einen oder mehre triftige Gründe gibt.
 
Dafür das es ein reiner APS-C Anbieter ist, sehen die Zahlen von Fuji so schlecht nicht aus. Die MFs werden es wohl kaum nennenswerte Stückzahlen bringen. Und bei Canon darf man wohl auch davon ausgehen, das der Anteil von APS-C bei deutlich über 50% liegen wird.
Zum Leidwesen der Hersteller braucht man heutzutage keine Kamera mehr. So wie es in einer Marktwirtschaft noch nie funktioniert hat, potentielle Kunden zum Kauf von Produkt XYZ zu drängen.

teure PKWs, Uhren etc sind für viele eben ein Statussymbol. Ein Merkmal das im Bereich der Fotografie höchstens LEICA, Hasselblad,und Phase One besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt Klischees die Wahrheit widerspiegeln, oder? :) Wenn wie immer alle nur das hätten, was wir „brauchen“ würden, würde Luxus nicht stattfinden.

da hast Du schon recht, aber die Beispiele sind nicht passend -> im Vergleich zu "KB".

KB ist eher der SUV der heutigen Zeit. von billig bis teuer und nicht für jeden (selbst der es will) die sinnvollste Lösung.

Würde nach etwas „anderem“ gegiert werden, wären Olympus, Panasonic und Fuji jetzt an der Spitze der Hersteller, denn die sind hauptsächlich für APS-C und Mft bekannt. An der Spitze sind jedoch Canon, Sony und Nikon, die KB und APS-C bedienen. Dazu kommen noch Panasonic (neu), Leica (Erster) und Sigma die auf KB setzen.

Sieht eben danach aus, dass es dafür einen oder mehre triftige Gründe gibt.

verwechselst Du jetzt Träume mit konkreten Einkaufsplanungen?
wenn Du oben Ferrari genannt hast - es gibt doch mehr VW Golf, oder?

Es träumen vielleicht auch einige von Hasselblad, PhaseOne, Fuji GFX, planen aber nicht einen Kauf.
 
Niemand braucht einen Ferrari, einen SUV im Straßenverkehr, eine Rolex um die Zeit abzulesen, ein iPhone zum telefonieren oder eine Leica zum Fotografieren.

Der Mythos Vollformat ist halt erstrebenswert für fast jeden, der sich ein wenig mit Fotografie beschäftigt. Das Haben-Wollen ist einfach größer als bei jedem anderen Format und genau das machen sich die Hersteller zu nutze.

Vollformat als Mythos abzutun ist auch ein interessanter Zugang. Stell Dir vor Vollformat gibt's wirklich. Ist kein Mythos. Keiner meiner mir bekannten Profifotografen verzichtet drauf. Warum wohl? Unkenntnis? Die wenigsten von ihnen haben eine Rolex.
 
... APS-C ist für mich eigentlich der optimale Kompromiss aus Größe, Qualität und Freistellungsvermögen. Aber das wurde ... leider nie so richtig von den Herstellern unterstützt. Das war zu EF-S-Zeiten so, und das ist bei EF-M genauso. Und inzwischen kann man nicht mal mehr auf die VF-Objektive zurückgreifen.
Auf die EF-Objektive kann nach wie vor per Adapter zugegriffen werden. Nur die RF-Objektive sind außen vor.

Was bleibt also, wenn man sich einen Objektivpark von einige Zooms und einer KB-äquivalenten Festbrennweitenreihe von 24, 35, 50, 85, 135mm aufzubauen? ...
Im EF-M System? Ist inzwischen relativ einfach:
24 -> Sigma 16/1,4
35 -> Canon 22/2
50 -> Canon 32/1,4
85 -> Sigma 56/1,4
135 -> mit EF/EF-M Adapter: EF 85/1,8 oder nach Wunsch auch lichtstärker.
Nur die '135' müssen adaptiert werden. Alles andere ist nativ EF-M und optisch sehr gut.

Daneben gibt es mit dem Samyang 12/2 auch ein lichtstarkes SWW.

Dieses Angebot zusammen mit den vorhandenen (lichtschwachen) Standardzooms machen für mich das EF-M-System schon ziemlich vollständig. Einen Bedarf für ein 17-50/2,8 habe ich jedenfalls nicht mehr.

Längere Teles können bei Bedarf per Adapter aus dem EF-Angebot ergänzt werden.
 

weltweit werden im Jahr sicherlich mehr als nur 500.000 Sofortbildkameras verkauft.

Es wäre mir neu, das Sofortbildkameras neuerdings in die Rubrik der Systemkameras gehören

Und so viele spiegellose Systemkameras wurden verkauft:

https://www.photografix-magazin.de/kamera-verkaufszahlen-2019/

Sony: 1,65 Millionen
Canon: 940.000
Fujifilm: 500.000
Olympus: 330.000
Nikon: 280.000
Andere: 240.000

Ich weiß, es kann halt mal wieder nicht sein, was nicht in Dein Weltbild passt.
 
Dieses Angebot zusammen mit den vorhandenen (lichtschwachen) Standardzooms machen für mich das EF-M-System schon ziemlich vollständig. Einen Bedarf für ein 17-50/2,8 habe ich jedenfalls nicht mehr.

Eben. Und groß verstecken hinter KB braucht man sich damit auch nicht.

Daher ist der Satz vorhin genau richtig gewesen:

Der Mythos Vollformat ist halt erstrebenswert für fast jeden, der sich ein wenig mit Fotografie beschäftigt. Das Haben-Wollen ist einfach größer als bei jedem anderen Format und genau das machen sich die Hersteller zu nutze.

Wer sich nur wenig auskennt, wird vom Marketing auf KB hingezogen. Wer sich etwas besser auskennt, sieht, dass er mit einem Bruchteil bei Größe/Gewicht/Kosten normalerweise ein viel besseres P/L-Verhältnis mit APS-C erreichen kann.

Ich weiß, es kann halt mal wieder nicht sein, was nicht in Dein Weltbild passt.

Das ist anders gemeint gewesen. Mit den 500.000 Systemkameras kommt Fuji grad so über die Runden. Es waren auch bei Fuji sogar schonmal mehr. In der Jahresstatistik von 2017 warens noch 600.000. Den Gewinn macht Fuji dagegen mit seinen Sofortbildkameras.
 
... Der Mythos Vollformat ist halt erstrebenswert für fast jeden, der sich ein wenig mit Fotografie beschäftigt. ...
Warum sollte das nur Vollformat sein und nicht Mittelformat? Zumal aktuell sich ja die Preise bei Canon von unten an die Preise von Fuji annähern.

Und bitte jetzt nicht sagen "Es gibt auch günstiges KB". Das ist so als würde einem ein Audi Q8 gefallen, aber aus Preisgründen wird es dann doch ein A1.

... Keiner meiner mir bekannten Profifotografen verzichtet drauf (auf VF). Warum wohl? Unkenntnis? ...
Hat möglicherweise auch damit zu tun, dass ein Profi, der mit einer 200D auftaucht, nicht ernst genommen würde. Großes Gerät demonstriert den Status!
Aus meiner Erfahrung: Ich war mit meiner Frau inzwischen bei mehreren Studiofotografen zu Shootings. Alle hatten fette Kameras mit einem 2,8er Zoom drauf und als wir die Fotos sichten durften fiel mir auf, dass alle mit Blenden von 5,6 bis 8 gemacht wurden. Die Abzugsgröße war max. 60x40. Dafür hätte es meine Crop-Ausrüstung auch getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn APS-C ja genauso gut bzw von der Größe und von Gewicht her sogar besser als KB ist, wieso setzen die Hersteller dann nicht auf APS-C?

Wieso steht Fuji nicht an der Spitze? Die haben doch das einzige vollständig ausgebaute APS-C System.
 
Wie schafft es Fuji jährlich 500.000 APS-C Kameras zu verkaufen. Wo doch beinahe alle nach KB streben ?
Wobei bei Canon von den 940.000 DSLM ebenfalls locker ein halbe Million APS-C Ms sein dürften
 
Historisch war APS-C zunächst eine Notlösung, weil größere Sensoren bei Einführung der ersten DSLRs zu teuer waren.
Canon hat von Anfang an verkündet, man strebe längerfristig KB-Sensoren an und betrachte APS-C als Übergangslösung; gemessen daran hat sich APS-C bei Canon aber recht gut gehalten (und sogar ein separates spiegelloses System hervorgebracht). Fast vergessen ist mittlerweile, dass Canon zeitweise auch noch DSLRs mit Crop 1,3 im Programm hatte.
Bei Nikon war es umgekehrt: Ein Nikon-Chef sprach sogar mal von der "DX Forever"-Strategie. Aber Nikon hat ja eine Tradition, eigene Ankündigungen zu brechen – und so ging es denn auch mit Einführung von FX.
Heute, da die Preisunterschiede der Sensoren nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, dürften beide Firmen (und jetzt offenbar auch Sony) klar auf KB-Format-Kurs sein.

Das wäre natürlich richtig doof für APS-C-Käufer mit einem inzwischen großen Objektivpark. Den könnten sie dann irgendwann entsorgen.:(
Soweit mir bekannt ist, kann man ja keinen Adapter für DX-Objektive an FX bauen, oder? Oder jedenfalls keinen, der Sinn ergeben würde.

Es wäre natürlich schön, wenn sich irgendwann jeder eine Kleinbild-DSLR/M kaufen könnte, wenn deren Preis also unter oder um 1000 € läge und die Objektive auch ähnlich erschwinglich wären. Es wäre schade, wenn man dann nur noch Kameras mit maximal einem Objektiv kaufen könnte, weil man sich den Rest nicht erlauben kann, wenn man noch mal Urlaub machen möchte.

Und das würde ja wieder zur Verkleinerung des Marktes führen.

Wer von den Einsteigern und Hobbyfotografen, die heute jahrelang mit ihrer 400-€-Kamera zufrieden sind und dafür vielleicht einen 1000-2000-€-Objektivpark mit den Jahren aufgebaut haben, würde denn nach Versagen der Kamera den Objektivpark wegwerfen und sich für mehrere tausend Euro versuchen, einen ähnlichen Park + Kleinbildbody zu kaufen? Viele könnten sich das ja gar nicht leisten! Und anderen, die es bezahlen könnten, wäre das Hobby vermutlich nicht so viel Wert. Das hieße ja, vom heutigen Stand ausgegangen, dass die minimale Ausrüstung Einsteigerkamera + kleines Kit für 450€ heute dann nur noch für gut das Drei- bis Vierfache zu haben wäre. Dafür müsste man aber schon ein amibitionierter Hobbyfotograf sein.

LG von
Frederica
 
Also wenn APS-C ja genauso gut bzw von der Größe und von Gewicht her sogar besser als KB ist, wieso setzen die Hersteller dann nicht auf APS-C?

Wieso steht Fuji nicht an der Spitze? Die haben doch das einzige vollständig ausgebaute APS-C System.
Weil das Kaufverhalten von Menschen nicht immer rational ist. Viele kaufen nicht was sie brauchen, sondern was sie meinen zu brauchen. Das gilt vorallem für den Hobbybereich aber auch für den Profibereich.

... Keiner meiner mir bekannten Profifotografen verzichtet drauf. Warum wohl? Unkenntnis? Die wenigsten von ihnen haben eine Rolex.
Naja, ich kenne auch professionelle Fotografen, die arbeiten noch mit einer 1Ds Mk III. Das ist zwar Kleinbild, aber halt von 2007.
 
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