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Was nehmen um Frontlinsen zu schützen?

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Ich würde auch nichts draufmachen ausser der Geli. Die Frontlinsen sind so gut Hartvergütet das da eigentlich nichts passieren kann. Ausser wie schon geschrieben bei extrem Bedingungen (Sand) einen Protectorfilter.
 
Also ich habe auf allen meinen Objektiven einen UV Filter. Meist sogar sehr günstige von Hama oder B+W mit nur einer einfachen Vergütung. Eine nennenswerte Verschlechterung der Bilder kann ich dadurch mit bloßem Auge nicht beobachten, auch wenn ich zugebe, dass sie sicher messbar ist. Einmal hat ein solcher UV Filter sogar ein Objektiv vor Schaden bewahrt. Ich besichtigte eine schwer zugängliche Höhle und drehte mich auf engstem Raum herum, dabei schrammte das Objektiv gegen den Fels. Die Metalleinfassung vom UV Filter hat dabei alles abgefangen.
 
Einmal hat ein solcher UV Filter sogar ein Objektiv vor Schaden bewahrt. Ich besichtigte eine schwer zugängliche Höhle und drehte mich auf engstem Raum herum, dabei schrammte das Objektiv gegen den Fels. Die Metalleinfassung vom UV Filter hat dabei alles abgefangen.

Mit Geli wäre der Fels nicht mal in die nähe des Filters/der Frontlinse gekommen. ;) Und das Objektivgewinde ist ebenso stabil wie das Filtergewinde.

Sicher gibt es Situationen, in denen ein Filter vornedrauf helfen kann. Man muss das halt sehen wie eine Versicherung. Man muss das Risiko der Fälle, in denen die Frontlinse ohne Filter Schaden nehmen würde gegen die Kosten abwägen, die mit/ohne Filter entstehen. Ein guter Filter kostet > 50 Euro, ein Frontlinsentausch, laut obiger Aussage, <100 Euro. Konsequenterweise muss man nachdem der Filter beschädigt wurde wieder einen kaufen, also ist man >100 Euro los. Das Objektiv ohne Filter ist dannach auch wieder so wie vorher, also ist es billiger. Günstiger wird die Filterversion nur, wenn man das ganze mehrmals macht. ;)

Und Konsequenterweise muss man Schutzfilter dann für alle Objektive kaufen, das geht ganz schön in's Geld. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass der Frontlinse was passiert?

Der Nachteil des Frontlinsentausches ist allerdings, das will ich nicht verschweigen, dass man das Objektiv eine Weile nicht zur Verfügung hat.

Gruß,
Günter
 
Das ist doch mal eine vernünftige Aussage. Ich benutze auch nur die die GeLi; bisher kein Problem. Ab und zu muss man halt die Frontlinse putzen ;-)

Gruß
Ralf

Wie Putzen ihr nun euere Frontlinsen?; Z.B. wenn diese verschmiert sind.
 
Wie Putzen ihr nun euere Frontlinsen?; Z.B. wenn diese verschmiert sind.

Mit einem Mikrofasertuch vom Optiker, im Notfall etwas anhauchen. Staub wird mit der Klistirspritze wechgeblasen.

Wenn gar nichts zur Hand ist muss auch mal das T-Shirt herhalten, aber nur äusserst ungern.

Gruß,
Günter
 
Dass man mit einem 11€-Filter gleich den Wert des Objektivs auf 11 € reduziert halte ich für etwas übertrieben. Die Qualität ist ja noch abhängig von Faktoren wie Verzeichnung, Aberration, Lichtstärke, Vignettierung, Fokusmotor...

Derzeit halte ich ohnehin vor allem mich selbst für das schwächste Glied in der Fotoausrüstung...
 
Was nehmen um Frontlinsen zu schützen?
HIRN! (Also ein wenig Vorsicht, gewürzt mit einer Portion Nachgedacht und einer Prise Obacht.)
Wie Putzen ihr nun euere Frontlinsen?; Z.B. wenn diese verschmiert sind.
Mit der Innenseite meines T-Shirts.
Die Filter sind recht stabil. Wenn mal ein Objektiv runterfällt, is der Filter zwar zerstört, splittert aber nicht auseinander, sonders bleibt in der Regel in der Fassung (hab ich schon gesehen).
Wo hast Du das gesehen? Im Kino? Da, wo auch Autos explodieren, wenn sie leicht berührt werden? :ugly:

Persönliche Erfahrung (das Objektiv habe ich noch): Filterring verbogen, so dass er sich nicht mehr abschrauben lässt. Filterglas zerbrochen, fette Kratzer (Absplitterungen) auf der Frontlinse. Weiter fotografieren konnte ich auch erst, nachdem ich mit einem Stein die restlichen Splitter aus dem Filter rausgeschlagen hatte. Nachdem ich den Filterring mit einer Rohrzange doch wieder losbekommen hatte, war natürlich das Objektivgewinde im Eimer. Meine logische Konsequenz daraus: Nie mehr Filter.

Noch mehr zum Thema Filter (ist hier im Zubehör oben angetackert):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=194580
 
Ich möchte die Frontlinsen meiner Objektive vor Kratzern schützen. Welche Möglichkeiten habe ich? Ich brauche keine Filter die irgendwelche Effekte erzeugen, sonder nur etwas für den reinen Schutz der Linsen. Vorschläge?
Gegenlichtblende sollte genügen. Ansonsten ein guter Protectfilter, aber das wird immer die zweitbeste Lösung sein.

Greets,
Peter.
 
Noch eine persönliche Erfahrung: Mir ist die Kamera aus dem Rucksack gefallen, und zwar von ganz oben (Doppelreisverschluß nie oben zusammenziehen, immer an der Seite :ugly: ), und dann schön auf der Betontreppe gefallen. Fallhöhe ca. 1m40.

Linsenschutzkappe ist anstandslos abgesprungen :D und die ganze Kamera landete auf dem Polfilter.

Was ist passiert? Polfilterdrehring war stark verbogen wodurch er nicht mehr drehbar ist, aber das Glas ist ganz geblieben. Das Objektive hat den Sturz überlebt, nur das Filtergewinde ist gebrochen, wodurch sich keine Filter mehr montieren lassen.

Naja, so mal als Beispiel dass 1. ein Filter schon ein Schutz bietet und 2. wir es tatsächliche nicht mit rohen Eiern zu tun haben!!

Gruß,
Yadda

P.S. Ich benutze trotzdem nicht immer und überall Schutzfilter :D
 
PS.: Eine nagelneue Frontlinse kostet inkl. Einbau nicht mehr als ein hochwertiger Schutzfilter!

Da täuschst Du Dich aber ganz gewaltig! Ich habe einmal beim Canon Service in Ö angefragt. Ein Frontlinsentausch beim EF 85/1.8 wäre jedenfalls ein klarer wirtschaftlicher Totalschaden gewesen. :eek: (ca. 250-300 Euro - genauer wollten sie es mir nicht sagen, ohne die Linse in die Pfoten zu kriegen. Ich hatte aber wegen einer möglichen Ersteigerung einers Objektivs mit Frontlinsenschaden bei ebay angefragt).

Ich bin ziemlich sicher, dass ein Frontlinsentausch beim 70-200/2.8 (IS) nicht unter 500 Euro läuft und glaube das Gegenteil erst, wenn mir jemand eine einschlägige Rechnung zeigt. Bei den Canon EF-Superteles ist es vielleicht *etwas günstiger*, da ist die "Frontlinse" ja serienmässig ein planparalleles Schutzglas, aber nicht bei den zooms inklö. 70-200.

Einen hochwertigen, mehrfachvergüteten Hoya Pro 1 digital Clear "protector" kaufe ich dagegen in Hongkong inkl. Versand um vergleichsweise läppische 28 Euro (in Grösse 77 mm!). Allein der Kostenvoranschlag beim Canon Sevrice kostet schon mal 50 Euro. ;)
 
Seltsam, aber wahr:
Raucher kaufen lieber Nichtraucher-Fahrzeuge
und ratet mal, was sich hier so manch einer als Gebrauchtlinse am liebsten kauft,
logisch - eine, die durch `nen UV-Filter geschützt wurde.

Ist doch in Ordnung. Der Verkäufer hat die schlechteren Bilder und man selber eine einwandfreie Linse. :top:

Kaufen, Filter runterschrauben und freuen. :D
 
Da täuschst Du Dich aber ganz gewaltig! Ich habe einmal beim Canon Service in Ö angefragt. Ein Frontlinsentausch beim EF 85/1.8 wäre jedenfalls ein klarer wirtschaftlicher Totalschaden gewesen. :eek: (ca. 250-300 Euro - genauer wollten sie es mir nicht sagen, ohne die Linse in die Pfoten zu kriegen. Ich hatte aber wegen einer möglichen Ersteigerung einers Objektivs mit Frontlinsenschaden bei ebay angefragt).

Ich bin ziemlich sicher, dass ein Frontlinsentausch beim 70-200/2.8 (IS) nicht unter 500 Euro läuft und glaube das Gegenteil erst, wenn mir jemand eine einschlägige Rechnung zeigt. Bei den Canon EF-Superteles ist es vielleicht *etwas günstiger*, da ist die "Frontlinse" ja serienmässig ein planparalleles Schutzglas, aber nicht bei den zooms inklö. 70-200.

Einen hochwertigen, mehrfachvergüteten Hoya Pro 1 digital Clear "protector" kaufe ich dagegen in Hongkong inkl. Versand um vergleichsweise läppische 28 Euro (in Grösse 77 mm!). Allein der Kostenvoranschlag beim Canon Sevrice kostet schon mal 50 Euro. ;)

Na also das würde mich jetzt auch interessieren!
Ich kann auch kaum glauben, dass die Frontlinsen so günstig sein sollen.
 
Ich kann es auch kaum glauben. Das wäre ja das erste mal (seit langem), dass die Arbeitszeit für die Reparatur eines technischen Gerätes nicht den Neupreis oder zumindest den Preis eines intakten Gebrauchtgerätes übersteigt.
 
Da täuschst Du Dich aber ganz gewaltig! Ich habe einmal beim Canon Service in Ö angefragt. Ein Frontlinsentausch beim EF 85/1.8 wäre jedenfalls ein klarer wirtschaftlicher Totalschaden gewesen. :eek: (ca. 250-300 Euro - genauer wollten sie es mir nicht sagen
(...)
Ich bin ziemlich sicher, dass ein Frontlinsentausch beim 70-200/2.8 (IS) nicht unter 500 Euro läuft und glaube das Gegenteil erst, wenn mir jemand eine einschlägige Rechnung zeigt.

Naja, diese €250,- dürften wohl so eine Art Richtpreis sein :p
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1299393&postcount=18

Edit:URL vergessen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur kurz eine Bemerkung zum Qualitätseinfluss von Filtern. Ich habe mal ein paar Tests gemacht. Canon 35 1.4 mal mit, mal ohne Heliopan UV-Filter. Der Unterschied war extrem. Konnte gar nicht glauben, dass ich noch das gleiche Objektiv an der Kamera habe.

Mein Fazit (wusste ich eigentlich schon vorher): Wenn ich gute Qualität haben will kommt kein Filter auf die Linse. Meine Filter behalte ich aber. Morgen geht es auf eine Familienfeier. Wer weiß wer mir da wieder auf die Linse packt. Und ob das Gruppenfoto jetzt 1900 Linien oder nur 1500 interessiert da eh keinen.
 
Leute,...! Wie schon geschrieben, wenn es kracht dan richtig, dann ist auch der Filter hinüber und die Splitter ruinieren die Fruntlise ebenfalls. Einfach die Geli drauf und gut ist. Wozu eine ordentliche Linse kaufen, um die dann mit einen Filter schlechter zu machen? Und wenn ich mir schon beim Kauf über den Wiederverkauf Gedanken mache, dann bin ich von dem Produkt ja wohl auch nicht überzeugt, oder?

Gruss
Boris
Mir ist die Kamera mal aus dem Rucksack gerutscht - Objektivedeckel leicht verkratzt, Filter zerdeppert, Frontlinse und Kamera heilgeblieben. Will jetzt nicht den Gegenversuch machen und das ganze noch mal ohne Filter runterschmeißen um zu schauen, ob der Filter unnötigerweise kaputtgegangen ist oder ob er sich für das Leben der Frontlinse geopfert hat :D
Jedenfalls muss es nicht sein, dass die Splitter einem die Frontlinse auch noch kaputtmachen. Aber Geli wär sicher ne lohnende Anschaffung.
 
Hallo,

muss aus solchen Fragen wirklich eine Art philosophische Weltanschauungproblematik mit esoterisch-übersinnlich angehauchten Elementen konstruiert werden? :D

Seht das Ganze doch einfach 'mal von der pragmatischen Seite: Ein Filter jeglicher Art beeinflusst, wie auch immer, den unmittelbaren Strahlendurchgang. Kein Thema. Aber ich weiß das und nehme dies bei "Allerweltsmotiven" wie Reiseimpressionen, wo z. B. im Gedränge immer 'mal jemand gegen die Kamera stoßen kann, oder bei den notorischen Sandstürmen (am Biggesee eher selten) in Kauf. Dann geht mir der Objektivschutz über das letzte Quentchen Abbildungsqualität.

Für besondere Motivlagen (Studioaufnahmen etc.) oder wenn ich alleine Einfluss auf die "Bedrohungen" durch Andere habe (z. B. auf dem Feld im Morgengrauen, wenn ich Frühaufsteher wäre) kann ich den Schutzfilter immer abschrauben. Kein Filter wird aufs Objektiv geklebt, wenn ich das richtig sehe. :lol:

Wenn es möglich ist, das zu benutzende Objetiv der Motivlage anzupassen, warum soll das mit der Filterbenutzung anders sein??
 
Wenn es möglich ist, das zu benutzende Objetiv der Motivlage anzupassen, warum soll das mit der Filterbenutzung anders sein??
Da hast Du recht. Nur sind viele Menschen halt sehr ängstlich. Sie haben drei Lebensversicherungen, zwei Reiserücktrittsversicherungen und eben immer einen Filter auf dem Objektiv, weil man dann ja soo geschützt und sicher ist... :rolleyes:
Ich sage nicht, dass ein Filter unter Umständen einen gewissen Schutz bieten würde, aber die meisten Leute fühlen sich halt wohler, wenn sie diesen Schutz immer drauf wissen und nehmen flaue Fotos in kauf.

Das Argument mit dem aus-der-Tasche-fallen ist allerdings auch nicht schlecht, denn da ist die GeLi seltener aufgesetzt als wenn die Kamera während des Betriebes mal dem Ruf der Schwerkraft nicht widerstehen kann.
 
Nur sind viele Menschen halt sehr ängstlich. Sie haben drei Lebensversicherungen, zwei Reiserücktrittsversicherungen und eben immer einen Filter auf dem Objektiv, weil man dann ja soo geschützt und sicher ist... :rolleyes:

... und noch ein Gummi-Geli und eine Bereitschaftstasche. :D

Neulich hat hier jemand in einem Thread ernsthaft geschrieben, er könne nicht verstehen, dass die Leute ihr privates Kamera-Equipment nicht versichert haben.

Ich gebe zu, ich habe meine 400D auch in den ersten 2 Wochen wie ein rohes Ei behandelt. Das lässt sich aber auf Dauer nicht durchhalten.

Ich bekenne mich auch zu meinem UV-Schutzfiler. Ich hab's mit und ohne getestet und unter normalen Bedingungen keine für mich relevanten Unterschiede festgestellt. Aber wenn's wirklich mal draufankommt, werde ich den Filter vorher runternehmen.
 
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