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F/Z Was nach Nikon D80

Aber wenn man mir jetzt sagen würde, dass kein vernünftig denkender Mensch mehr eine DSLR anschafft und man zu einer DSLM greifen muss, es da aber von Nikon nichts gescheites gibt, dann bin ich auch nicht beratungsresistent und für andere Marken offen.
Wenn du mit einer DSLR weiterhin glücklich bist, nimm einfach die 7500. Bis in einigen Jahren gibt es vielleicht auch von Nikon APS-C DSLMs mit aktueller Technik (IBIS und ein neuer Sensor). Dann kannst du ja einen Umstieg wieder in Erwägung ziehen.
 
Auch ich würde dir die D7500 anraten. Ich selbst habe diese Kamera, neben einer D7100, bis vor einenhalb Jahren besessen, bevor ich auf Z5 und Z50 umgestiegen bin. Die Umgewöhnung auf spiegelos hat bei mir etwas gedauert, und bis heute trauere ich der D7500 nach.
Die D7500 war meine beste APSC Kamera die ich je hatte und das Handling war ausgezeichnet. In Sachen Bildqualität ist kein Unterschied zur Z50 feststellbar,
und auch in der bildmässigen Fotografie sind die Unterschiede zur Vollformat Z5 gering. Ich kann auf meinen Fotos oft nicht feststellen mit welcher Kamera sie aufgenommen wurden. Bei Tests werden oft Unterschiede in der Bildqualität herausgearbeitet, die in der Praxis kaum von
Bedeutung sind. Das sind meine durchaus persönlichen Erfahrungen.
Gruss Anton57
 
Hallo zusammen,

ich fotografiere seit etwa 15 Jahren glücklich und zufrieden mit meiner Nikon D80 … vor allem Landschaft und Natur und Architektur. Für den Hausgebrauch auch Personen und Reportage.

Die günstige Lösung: D7500, deutlich besser als die D80, und wenn Dich an der im Grunde nichts stört, ist das völlig ok. Die Sensoren entwickeln sich nur langsam.

Was kann eine DSLM mehr : YSWYG, also Vorschau des Bildes vor der Aufnahme, AF Felder über den ganzen Sensor und ggf. lautloses auslösen. Aber die Objektive müssen alle adaptiert werden und über kurz oder lang dann ersetzt werden. Bleibst Du bei Nikon, dann kannst Du adaptieren, wechseslt Du, dann musst Du gleich alles neu kaufen.
 
Ich kapiere immer noch, welche Objektive Du hast. Das sind doch alles Vollformatlinsen, die du aufgezählt hast, oder? Wenn das alles Vollformat Linsen sind - ich kenne jedenfalls kein 50 mm 1,4 für DX - dann würde ich mir eine gebrauchte D750 kaufen.
Du musst für dich klären, ob du spiegellos werden willst oder oder bei der Spiegelreflex bleibst. Das kann man nur selbst ausprobieren, da kann dir hier keiner den richtigen Rat geben. Mein Rat ist daher, leihe Dir einfach mal eine Z6 inkl. FTZ Adapter aus. Die von dir genannten Linsen harmonieren wunderbar mit dem Adapter. Da gibt es bis auf die vergrößerte Länge überhaupt keine Abstriche. Im Gegenteil, der Autofokus funktioniert sogar besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Frage, was ich will.

Am liebsten wäre es mir, die DSLR-Welt würde sich weiter drehen und ich könnte mir einfach eine aktuelle Nikon-DSLR wie die D7500 kaufen … ...
grundsätzlich würde ich mir keine DSLR mehr kaufen weil die neuen Z einfach zu viele Vorteile bieten. Es ist aber auch kein Grund keine D7500 zu kaufen, nur weil DSLR nicht weiter verfolgt wird wenn man wie Du mit einer D80 15 Jahre zufrieden war. Dann ist die 7500 ein Quantensprung und Du kannst die nächsten 15 Jahre damit glücklich werden. In einigen Jahren werden zudem die aktuellen Z deutlich günstiger gebraucht gehandelt werden und ein Wechsel ohne allzugrosse Kosten jederzeit möglich. Von daher... go for it ;-)
 
Letztendlich ist es egal, mit welchem System ein gut gelungenes Bild gemacht wurde, welches dann schön gerahmt an der Wand oder sonstwo hängt. Keiner wird Fragen, ohhh, mit welcher Technik hast du die Aufnahmen gemacht. Die einzige Frage, die mir immer gestellt wird: "Wo hast du denn dieses Bild gemacht?"
Verkauf von gut erhaltener aber gebrauchter Fotoausrüstung; dieses Thema habe ich diese Jahr zweimal durch: Einmal Nikon System verkauft und eine Sony aMount Ausrüstung mit ebenfalls 5 Objektiven verkauft. Der Erlös war ernüchternd aber besser als nichts. Ca. 1/3 des Wertes habe ich bekommen; allerdings an Händler verkauft. Nun ist das Zeugs weg und wir haben uns komplett auf eMount Sony versteift. Was eine gute Entscheidung war.
Müsste ich in diesem Fall wählen, und hätte eben die Linsen des TO (die nicht schlecht sind, im Gegenteil), hätte ich auch Magenschmerzen bei der Qual der Wahl. Die 7500 wäre auf jeden Fall der Favorit, da doch klein, leicht und brauchbarer Klappmonitor für diese Klasse. Die BQ ist zweifellos sehr gut, wohl auch die LowLight Perfomance. Aber ja, im Gegensatz zu den Spiegellosen eben in der Technik hintendran.
Vermisse ich die d7200? Ein bisschen... Der Akku war herausragend bzw sensationell, der Display war für die Beurteilung der Bilder ausgezeichnet, die Verarbeitung und Bedienung beispielgebend. Die Funktionsvielfalt überwältigend....
Aber: Kein schwenkbarer Display, kein 4K Video (wem das wichtig ist; mir schon), groß, schwer und klobig. Nach einiger Zeit Fotografieren am Tag hatte ich keine Lust mehr.... Nun voll im eMount (a6600/a6400/a6300), noch zwei gute Linsen besorgt, und nun bin ich zufrieden. War aber ein langer langer weg....
Also, gute Fotos kann man, wenn man kann ;) mit allen Systemen machen. Es ist eine ganz persönliche Entscheidung, die echt schwierig sein kann, welche Ausrüstung du in Zukunft wählte. Aber ich denke, die vielen Denkanstößehier werden eine Hilfe sein.... Viel Glück!!!
PS: Da wir viel Reisen und unterwegs sind, sind diese a6xxx Serie Kameras für uns die erste Wahl. Klein und leicht sowie performant (für uns als Hobbyisten). Da hat aber jeder sein eigenes Anwendungsgebiet...
 
Die D7500 ist eine gute Kamera, ich würde aber eine D500 nehmen, die ist doch robuster.
Gebraucht mit wenig Auslösungen unter 1200.- €
Zum Thema Dinosaurier, ich bin auch noch ein FX Nikon F Dino, aber Fuji APS-C, tolle wertige Kameras und Objektive sogar noch aus Metall und Blendenring, das gibt es in der Z- Welt nur mit Adapter.
Höre nicht auf andere, entscheide selbst.
 
Die momentanen Preise für eine Nikon Z FC+ 16-50 + 50-250 (1219,-€), Z F50 + 16-50 + 50-250 (1069€) sind schon verlockend, wohingegen der Body der D7500 neu 925€ -999€ neu kostet. Gebraucht geht es ab ca. 600€ los. Bei dem vorhandenen Objektivpark aber würde ich mich für die D7500 entscheiden. Das Handling ist von der D80 bekannt. Aufgrund des Klappdisplays würde ich sie auch einer D7200 vorziehen. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt, mich 2018 für die D7500 zu entscheiden. Es war eine gute Wahl. Beispielbilder hier:
 
Hmm... Ich mache mal ein anderes Fass auf.. :)

Ich sehe FX 3 Festbrennweiten und 3 naja.. Semi gute Zoom Objektive..

Gebrauchtkauf:
Nikon D610 (der Sensor steckt so ja noch in der z5/750/600) ...
Gibt es für sehr wenig Geld und man ist noch hoch aktuell.
Dazu ein ebenfalls gutes Nikkor 24-120 f4 und später noch ein UWW falls.

Neu würde ich eine z6ii nehmen oder sogar noch eine z6i die ebenfalls alles richtig gut macht.
DX würde ich heute nicht mehr kaufen. Dazu sind die FX Sensoren zu gut
 
"DX würde ich heute nicht mehr kaufen. Dazu sind die FX Sensoren zu gut"
Man kann es auch umgekehrt sehen: "FX würde ich heute nicht mehr kaufen. Dazu sind die DX-Sensoren zu gut".
An Stelle des TOs würde ich in einem Fotogeschäft, falls in der Nähe, eine D7500 in die Hand nehmen und diese mal mit einer Z50, ZFC (+ FTZ) oder evtl. auch mit einer D5600 vergleichen. Alle vier Modelle haben eine Klappdisplay mit Touch. Beides für die Makrofotografie äußerst nützlich. Von der Haptik gefällt mir die Z50 besser, als die FC, von dem Direktzugriff auf unterschiedliche Parameter die Fc. Die D5600/5500 hatte ich noch nicht in der Hand (hab nur eine D5000). Die Modelle dürften von der Haptik der Z50 ähnlich sein. Die Haptik der D7500 finde ich klasse. Soweit ich weiß, haben D7500, Z50 und Fc den selben Sensor, unterscheiden sich aber von der Software. Eine D610 würde ich mir an Stelle des TO aus unterschiedlichen Gründen nicht kaufen: Kein Klappdisplay, passt nicht zum vorhandenen Objektivpark. Dieser könnte an FX ansonsten gut an der D800/810/850 genutzt werden. Auch bei der partiellen Ausnutzung der Sensorfläche gibts noch genug nutzbarer Megapixel. Ein anderer Grund zum Erwerb einer FX-Kamera wäre allerdings das Freistellungspotential bei Offenblende.
 
Das mit der aussterbenden Technik finde ich totalen Blödsinn. Dinosaurier starben aus immer noch unbekannten Gründen plötzlich aus, DSLR Kameras werden irgendwann in näherer Zukunft wohl nicht mehr neu hergestellt, aber die vorhandenen sind ja nicht von jetzt auf gleich nicht mehr nutzbar. Wenn der TS eine gute D7500 oder D500 bekommen kann, dann hat er über viele Jahre Ruhe zusammen mit vorhandenem Objektivpark. Und sich gegenüber der D80 enorm verbessert. Bildqualitativ wären die Z APS-C Kameras eher nicht besser. Klar, beim Umstieg auf Vollformat hätte er halt dessen Vorzüge, aber unbedingt notwendig ist das beileibe nicht. Alles vorhandene zu verkaufen bringt wenig zusätzliches Geld ein. Das lohnt sich weder jetzt noch in der Zukunft natürlich erst recht nicht. Obwohl, vielleicht steigt bei ständig wachsender Verknappung der Wert einer gut erhaltenen D80 mit ihrem exzellenten CCD Sensor irgendwann ja doch mal wieder. ;)
 
In der Tat … es geht mir im wesentlichen nur um zwei Dinge:
  • ein besserer Sensor mit größerem Dynamik-Umfang und höherer sinnvoll nutzbaren ISO-Zahl
  • ein schwenkbares Display, um bei Bildern aus der Froschperspektive jedenfalls nicht mehr immer aufm Boden liegen zu müssen.

Die müssten eigentlich alle AF haben … sind jeweils AF-S-Objektive bzw. bei Tokina und Sigma das jeweilige Pendant mit eigenem Motor.

Wie ist denn so generell die Lage … gibt es schon noch Leute, die mit DSLR unterwegs sind? Und die - Danke dafür! - erwähnte Adapter-Lösung: Ist die gut akzeptabel, oder nur ein dürftiger Notnagel?

Zunächst einmal sind die beiden Zoomobjektive DX Objektive und ob sie an einer Z täten müßte man abklären. Das sind keine Nikon Objektive und ob die alten Tokinas oder Sigmas am FTZ tun ist zumindest fraglich.

Ich hatte auch mit der Z50 angefangen und wollte zuerst auch "nur" meine AF-S Objektive adaptieren. Das waren alles AF taugliche Nikon Objektive und sie haben hervorragend am FTZ funktioniert, trotzdem sind sie im Laufe der ersten 3 Jahre alle den Z Objektiven gewichen. Weshalb? Weil man nur so die Kompaktheit der Z50 wirklich nutzen kann. Allerdings: es gibt bis heute keine echte Alternative zu einem Tokina 12-24/4 oder Sigma 17-50/2.8 für nativ Z!! Optisch habe ich mich hier also nicht verbessert, aber es ist so eine kleine und leichte Ausrüstung entstanden, und dank des VR in den Objektiven vermisst man die fehlende Lichtstärke nur manchmal. Du könntest z.B. überlegen, eine Z50 zu nehmen mit zwei Kitobjektiven: 12-28 und 18-140, vielleicht braucht es gar nicht mehr. Und einen FTZ dazu für die drei Festbrennweiten und dem langen Telezoom. D80 samt den beiden Zooms verkaufen (viel wird es dafür aber nicht geben).

Oder, wenn das Budget bei rund 1000€ liegt bleibt sinnvoll eigentlich nur der Weg über eine D7500 oder eine gebrauchte D500. Beides Top Kameras, die D500 habe ich immer noch und werde sie auch behalten.

Wenn das Budget zumindest auf längere Sicht gesehen höher sein darf und es Nikon bleiben soll, dann eine Z6ii mit 24-70/4 und FTZ im Kit. Im nächsten Schritt dann das 14-30/4 dazu und die beiden Zoomobjektive wären ersetzt. Den Rest kannst Du behalten und am FTZ weiter nutzen.
 
Egal wie du dich entscheidest, du wirst nach den ersten Bildern enttäuscht sein mit der neuen Kamera.
Deine D80 hat noch einen CCD Sensor, der deutlich anders abbildet als die CMOS Sensoren der aktuellen Kameras.
Weder die Schärfe noch die Farben direkt aus der Kamera sind vergleichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie du dich entscheidest, du wirst nach den ersten Bildern enttäuscht sein mit der neuen Kamera.
Deine D80 hat noch einen CCD Sensor, der deutlich anders abbildet als die CMOS Sensoren der aktuellen Kameras.
Die Bildanmutung der D7500 ist recht nah an der des CCD-Sensors, nur ohne Rauschen und mit sehr guter High-ISO Fähigkeit. Wenn man keine JEPEGs, sondern RAWs fotografiert, ist das eh egal.
 
Zunächst einmal sind die beiden Zoomobjektive DX Objektive und ob sie an einer Z täten müßte man abklären. Das sind keine Nikon Objektive und ob die alten Tokinas oder Sigmas am FTZ tun ist zumindest fraglich.

Wenn das Budget zumindest auf längere Sicht gesehen höher sein darf und es Nikon bleiben soll, dann eine Z6ii mit 24-70/4 und FTZ im Kit. Im nächsten Schritt dann das 14-30/4 dazu und die beiden Zoomobjektive wären ersetzt. Den Rest kannst Du behalten und am FTZ weiter nutzen.
DX-Linsen kann man an FX-Kameras anhängen - die erkennen das Format automatisch und arbeiten dann mit dem DX-Bildkreis. Warum aollte das mit Sigma-DX nicht so sein?
Das einzige, was man einschränkend sagen kann, ist, dass es schade ist, wenn ein Sensor nicht voll ausgenutzt werden kann. Aber andererseits, warum ausgewählte DX nicht weiternutzen und erst allmählich auf FX umrüsten?
Ich plädiere auch für die Z6II - die hat sich ein Bekannter gerade neu gekauft (Rabatt), und ich habe sie mir etwas angesehen. Schön kompakt, kleiner als die D7xxx (nach meiner Erinnerung: ich hatte die D7000). Mir gefällt sie. Das ist natürlich nur mein Eindruck … und die Entscheidung trifft eh allein der TE.
 
Wenn ich jetzt über eine neue Kamera nachdenken würde, käme mir nach meinen Erfahrungen mit diversen spiegellosen Kameras keine DSLR mehr ins Haus. Dafür sind die Vorteile der Spiegellosen einfach zu groß.
Selbst meine D850 nehme ich nicht mehr so gern in die Hand, seitdem ich die Z8 habe. Sie fühlt sich obsoleter an als jemals zuvor.
 
DX-Linsen kann man an FX-Kameras anhängen - die erkennen das Format automatisch und arbeiten dann mit dem DX-Bildkreis. Warum aollte das mit Sigma-DX nicht so sein?
Das einzige, was man einschränkend sagen kann, ist, dass es schade ist, wenn ein Sensor nicht voll ausgenutzt werden kann. Aber andererseits, warum ausgewählte DX nicht weiternutzen und erst allmählich auf FX umrüsten?
Zum einen ist nicht sicher, dass das Sigma 17-50/2.8 überhaupt an Z geht, das würde ich erst versuchen zu validieren. Und zum anderen wird bei den Z automatisch gecroppt, man hätte also nur noch gut 10MPixel an einer Z6ii. Falls das Sigma also geht, dann wäre das eher was für die Z50.
 
Zum einen ist nicht sicher, dass das Sigma 17-50/2.8 überhaupt an Z geht, das würde ich erst versuchen zu validieren. Und zum anderen wird bei den Z automatisch gecroppt, man hätte also nur noch gut 10MPixel an einer Z6ii. Falls das Sigma also geht, dann wäre das eher was für die Z50.
Eben. und an der Z50, bzw. am FTZ, funktioniert es supertoll. Geht es irgendwie nicht, braucht es ein kostenfreies (bis auf Hinversand) Firmwareupdate bei Sigma und alles ist gut. Mangels Front oder Backfocus kann es sogar besser sein als an DSLR davor. Auch mein altes Sigma 18-200mm VR funktioniert neben meinem 17-50mm 2.8 umfassend und liefert in seinem zweiten Leben an einer Spiegellosen besser ab als früher. Sogar so gut, daß mein teures Z 18-140mm VR immer öfter zuhause bleibt. Das oft unterschätzte Superzoom war aber schon früher besser als das damals teure AF-S 18-200mm VR in beiden Versionen. Das auch sehr gute Sigma 18-300mm Contemporary habe ich bloß nicht für die Z50, weil es mechanisch bescheidener ist (meine Frau hatte ihres auf den Philippinen mit und es kam um Jahre gealtert zurück und fühlt sich total ausgeleiert an, Service lohnt nicht mehr. Früher hat sie immer ein altes 18-200mm OS HSM ohne solche Probleme dort verwendet).
An einer Z7/7II (was ich an meiner 7 nicht mache) bekommt man mit DX Gläsern übrigens rund 20MP im DX Modus.
 
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