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Was macht man mit 8mm? Alias: Wer braucht das?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13063
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_13063

Guest
So, jetzt mal kurz und prägnant (wohl auch provokant?) in den Raum gestellt:

Was macht man mit 8mm Brennweite? Und wer braucht so etwas?

Die Frage stellt sich mir, weil es das 8-16mm Sigma für Pentax derzeit ja recht günstig gibt. Ich finde die Brennweite vom Papier her echt spannend. Und sie würde sich gut als Ergänzung anbieten zu meinem 16-50mm unten rum. ABER: ich hatte mal für ne kurze Zeit ein Sigma 10-20mm. Abgesehen davon, dass mich die Bildqualität nicht umgeworfen hat, habe ich festgestellt, dass es echt nicht leicht ist, damit ansprechende Bilder zu machen. Ich hatte es mir damals für nen Urlaub in den Westen der USA gekauft. Gerade für den Grand Canyon erhoffte ich mir, wirklich viel aufs Bild zu bringen. Aber es zeigte sich, dass viel nicht immer heißt gut oder spannend. Manchmal musste man fast aufpassen, dass man nicht noch die eigenen Füße mit im Bild hatte ;).

Die alte Frage ist also wieder da, wofür 8mm? Gibt es hier auch Leute, die sagen, ich muss das nicht unbedingt haben? Oder gehört es zu ner guten Fotoausstattung dazu?

Vielleicht kann man ja die ein oder andere Meinung hier zusammentragen. Mich würde es auf jeden Fall sehr interessieren.

Ach ja, Weitwinkel ja, aber vielleicht gibt's ja noch ne Alternative, wenn man ihn den braucht, zum 8-16mm? Könnt ihr gerne auch einfließen lassen.
 
Also mit 7mm an FT macht man z.B. so etwas.

Ist ja jetzt nicht wesentlich mehr als 8mm an deiner.
Aber wenn du nicht weißt, was du damit machen sollst, brauchst du es vielleicht nicht ? :confused:
 
Gibt es hier auch Leute, die sagen, ich muss das nicht unbedingt haben? Oder gehört es zu ner guten Fotoausstattung dazu?
"Hobby" und "müssen" ist ja so ein Thema. :D

Acht Millimeter sind tatsächlich extrem, finde ich. Ich war auch kürzlich wieder am Überlegen, weil das Sigma auch gut zu meinem Tamron 17-50 mm passen würde. Aber ich kam dann zu dem Entschluss, dass mir das Objektiv nur auf dem Papier so gut gefällt, weil ich dann den größten korrigierten Bildwinkel für APS-C hätte...man will ja meinstens das Größte, Schnellste, Beste usw...nur damit man es hat. Ich habe mich - vorsichtshalber: "vorerst" - dazu entschieden, bei meinem 12-24 zu bleiben, weil ich mit 12 mm schon Probleme habe, ansprechende und nicht durch Verzerrung unansehnliche Bilder zu erzeugen. Möchte ich einfach viel aufs Bild bekommen (egal wie das aussieht) nehme ich das Fisheye. Und da gefallen mir die Ecken besser, weil sie nicht gezerrt sind. Bei manchen Motiven fällt auch die typische Krümmung nicht stark auf.

Hier habe ich auch noch zwei, drei Sätze zum Thema geschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8116690&postcount=472

Ich bin mir aber sicher, dass ich auch zukünftig immer einen etwas neidischen Blick in den 8-16 mm-Thread werfen werde. ;)
 
Ich brauche diese Brennweite, besonders in USA West- das Sigma wird vermutlich mein Fischauge ablösen.
Es gibt aber Leute, denen sind 21 mm noch zu kurz. Alles Geschmacksache, meine Fotos entstehen überwiegend 17mm und kürzer, obwohl ich genügend längere Brennweiten habe.
Gruß, K.
 
Ich brauch keine 8mm. Selbst 18mm sind mir meistens zu wenig. Nach ´ner Zeit wirkt dieser extreme Weitwinkel-Bildeindruck einfach langweilig.

Es sei denn man ist Naturphotograph und hat die Ehre, wunderschöne Landschaften zu photographieren, wie etwa Felix Wesch, der auch hier im Forum vertreten ist: http://www.felixwesch.de/bergland.php
 
Manchmal denke ich, es wäre schön solche kurzen Brennweiten zu besitzen. Es gibt auch tolle Bilder in den Beispielthreads, aber genauso viele, wo einfach nur viel drauf ist und man sich fragt, was will der Fotograf eigentlich zeigen. Auch Gebäude sind oft total überzeichnet und verzehrt und weit von einer natürlichen Bildwirkung entfernt. Ich glaube nach anfänglichem Ausprobieren würde ich es nur sehr wenig nutzen. Von daher bleibe ich lieber bei meinem 16-45 als kürzeste Linse. Da weiß ich, dass ich damit gut klar komme.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, das mit dem Grand Canyon sehe ich definitiv anders. Ich hatte als kürzeste Brennweite 15mm zur Verfügung - gegenüber den 18mm vom Suppenzoom war das schon eine Nummer besser.
ABER: Ich hätte gern mehr gehabt - mehr Winkel.
Noch mehr hat mir das im Bryce gefehlt.
Daher gab's - als wieder etwas Geld da war - das DA12-24. Allerdings hat mir da immer noch etwas gefehlt, denn ich bin das A15mm am Vollformat gewohnt. Das stellt ca. 105° dar, das DA12-24 bringt es nur auf gut 90° und da wirken Räume und Natur noch anders.
Dann habe ich mir das Samyang 8mm gekauft und damit einige interessante Bilder gemacht, aber der Fisheye Effekt nutzt sich sehr schnell ab und die BQ war nur auf mittlerem Niveau. Daher DA12-24 und Samyang verkauft und das Sigma 8-16mm gekauft. Ich habe es nicht bereut und mache heute viele Bilder mit dieser Linse - die MIR gefallen, andere mögen die gern langweilig finden (aber die meisten Bilder mache ich ja auch für mich und die Leute, die dabei waren).
Allerdings muss die Kamera zu solch einem Weitwinkel passen, damit die Bilddynamik auch auf den Sensor passt und nicht die Überstrahlung oder das Dunkelrauschen das Bild versauen ...
 
Ich habe mir letztes Jahr in einem Haben-muss-Anfall das EX 10-20 gekauft. Nach den ersten paar Bildern kam etwas Ernüchterung auf. Der UWW Effekt ist bei "flachen" Landschaften meistens ziemlich langweillig.
In der Folge habe ich die Optik dann so gut wie gar nicht mehr verwendet.
Wiederentdeckt habe ich das gute Stück dann bei diversen Besuchen von Berlin und Hamburg.
Da macht der große Bildwinkel Sinn und auch Spass.
Mein Fazit - die extreme Perspektive die man mit dieser Art Objektiv darstellen kann - passt nicht überall.
Man muss sich in das Objektiv "reinarbeiten" um ansehnliche Resultate damit zu erreichen.
Dann wird man aber auch mit so schönen Ergebnissen wie von BAIP gezeigt belohnt.
 
Was macht man mit 8mm Brennweite? Und wer braucht so etwas?

Ich brauch das, UNBEDINGT!

Mir waren die 18mm am untern Ende meines 18-250mm schon lange zu kurz.
Seit 2 Wochen habe ich jetzt das 8-16mm und bin begeistert!

Es wird benutzt für Landschaft und vor allem Architektur.
(Für Portraits ist es jetzt nicht so der Brüller:lol::lol::lol:)
 
ich habe bei Auswertung meiner Aufnahmen mit dem Kit und meinem früheren Sigma 17-70mm festgestellt, dass ich bis auf einige Ausnahmen immer auf mindestens 20mm rangezoomt habe. Und die Ausnahmefotos gefielen mir nicht mal so richtig, waren eher als Erinnerung gedacht (Urlaubsfotos von besonders hohen Türmen und so). Landschaft mit < 20mm = 0. Mir fällt spontan 1 Aufnahme ein, bei der ich < 20mm ein besseres Foto bekommen habe als mit einer geringfügig längeren BW (@ fotoguy: war in Berlin ;)).

Seitdem ich das weiß, erstreckt sich die LBA nicht mehr auf das 15mm Limited :rolleyes:

Nach meinen Erfahrungen habe ich mich dann mal mit den Aufnahmen anderer Fotografen beschäftigt, die diese Optiken nutzen. Mein ganz persönliches Fazit: Auf den meisten Bildern (> 90%) ist so viel drauf, dass man nicht mehr erkennt, was der springende Punkt ist. Es fehlt die Betonung, das eigentliche Motiv (lässt sich durchaus machen mit einem Blickfänger vorne und viel Fläche hinten [s. BAIP #5] - wirkt auf Dauer aber auch eintönig - oder mit einem durch Licht oder Farbe herausgehobenen Bildausschnitt - das ist dann schon gekonnt [s. BAIP #3]).

Grundsätzlich sollte jeder, der sich eine UWW-Optik holt schon vorher wissen, dass er für gute Fotos damit lernen und Arbeit investieren muss.
 
Danke Euch allen schon mal für das gute und konstruktive Feedback! Bildbelege sind natürlich immer gerne gesehen! :)

Was ich noch gelernt habe in der kurzen Zeit, in der ich das 10-20mm mein eigen nannte war, neben dem Fakt, dass ich meistens, selbst in der Großstadt (z.B. San Francisco) wieder zum 16-50mm übergegangen bin, dass man mit nem Weitwinkel gute Bilder machen kann, wenn man nahe, sehr, sehr nahe an Objekte rangeht. Also man macht sich den Weitwinkel zunutze, wenn man z.B. vor der Stoßstange eines Autos klebt. Für solche Aufnahmen hätte ich es gerne wieder. Aber für das, was ich ursprünglich glaubte, damit machen zu können, sprich bessere Landschaftsaufnahmen, habe ich es nicht wirklich brauche können, weil die Bilder einfach nur leer wirkten. Das lag natürlich in erster Linie an mir, weil ich nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Dennoch würde ich behaupten, dass das nur sehr wenige können. Oder anders gesagt, ein UWW zu besitzen ist nicht schwer, damit umgehen zu können meiner Meinung nach schwerer als mit ner Standardbrennweite.
Ich freue mich über weitere Meinungen, da ich ja immer noch auf eines Schiele, zwar nicht mehr akut, aber vielleicht irgendwann mal wieder. Aber nur, wenn ich dann davon überzeugt bin, dass ich das mit dem UWW doch noch irgendwie in ein gutes Foto umgemünzt bekomme ;).
 
Hier ein Link zu einer IMHO sehr guten Anleitung von Ken Rockwell, "How to Use Ultra-Wide Lenses"
http://www.kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm

Ich persönlich finde >90% der UWW-Aufnahmen die ich so sehe einfach grässlich, meist sind das langweilige Alles-drauf-Aufnahmen. Ein wichtiger künstlerischer Aspekt beim Fotografieren ist eben die Entscheidung, was im Bildausschnitt zu sehen sein soll - bzw. im Umkehrschluss was nicht zu sehen sein soll. Eine Beschränkung aufs wesentliche ergibt mMn fast immer ein besseres Ergebnis als ein Möglichst-viel-drauf-Bild.
Ich benutze z.B. mein DA 17-70 recht häufig bei 17mm und empfinde gerade die Beschränkung nicht noch mehr aufs Bild draufzubringen eigentlich ganz heilsam, so ist man gezwungen sich auch bei Weitwinkelmotiven wirklich aufs wesentliche zu konzentrieren.
 
Als Ex-Beitzer eines Sigma 10-20 habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass mit echten UWW nur mit viel Planung, Anstrengung und Zeitaufwand beeindruckende Fotos möglich sind -- und dass ich persönlich dafür ziemlich ungeeignet bin.

Um mit diesen extremen Bildwinkeln erfolgreich zu sein, darf man sich nicht zu gut sein auf Zäunen, Leitern und Vordächern herumzuklettern, auch auf allen Vieren herumzukriechen und sich vor möglichen Zusehern so richtig lächerlich und schmutzig zu machen. Auch der nötige Zeitaufwand für die Suche nach dem idealen Standpunkt fällt etwas großzügiger aus. Wer damit kein Problem hat bringt schon einige Voraussetzungen mit.

Auch sollte man in der Bildverarbeitung recht fit sein, da man oft mit extremsten Kontrasten zu kämpfen hat (die Sonne ist recht schnell im Bild) und man den oft schwierigen Spagat zwischen gleißendem Licht, blauem Himmel und dem Rest des Bildes noch kriegen muss.

Schnell mal so ein SWW-Foto -- das wird ziemlich sicher nix.

(Und daher ist das DA 15 Lim. für mich genug WW.)
 
UWW "braucht" man imo, wenn man ganz nah ran will und Dramatik ins Bild bringen möchte. Ich stimme da vom Ansatz her weitgehend mit der Meinung von Ken Rockwell überein (siehe Link oben) und habe inzwischen selbst aufgehört zu versuchen, bei UWW "viel" ins Bild zu bringen.
 
UWW "braucht" man imo, wenn man ganz nah ran will und Dramatik ins Bild bringen möchte. Ich stimme da vom Ansatz her weitgehend mit der Meinung von Ken Rockwell überein (siehe Link oben) und habe inzwischen selbst aufgehört zu versuchen, bei UWW "viel" ins Bild zu bringen.

Zustimm....:top:

Ich hatte persönlich das DA 12-24 und auch das DA 15/4 Ltd., habe aber
beide Objektive wieder verkauft, und werde mir nun das Sigma 8-16mm
zulegen.

LG
.......
 
Ich finde extreme Bildwinkel hauptsächlich bei Nahaufnahmen interessant.
Als ich mit meinem 20er unseren Sohn portraittiert hab muste er lachen als ich ihm mit der Linse fast die Nase plattgedrückt hab:eek: - ich finds cool.
20 sind natürlich keine 8 mm.
Bei einer Autoausstellung waren mir die 20mm allerdings schon zuviel,( da hatte ich mir erheblich mehr versprochen) deshalb ist der Brennweitenbereich von 8-16 schon ziemlich knapp 10-24 wären da schon praktischer (wenn das Tamron halt besser wäre)
Fakt ist in jedem Fall: Mit 8mm kann man Aufnahmen machen die anders sind als mit 10, 12 oder mehr mm Brennweite ob nun schöner...???

Carl
 
Ich finde extreme Bildwinkel hauptsächlich bei Nahaufnahmen interessant.Als ich mit meinem 20er unseren Sohn portraittiert hab muste er lachen als ich ihm mit der Linse fast die Nase plattgedrückt hab:eek: - ich finds cool.
20 sind natürlich keine 8 mm.
Bei einer Autoausstellung waren mir die 20mm allerdings schon zuviel,( da hatte ich mir erheblich mehr versprochen) deshalb ist der Brennweitenbereich von 8-16 schon ziemlich knapp 10-24 wären da schon praktischer (wenn das Tamron halt besser wäre)
Fakt ist in jedem Fall: Mit 8mm kann man Aufnahmen machen die anders sind als mit 10, 12 oder mehr mm Brennweite ob nun schöner...???

Carl

Genau die Nahaufnahmen üben einen gewissen Reiz aus......

Hatte da mal Testaufnahmen mit den DA 15/4 Ltd. vorgenommen....

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=474384&page=7

LG
.......
 
...Ich persönlich finde >90% der UWW-Aufnahmen die ich so sehe einfach grässlich, meist sind das langweilige Alles-drauf-Aufnahmen. Ein wichtiger künstlerischer Aspekt beim Fotografieren ist eben die Entscheidung, was im Bildausschnitt zu sehen sein soll - bzw. im Umkehrschluss was nicht zu sehen sein soll. Eine Beschränkung aufs wesentliche ergibt mMn fast immer ein besseres Ergebnis als ein Möglichst-viel-drauf-Bild. ...
Das ist sicherlich ein Aspekt, der mit dem UWW abgedeckt werden kann.
Allerdings gefallen mir solche Aufnahmen
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1735083[/ATTACH_ERROR]
nur selten, da sich auch dieser Effekt wie beim Fisheye schnell abnutzt.
Von dem Beispiel Ken Rockwell im Waschraum gefällt mir das Bild mit den stürzenden Linien gar nicht, denn so nehme ich einen Raum nicht wahr - wenn ich das Motiv unbedingt haben will, dann eher die langweilige Version mit den geraden Linien.
Abgesehen davon benutze ich mein UWW oft für die erste u.a. Aufnahme-Art; wenn wenig Platz ist (hier eine Röntgenkabine) und die wesentlichen Dinge im Bild in richtiger Position zueinander sein müssen, gibt es kaum Alternativen (und stundenlang am Zusammenbasteln mehrerer Bilder zu sitzen, ist keine Alternative).
Weiterhin gibt es Gebäude, die ich gern vollständig im Bild hätte - und dann auch gern meist ohne viele Leute, wie z.B. vorm Reichstag.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1725165[/ATTACH_ERROR] [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1725164[/ATTACH_ERROR]
oder wie beim Brandenburger Tor, so ich die Sonne vom Tor verdeckt haben wollte (und auch nicht zu viele Leute davor sein sollten - war gerade 'ne Demo dort). Das dabei die Ampel fast ins Nichts nach hinten verschwindet und die Allee noch länger wirkt, habe gern mitgenommen. Alles in ein Bild hineinpacken muss auch nicht immer schlecht sein, z.B. in meinem letzten Beitrag der Palacio de las Artes reina Sofia. Ausschnitte gehen natürlich auch, aber die gesamte Gebäudewirkung geht dann halt nicht mehr, genau wie bei dem Arch in St Louis.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1346291[/ATTACH_ERROR] [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1468208[/ATTACH_ERROR] [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1473032[/ATTACH_ERROR] [ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1740408[/ATTACH_ERROR]
Wenn der Himmel mit der Landschaft verschmilzt und die Wolken gut stehen wie beim Lac de Roseland Bild, kann das auch eine besondere Wirkung haben und zum Thema "Alles Drauf" gefällt mir der Iseo See auch sehr gut - allerdings muss man das auch in Gross anschauen bzw. ausdrucken, auf dem IPhone geht das nicht. Ach ja, und die Tiefenschärfe ist auch nicht immer unendlich, ein wenig freistellen geht auch.
P.S.: Ich habe absichtlich hier nur Bilder von mir angefügt, möchte aber auf die Bilder im Sigma 8-16mm Thread und hier besonders auf die von marccoular (die mir sehr gut gefallen) verweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
BAIP, Deine Bilder gehören sicherlich zu den 10% die mir gefallen :top:
Das liegt vor allem auch daran, dass man sofort ein Hauptmotiv erkennen kann und man nicht wie bei manch anderen UWW-Fotos das Gefühl hat, es wurde per Zufallsgenerator einfach irgendwo draufgehalten und was nicht bei drei auf den Bäumen ist kommt mit aufs Bild :evil:
 
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