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Was macht man mit 8mm? Alias: Wer braucht das?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13063
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist sicherlich ein Aspekt, der mit dem UWW abgedeckt werden kann.
Allerdings gefallen mir solche Aufnahmen
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nur selten, da sich auch dieser Effekt wie beim Fisheye schnell abnutzt.
Von dem Beispiel Ken Rockwell im Waschraum gefällt mir das Bild mit den stürzenden Linien gar nicht, denn so nehme ich einen Raum nicht wahr - wenn ich das Motiv unbedingt haben will, dann eher die langweilige Version mit den geraden Linien.
Abgesehen davon benutze ich mein UWW oft für die erste u.a. Aufnahme-Art; wenn wenig Platz ist (hier eine Röntgenkabine) und die wesentlichen Dinge im Bild in richtiger Position zueinander sein müssen, gibt es kaum Alternativen (und stundenlang am Zusammenbasteln mehrerer Bilder zu sitzen, ist keine Alternative).
Weiterhin gibt es Gebäude, die ich gern vollständig im Bild hätte - und dann auch gern meist ohne viele Leute, wie z.B. vorm Reichstag.
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oder wie beim Brandenburger Tor, so ich die Sonne vom Tor verdeckt haben wollte (und auch nicht zu viele Leute davor sein sollten - war gerade 'ne Demo dort). Das dabei die Ampel fast ins Nichts nach hinten verschwindet und die Allee noch länger wirkt, habe gern mitgenommen. Alles in ein Bild hineinpacken muss auch nicht immer schlecht sein, z.B. in meinem letzten Beitrag der Palacio de las Artes reina Sofia. Ausschnitte gehen natürlich auch, aber die gesamte Gebäudewirkung geht dann halt nicht mehr, genau wie bei dem Arch in St Louis.
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Wenn der Himmel mit der Landschaft verschmilzt und die Wolken gut stehen wie beim Lac de Roseland Bild, kann das auch eine besondere Wirkung haben und zum Thema "Alles Drauf" gefällt mir der Iseo See auch sehr gut - allerdings muss man das auch in Gross anschauen bzw. ausdrucken, auf dem IPhone geht das nicht. Ach ja, und die Tiefenschärfe ist auch nicht immer unendlich, ein wenig freistellen geht auch.
P.S.: Ich habe absichtlich hier nur Bilder von mir angefügt, möchte aber auf die Bilder im Sigma 8-16mm Thread und hier besonders auf die von marccoular (die mir sehr gut gefallen) verweisen.

Hallo BAIP,

Klasse Aufnahmen,
Du kannst mit diesem Objektiv umgehen....

LG
.......
 
Hallo BAIP,

Klasse Aufnahmen,
Du kannst mit diesem Objektiv umgehen....

LG
.......

Schließe mich als UWW-Skeptiker an, muss aber einschränken, dass sich mir die Landschaftsfotos (2x See und einmal Birke vor Feuchtgebiet) nicht erschließen. Gerade beim letzten frage ich mich, warum du den Baumpilz nun mit so viel landschaftlichen Hintergrund abbilden musst. Ich hätte ihn als Detail mit einer moderaten Telelinse fotografiert :o
 
Danke hier für die netten Worte, sagen sie mir doch, dass ich mit meiner etwas "anderen Meinung für den Einsatz eines UWWs" nicht so ganz allein dastehe.
@ice-dragon
Bilder erklären geht gar nicht, ich weiss. Und ich glaube (nach Deinen Bildern hier zu urteilen), dass das bei Dir eigentlich auch nicht nötig ist.
Um überhaupt etwas dazu zu sagen, versuche ich einfach meine Beweg-Gründe aufzuzeigen.
Zum Lac de Roselend - das ist imho einfach ein wunderbares Motiv, da hier alles zusammenpasst: Das Blau des Sees und des Himmels, die weissen Wolken und die grüne Landschaft. Dazu die Spiegelung der Wolken im See. In einem Ausschnitt - z.B. mit 31mm - geht das verloren.
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Meiner Meinung nach geht es bei solchen Motiven auch ohne ein dem Betrachter bekanntes Objekt im Vordergrund, wie bei den folgenden Motiv vom selben Ort des letzten Bildes zuvor, wobei allerdings die Kamera fast auf dem Eis liegt. Hier kommt mir natürlich die zur Mitte hin zunehmende Helligkeit entgegen, daher geht das Bild für mich auch ohne Tiefe vermittelnde Wolken (wie im Bild zuvor) in Ordnung.
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Das letzte Bild im Posting zuvor ist in der Tat etwas fraglich; ich habe es hier gezeigt, um die durchaus vorhandene Möglichkeit der Freistellung aufzuzeigen. Noch extremer (und da ist nur der Pils scharf) ist das Bild oben bei F3.5 - der Tiefenschärfebereich ist da nur nur wenige cm. Da ich das Motiv mag, sind von den beiden Pilzen hier im Forum auch schon Bilder mit dem FA77 und Suppenzoom zu sehen, da stimme ich mit Deiner Einschätzung über die bessere Brennweite vollkommen überein.
 
@ BAIP

Danke für deine Ausführungen. Ich kann schon nachvollziehen, dass die einzelnen Teile der Landschaft (See ohne Berge und Himmel oder Wolken ohne Spiegelung im See) wahrlich äußerst langweilig sein würden. Aber ich bin nun mal ein detailverliebter Fotograf und finde es persönlich spannender eine Säule oder eine Treppenstufe des Reichstags in Szene zu setzen als den ganzen Reichstag abzulichten - ich versuche das Gebäude irgenwie zu sezieren und die Linien, die seine Wirkung ausmachen herauszustellen (ein Wunder, dass ich kein Pixelpeeper bin :ugly:). Und wenn ein ganzer Vogelschwarm über mich hinwegzieht, werde ich versuchen möglichst nur einen davon abzulichten. Das entspricht nun mal irgendwie meinem Naturell und schon zu SLR-Zeiten war mein 28er das Objektiv, dass am meisten zu Hause lag.

Die Aufnahmen mit den Segelbooten und mit den Ästen, die aus dem Eis ragen finde ich super, die würde ich vermutlich auch selbst versuchen. Allerdings bleibt mein Blick beim Betrachten dann eben auch sofort an diesen Details hängen ohne zunächst das Ensemble im Hintergrund bewusst wahrzunehmen. Der Blick für die Umgebung kommt erst nach und nach und dann muss aber auch das herausgehobene Detail in einem Spannungsverhältnis zu der Umgebung stehen. "Nur Umgebung" ohne eine herausgehobenes Motiv (Wasser, Berge und wolkiger Himmel teilen das Bild gleichmäßig untereinander auf) ist mir irgendwie zu wenig. Daher kann ich mit einem 8mm-Objektiv nichts anfangen, weil mir das vermutlich meist viel zu viel Nebensächlichkeiten einfangen würde.

Ich hoffe, du kannst von dem Blödsinn, den ich hier jetzt zusammengeschrieben habe, in etwa das herausfiltern, was ich meine :rolleyes: ;)
 
Hi Peter,
vielen Dank für Deinen sehr informativen Beitrag. Was Du schreibst, ist mit Sicherheit kein Blödsinn und ich denke, Du bist einfach eine Idee anspruchsvoller als ich. Vielleicht liegt der Unterschied zusätzlich darin, dass ich eher versuche, das Ganze zu erfassen und im Kontext zu sehen und setzen.
Allerdings habe ich meist dann auch eine andere Linse dabei, so dass dann auch ein die Situation charakterisierendes Detail zu einem Bild werden kann - wie bei den beiden zeitgleich zum Eisbild oben entstandenden Bilder.
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Allerdings sind auch da meine Fähigkeiten noch nicht sooo entwickelt, weshalb die meisten meiner Bilder nie den Weg in die Galerie gefunden haben :o
Netter Gruss
Klaus
 
Ich glaube, die Vorliebe für WW oder Tele hat weniger etwas mit anspruchsvoll zu tun, als vielmehr mit dem individuellen Geschmack - und über den kann man ja bekanntlich nicht streiten. Außerdem glaube ich, dass sich diese Vorlieben sich nicht mit dem Fotografieren entwickeln, sondern der angeborene/anerzogene/gelernte natürliche Blickwinkel eines jeden Menschen ist - also wie du schon sagst, der eine sieht den Kontext, der andere das Detail.

Insofern kann man die Ausgangsfragen "Was macht man mit 8mm? Alias: Wer braucht das?" vielleicht damit beantworten, dass man sagt: Der, der versucht den Kontext zu erfassen. Soziologisch könnte man anfügen: Der Maoist, bei dem sich in der Gesellschaft keiner herausheben darf und der Einzelne sich dem Gesamtwohl unterordnen muss :p :D
 
Ich glaube, die Vorliebe für WW oder Tele hat weniger etwas mit anspruchsvoll zu tun, als vielmehr mit dem individuellen Geschmack - und über den kann man ja bekanntlich nicht streiten. Außerdem glaube ich, dass sich diese Vorlieben sich nicht mit dem Fotografieren entwickeln, sondern der angeborene/anerzogene/gelernte natürliche Blickwinkel eines jeden Menschen ist - also wie du schon sagst, der eine sieht den Kontext, der andere das Detail.

Das fürchte ich auch. Ich würde gerne mal nen Blick für's Detail haben, aber irgendwie gehen meine natürlichen Sensoren immer auf das Ganze und am Detail laufe ich vorbei ;). Dennoch möchte ich das jetzt mal "entwickeln", ich denke schon, dass man das zumindest zu nem Gewissen Grad auch erlernen kann. Hoffe ich zumindest ;)

Und: Obwohl ich mehr das Ganze sehe, konnte ich mit dem 10-20er nicht wirklich was anfangen. Vielleicht hätte ich ihm mehr Zeit geben müssen ;).
Aber ich glaube also, dass es da sehr wohl noch ne Zwischenform gibt und selbst die Leute, die gerne im WW fotografierne bei nem UWW noch mal vor ne neue Herausforderung gestellt werden, die nicht jeder gleich so ohne weiteres besteht.
 
Aber ich glaube also, dass es da sehr wohl noch ne Zwischenform gibt und selbst die Leute, die gerne im WW fotografierne bei nem UWW noch mal vor ne neue Herausforderung gestellt werden, die nicht jeder gleich so ohne weiteres besteht.

Das ist durchaus möglich - allerdings nach beiden Richtungen. Denn ich liebe zwar das Detail und mache auch ganz gerne mal ein Makro - aber da bleibt es dann bei der Blüte, der Fliege, der Libelle. Das Auge einer Fliege oder ein einzelnes Staubgefäß interessieren mich für sich im Detail betrachtet dann wieder nicht mehr.
 
... Ich würde gerne mal nen Blick für's Detail haben, aber irgendwie gehen meine natürlichen Sensoren immer auf das Ganze und am Detail laufe ich vorbei ;). Dennoch möchte ich das jetzt mal "entwickeln", ich denke schon, dass man das zumindest zu nem Gewissen Grad auch erlernen kann. Hoffe ich zumindest ;)
...

Details können aber auch etwas größer sein. Anbei mal ein Detail aus dem Schlosspark Hovestadt.
Ich gehe auch mit ice-dragon konform bezüglich des "angeborene/anerzogene/gelernte natürlichen Blickwinkels". Und es gibt auch beim Betrachten des Gesamten/Details Unterschiede -sonst wäre es ja langweilig. Ich persönlich suche nicht nach Details, sonder versuche das abzulichten, was mich interessiert. Da sind dann 8mm als Perspektive schon häufig erforderlich um das Gesehene überhaupt zu erfassen.
 
... ich frag mich halt immer, was an derart verzerrten Dingen, wie sie jetzt Piefke im Bild vor mir hier abgebildet hat, noch wirklich schön sein soll. Da ist doch die "natürliche" Abbildung wesentlich schöner. Irgendwie tendiere ich auch eher zum Detail, wie IceDragion. Das Motiv von Piefke, hätte ich eher mit dem DA 20 fotografiert, schön nah ran und die Perspektive so gewählt, dass noch irgendwo im Hintergrund Wasser und Vegetation zu sehen ist. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum mich ein Fisheye nie wirklich interessiert hat, außer für ganz spezielle Effekte, die aber irgendwie zu selten in meine Blickwelt kommen.
 
@pid: Das liegt halt im Auge des Betrachters. Ich mochte auch nicht einen Fischkasten, verloren im kargen Gestrüpp, von oben zeigen. Meines Geschmacks nach werden die Dinge von oben betrachtet langweilig und ein Interesse an der kargen Frühjahrsvegetation konnte ich auch nicht entwickeln. Ich denke, dass hat auch was damit zu tun, was man abbilden möchte.

Zum Thema Verzerrung finde ich dein gutes Auge bemerkenswert. Aufgrund des Bildinhaltes hatte ich auf eine Entzerrung verzichtet, da solange kein Baum, Gebäude oder anderes Objekt mit geraden Linien am Bildrand steht, mir das unerheblich erscheint. Das Bild dann mal mit ShiftN aufgerichtet anbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe mir gerade das Sigma 8-16 gekauft und bin erstmal erschlagen von der Perspektive, die sich damit eröffnet. Die Testfotos sind erstmal gewöhnungsbedürftigt. Ob man es wirklich braucht wird sich noch zeigen wenn ich in 3 Wochen nach Barcelona fahre. Dafür habe ich es mir hauptsächlich gekauft.

Gruß

doc void
 
Hi,

ich habe mir gerade das Sigma 8-16 gekauft und bin erstmal erschlagen von der Perspektive, die sich damit eröffnet. Die Testfotos sind erstmal gewöhnungsbedürftigt. Ob man es wirklich braucht wird sich noch zeigen wenn ich in 3 Wochen nach Barcelona fahre. Dafür habe ich es mir hauptsächlich gekauft.

Gruß

doc void

Wäre echt toll, wenn Du in 3 Wochen noch mal berichten könntest! Viel Erfolg! :)
 
Ich mag die Linse. Warum und brauche ich das?
Von brauchen kann keine Rede sein, aber brauchten tuh ich auch keine Spiegelreflex. Die Linse (Punkt 1) macht Spass und dafür habe ich das Geraffel schließlich (hauptsächlich, abgesehn von Partypics, da zählt dann die Überlegenheit ggü der Kompakten). Imho für mich der wichtigste Punkt.
Die Bilder (Punkt 2) haben mich die Bilder, nicht zuletzt dank der leichten Verzerrung, immer sehr bewegt. Einerseits sind damit unglaubliche Perspektiven möglich, die ein unglaubliches Raumgefühl (u.a. bei LAndschaftsaufnahmen) vermitteln können. Gerade bei bestimmten Innenaufnahmen habe ich die 8mm zu lieben gelernt. Andererseits, durch die Verzerrung, ermöglicht die Linse Bilder, die (wie soll ichs am besten ausdrücken) eine Art "Popart" ermöglichen ( also mit Hauptmotiven i.V.m. viel Umgebung).
Der NAchteil wurde ja schon bekannt: Die Wahl des Motivs und Standorts ist etwas komplizierter, hier und da hab ich mal mein Ellenbogen, mei Füß' oder meinen Schlagschatten mit drauf. Extreme Perspektiven erfodern aber auch extreme Maßnahmen, u.a. auf der Wampe durchs Gebüsch kriechen. Die Leute schauen dann wie als würden sie nem Verrückten zuschauen (vllt. tun sies ja auch :ugly:), das stört mich aber bisher gar nicht.
Alles in allem würde ich die Linse jederzeit wiederkaufen. Ein bisschen ärgerts mich, das ich vor nem Monat knapp 200€ mehr ausgegeben habe, wäre es aber kein von mir selektiertes und nun von Sigma auch vom AF her perfekt justiertes Exemplar, würde ich direkt zuschlagen. Wie gesagt, brauchen tut mans nicht, spass macht sie aber allemal und belohnt auch hier und da mit richtig einzigartigen Bildern.

lg
 
Mein Sigma 8-16mm ist gestern Abend bei mir eingetroffen.
Es ist sehr wertig verarbeitet, abgesehen von den unsinnigen
Frontdeckel da hätte sich Sigma wirklich was besseres
einfallen lassen können.
Der erste Eindruck ist sehr gut, das Obejektiv ist auf jeden Fall
universeller einsetzbar als mein ehemaliges DA 15/4 Ltd.
Der Brennweitenbereich ist für mich persönlich interessanter
als der meines ehemaligen DA 12-24/4, es ist eine gute Ergänzung
nach unten zu meinem Tamron 17-50/2.8.
Reale Fotos werde ich einstellen wenn das Wetter mal besser
werden sollte, derzeit ist nur trübes Regenwetter in Berlin.
"Brauchen tut man dieses Objektiv eigentlich nicht, aber Spass macht
macht diese feine Optik allemal!"

Anbei ein paar Testaufnahmen vom Nahbereich dieses Objektives.

LG
.......
 
Also, ich schwanke momentan zwischen dem Sigma 8-16 für Pentax und dem SIGMA EX 10-20 / 4,0-5,6 DC HSM Pentax. Bei dem sehr guten Preis den man gerade in den Suchmaschinen findet, werde ich mir doch wohl das 8-16 leisten. 2 mm machen doch manchmal viel aus...
 
Nach einigen Testaufnahmen kann ich nur sagen, eine sehr feine Optik
welche erstklassig verarbeitet ist, und die völlig neue Perspektiven an
den APS-C Format eröffnet.
Da hat Sigma derzeit mit diesem Objektiv ein Alleinstellungsmerkmal in
diesen Brennweitenbereich für das APS-C Format.
Ich persönlich habe den Kauf nicht bereut, und dieses Objektiv verspricht
mir mehr Spass als mein ehemaliges Pentax DA 15/4 Ltd., was aber auch
ein erstklassiges kleines und sehr feines Objektiv ist....

LG....
 
Hallo,
ich bin gerade über den Bericht hier gestolpert.

Da das 8-16mm gerade günstig verkauft wird überlege ich mein 10-17mm Fisheye zu verkaufen und dann das 8-16mm kaufen.

Der Preis ist einfach zu verlockend. Außerdem finde ich die Bilder vom 8-16 sehr schön. Kein Vergleich zum 10-20 oder 10-24 Tamron, die finde ich nicht so gut. Ich hab mich für das 8-16 noch nicht Interessiert weil es mir immer zu teuer war.

Ist das eine gute Entscheidung oder nicht? Fish oder UWW?? Ich befürchte das sich der Fish Effekt irgendwann "abnutzt" und man es nicht mehr oft verwendet.

Wie würdet Ihr die Bildqualität der beiden Objektive sehen?
Wie ist der Bildwinkel bei 8mm und bei 16mm?

Danke.
 
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