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Was macht heute D80 Teil2-eine Legende!?

"Wenn ein starker AA Filter vorhanden ist, dann sollte man für schöne 100% Ansicht die Bilder auf eine Auflösung runter rechnen, die maximal 10% über der Anzahl aufgelöster Linien ist."

Den Satz musste ich als geneigter Leser erstmal ein bisschen im Kopf herumwirbeln. Optimierst Du ernsthaft Deine Bilder auf 100% Ansichten und machst Dir deshalb darum einen Kopf? :lol: Davon abgesehen, dass es dann keine 100% Ansicht des Originalbildes mehr ist, sondern Besch...

Dazu ist es trivial, wie jeder weiß, der schon mal ein Mikroskop benutzt hat und eine Idee hat, was die förderliche Vergrößerung ist.

Grüße, Uwe
Ja, wenn Du Dein Bild bei Fotolia verkaufen willst, solltest Du wirklich auf 100%Ansicht optimieren!!!

Gruß
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=779314

War mein Beitrag als Teil 1 zu verstehen?

Die Bilder sind scharf weil die D80 das hat was andere Kamera heute nie haben werden: Grosse Pixel die viel Licht schlucken weil eben nur 10 Megapixel haben.

Meine D40 ist in JPEG richtig Scharf. Rauschen? Was ist das?
Die D80 gehört sicherlich auch zu der letzte Gattung der CCD Reihe.

Somit hat die Kamera ein Ehrenplatz verdient. Denn die D90 trägt so vieles von der D80 mit was eben die D90 in Sachen Bedienung komfortable macht.
....Dein Beitrag war als Teil 1 zu verstehen und ich bin Dir sehr dankbar dafür :top:
Gruß
 
Ich habe gerade ein wenig Zeit und habe mir heute ganz zufällig mal einige meiner älteren Fotos angesehen.

Ich hatte nie eine D80, aber die ähnliche D200. Wenn ich die Bilder bei niedrigen ISOs vergleiche dann muss ich zugeben daß mir die Bilder der D200 irgendwie besser gefallen.
Allerdings ist bei 400ISo schon rum.

Sollten sich die aktuellsten DX Kameras ähnlich verhalten wie meine D300 dann wäre das für mich der Grund für den Umstieg auf FX.
Oder aber die Rückrüstung auf eine D200 (D2Xs?)

Leider, aber ich glaube, daß "wir" auf FX umsteigen müssen!!!:grumble:
Mien Freund hat das schon gemacht!!! Und ich habe die Kamera getestet :top: Ja...so ist das:cool:
Gruß
 
Ahja? Seltsam, dann dürfte ja aus Kompaktkameras ausschließlich Matsch rauskommen.
Und die D80 hat mit 10MP ja schon deutlich kleinere Pixel als die D40, kann da also auch nicht wirklich gut sein...




Ich wäre bereit, meine gut erhaltene legendäre D80 gegen deine D300 einzutauschen ;)

Kompaktkameras...:eek:???
Nien, nien...:mad: Ich habe schon 9 gechabt und ich will keiner mehr!!!!
....oder vielleich doch, aber nur bis max. 5MP!!!
Gruß
 
Hallo Leute!
Wir vermuten, dass der neue CMOS Sensor Schuld daran hat. Alle Canon Kameras haben den Sensor an Bord. Pentax 10K, Sony 100 und Nikon von D70s bis D200 haben den guten alten CCD Sensor verwendet und die Ergebnisse waren eindeutig besser. Die D300 und 300s sind mit dem CMOS Sensor ausgestatet und hier gibt es wieder Probleme. Außer dem bin ich davon überzeugt, daß 10MP für APS-C Sensor das Maximum ist wenn es um die Leistung geht.
Schauen Sie bitte auf solche Kameras wie Mamyia oder Hasselblad! Hier wird konsequent ein CCD Sensor verwendet und sie sind viel größer als die APS-C.
Deswegen meine ich wie schon jemand gechrieben hat „nur nicht von dem ganzen Technikgedöns beeindrucken lassen“.
Aha , noch etwas…..sogenannten Tests in Zeitschriften vertrauen wir überhaupt nicht, für uns zählt nur die eigene, experimentelle Erfahrung in den realen Situationen.
Sorry, daß ich vom Thema abgekommen bin, aber diese Frage „was macht heute die D80 ?“
Gruß

Naja
Ist auch irgendwie meine Meinung !

lg Hans
 
Was wohl auch eine Rolle spielt:

Die neueren CMOS Sensoren bieten merklich mehr Dynamik. Wenn man nun versucht, dieses mehr an Dynamik in eine JPEG zu bekommen, dann wirkt diese natürlich flauer. Eigentlich intuitiv klar, da die Abstufungen geringer werden. JPEG liefert eben nun mal nur 256 mögliche Helligkeitsstufent, denen es egal ist, ob man 12 Blenden oder nur 9 Blenden Dynamik hinein packt.
Da gefühlter Schärfeeindruck eng mit dem lokalen Kontrast verbunden ist, wirkt das Bild, das eigentlich weniger Dynamik eingefangen hat, schon mal schärfer.

Wer also die "ooC-Jpeg Nummer" konsequent fahren will, könnte mit geringerer Dynamik wirklich besser zurecht kommen. Mit etwas Wille, kann aus dem Bild, welches mehr Dynamik inne hält, mittels EBV mehr gemacht werden.

Wer zudem glaubt, dass 10MP das Optimum im Bereich APS-C darstellt, sollte bitte den Faktor "gleiches Ausgabeformat" bedenken. Alles andere zieht an einer paxisnahen Betrachtung weit vorbei.
 
Was wohl auch eine Rolle spielt:

Die neueren CMOS Sensoren bieten merklich mehr Dynamik. Wenn man nun versucht, dieses mehr an Dynamik in eine JPEG zu bekommen, dann wirkt diese natürlich flauer. Eigentlich intuitiv klar, da die Abstufungen geringer werden. JPEG liefert eben nun mal nur 256 mögliche Helligkeitsstufent, denen es egal ist, ob man 12 Blenden oder nur 9 Blenden Dynamik hinein packt.
Da gefühlter Schärfeeindruck eng mit dem lokalen Kontrast verbunden ist, wirkt das Bild, das eigentlich weniger Dynamik eingefangen hat, schon mal schärfer.

Wer also die "ooC-Jpeg Nummer" konsequent fahren will, könnte mit geringerer Dynamik wirklich besser zurecht kommen. Mit etwas Wille, kann aus dem Bild, welches mehr Dynamik inne hält, mittels EBV mehr gemacht werden.

Wer zudem glaubt, dass 10MP das Optimum im Bereich APS-C darstellt, sollte bitte den Faktor "gleiches Ausgabeformat" bedenken. Alles andere zieht an einer paxisnahen Betrachtung weit vorbei.

bla bla bla,.....:confused:... und weiter....???
Die Bilder sind immer noch NIX!
Sowas kann ich nicht verkaufen :grumble:!!! Klar so weit???????
Gruß
 
Zitat:

bla bla bla,........ und weiter....???
Die Bilder sind immer noch NIX!
Sowas kann ich nicht verkaufen !!! Klar so weit???????
Gruß

Zitat Ende


Huuups, da hat sich wohl jemand im Ton vergriffen...
 
Zuletzt bearbeitet:
bla bla bla,.....:confused:... und weiter....???
Die Bilder sind immer noch NIX!
Sowas kann ich nicht verkaufen :grumble:!!! Klar so weit???????
Gruß
Ich frag mal ganz vorsichtig: Geht's eigentlich noch?

Du kannst doch nicht in einem Forum so einen Ton anschlagen. Wenn du an keiner Diskussion interessiert bist und eigentlich nur Thesen hinaus posaunen willst, dann empfehle ich das Küchenfenster: Öffnen und raus rufen.

Es bringt wahrscheinlich nichts, ich probiere es aber weiterhin sachlich:
Wenn du wirklich sehr gute Bilder willst, dann darfst du um das Thema Nachbearbeitung keinen Bogen machen. Die eine Automatik, die deine Jpegs immer top aussehen lässt gibt es nicht. Deshalb ist meiner Einschätzung nach ein Bild mit Potenzial immer noch besser als eines mit abgesoffenen Tiefen und ausgebrannten Höhen, ... auch wenn das erst mal besonders kontrastreich wirkt.
 
Was wohl auch eine Rolle spielt:

Die neueren CMOS Sensoren bieten merklich mehr Dynamik. Wenn man nun versucht, dieses mehr an Dynamik in eine JPEG zu bekommen, dann wirkt diese natürlich flauer. Eigentlich intuitiv klar, da die Abstufungen geringer werden. JPEG liefert eben nun mal nur 256 mögliche Helligkeitsstufent, denen es egal ist, ob man 12 Blenden oder nur 9 Blenden Dynamik hinein packt.
Da gefühlter Schärfeeindruck eng mit dem lokalen Kontrast verbunden ist, wirkt das Bild, das eigentlich weniger Dynamik eingefangen hat, schon mal schärfer.

Wer also die "ooC-Jpeg Nummer" konsequent fahren will, könnte mit geringerer Dynamik wirklich besser zurecht kommen. Mit etwas Wille, kann aus dem Bild, welches mehr Dynamik inne hält, mittels EBV mehr gemacht werden.

Wer zudem glaubt, dass 10MP das Optimum im Bereich APS-C darstellt, sollte bitte den Faktor "gleiches Ausgabeformat" bedenken. Alles andere zieht an einer paxisnahen Betrachtung weit vorbei.

Heisst das auf Deutsch: Wenn ein CMOS Sensor am Werk ist dann ist jpeg inkompatibel. Wenn die Herteller wegen den CMOS ein Tiff oder ein anderes neues Format statt jpeg nehmen - dann würde CMOS in Sachen Farben und Dynamik denn CCD übertreffen.

Ist das so richtig gedacht?
 


Heisst das auf Deutsch: Wenn ein CMOS Sensor am Werk ist dann ist jpeg inkompatibel. Wenn die Herteller wegen den CMOS ein Tiff oder ein anderes neues Format statt jpeg nehmen - dann würde CMOS in Sachen Farben und Dynamik denn CCD übertreffen.

Ist das so richtig gedacht?
~ denke nicht. (16bit) tiff lässt das "Problem" (ich denke, es ist keines;)) nicht kleiner werden. Ich glaube, ich zeichne mal kurz ein Bild, das verdeutlichen soll was ich meine. Kommt gleich


... hat länger gedauert, jetzt stimmen aber die Werte auch wirklich. Habe mir die Sache im HSV-Farbraum gebastelt, da ich dort die Helligkeit bequem zwischen 0 und 100% ändern kann, ohne sonst was zu verändern.

Das in der Mitte soll das Motiv in der Umwelt sein.
Die obere Kamera kann einen geringeren Dynamikumfang erfassen, verteilt die registrierten Helligkeitswerte aber natürlich trotzdem über die gesamten möglichen Werte. Deshalb erscheint das Motiv 1.) kontrastreicher und 2.) wirken die Kanten schärfer.
Die untere Kamera kann einen Dynamikumfang erfassen, der genau der in der zugrunde liegenden Umwelt entspricht (was für ein Zufall). Dass das Motiv dann natürlich 1.) kontrastarmer und 2.) weniger scharf wirkt, als oben, sieht man sehr schön. Man braucht also etwas EBV um hier was knackiges daraus zu machen.

PS: Das ist kein Problem der Bittiefe des Formats. Das ist einfach das, was dabei heraus kommt, wenn man mehr auf den gleichen Raum verteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so sehe ich das Auch. Kompakte die keinen RAW Modus anbieten produzieren keine guten Bilder.

Keine guten Bilder? Dann musst du aber meiner Meinung nach nochmal hinschauen, bei guten Lichtbedingungen dürften gute Kompaktkameras selbst auf Pixelpeeplevel von der Schärfe gute Ergebnisse bringen.
Den Vergleich bei Raw zu machen ist natürlich am besten, um die JPEG-Einstellungen angleichen zu können.

Wenns dunkel wird haben die Kompakten natürlich keine Chance, das ist klar.

Wegen mir noch ein Beispiel, eine 2MP Kompakte dürfte bei gleicher Ausgabegröße in gutem Licht auch keine Chance im Vergleich mit einer heutigen ~10MP Kompakten haben, wenn man so groß belichtet/zoomt, dass man Unterschiede sieht - trotz (oder sogar gerade wegen? ;)) ihrer großen Pixel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mal ganz vorsichtig: Geht's eigentlich noch?

Du kannst doch nicht in einem Forum so einen Ton anschlagen. Wenn du an keiner Diskussion interessiert bist und eigentlich nur Thesen hinaus posaunen willst, dann empfehle ich das Küchenfenster: Öffnen und raus rufen.
Es bringt wahrscheinlich nichts, ich probiere es aber weiterhin sachlich:
Wenn du wirklich sehr gute Bilder willst, dann darfst du um das Thema Nachbearbeitung keinen Bogen machen. Die eine Automatik, die deine Jpegs immer top aussehen lässt gibt es nicht. Deshalb ist meiner Einschätzung nach ein Bild mit Potenzial immer noch besser als eines mit abgesoffenen Tiefen und ausgebrannten Höhen, ... auch wenn das erst mal besonders kontrastreich wirkt.

Sorry, aber das war wirlkich nicht so gemeint!!! :angel:

Ich wollte Dich nicht beleidigen oder zu nahe treten!!!
 
Die neueren CMOS Sensoren bieten merklich mehr Dynamik. Wenn man nun versucht, dieses mehr an Dynamik in eine JPEG zu bekommen, dann wirkt diese natürlich flauer. Eigentlich intuitiv klar, da die Abstufungen geringer werden. JPEG liefert eben nun mal nur 256 mögliche Helligkeitsstufent, denen es egal ist, ob man 12 Blenden oder nur 9 Blenden Dynamik hinein packt.

Erst einmal vorweg zur Klärung:
Mehr Dynamik bedeutet doch, dass vormals als Schwarz oder Weiss dargestellte Flächen nun (farblich unterlegt) hell- oder dunkelgrau sind, oder?

Nun zu den jpgs:
Ein erhöhter Dynamikumfang (der CMOS- gegenüber den CCD-Sensoren) kann theoretisch nur dann zu einem flaueren Bildeindruck führen, wenn der CCD-Sensor die 256 Helligkeitsstufen von jpg nicht alle belegen konnte. Jetzt gibt es zwei Fälle, wenn vereinfacht angenommen wird, dass CMOS alle 256 Stufen belegen kann:

1. CCD kann nicht alle 256 Helligkeitsstufen belegen --> Der CMOS-Sensor führt zu Bildern mit feinerer Stufung der Helligkeiten. Das mag zu einem flaueren Bildeindruck führen, ist aber die realistischere Darstellung. Die Welt bietet nun mal diese Abstufungen. Eine Änderung hin zu gröberen Abstufungen wäre dann doch eine Art künstlerischer Eingriff, ähnlich dem Expressionismus mit grob-verfremdenen Bildpunkten.

2. CCD kann alle 256 Helligkeitsstufen belegen --> Ein CMOS-Sensor kann in jpg(!) keine feinere Helligkeitsabstufung sichtbar werden lassen. Deshalb sollte sich das Bild bzgl. Helligkeitsabstufungen nicht vom Bild des CCD-Sensors unterschieden. Also auch nicht flauer sein.

Kann das so stimmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie man viele Blenden Dynamik in 256 Stufen quetschen kann, zeigt die S5 Pro mit erhöhter Dynamik. Nicht nur Tiefen, auch Lichter sind flach. Dazwischen ist ein Bereich mir ziemlich steiler Gradation, etwa wie bei einer normalen DSLR, obwohl die JPEG ooc. bis zu 12 Blenden bringen.

Allerdings sehen die Bilder damit "analoger" aus, eher weich in den ganz hellen teilen, ohne die DSLR typische starke Zeichnung (und dann dem plötzlichen Abriss ins strukturlose Weiss) in den hellen Stellen.

Pentax und Canon machen das inzwischen auch mit ihrer Dynamiksteigerung so. Sony und Nikon hellen statt dessen die Schatten auf, die ganze Kurve bleibt recht linear, wird also auch in den Mitten flacher.
 
Jetzt bin ich doch einigermaßen verwirrt. Welchen Vorteil bietet denn ein erhöhter Dynamikumfang bei einer DSLR? Man könnte ja fast den Eindruck bekommen, dass eine Erhöhung irrelevant, wenn nicht gar schädlich ist.

Und die Nachteile der "nur" 256 Helligkeitsstufen unter JPG verstehe ich auch nicht ganz:
Wenn ich ein RAW-Bild in JPG konvertiere, sehe ich an meinem Computerbildschirm absolut keinen Unterschied zwischen der RAW- und JPG-Darstellung.

Welches Ausgabemedium zeigt eigentlich die postulierten Unterschiede? Nur die Ausbelichtung als Foto? Und in welchem Format muss ich dann meine Bilddateien an den Ausbelichter schicken? RAW? BMP? TIFF? JPG dann ja wohl eher nicht...

Der konkrete Hintergrund meiner Frage ist ein potentieller D7000-Kauf. Die D7000 beeindruckt ja mit einer sehr hohen Dynamik bei ISO 100. Ich dachte, dadurch würden Bilder durchweg besser als die gleiche Aufnahme mit dem CCD meiner D80. Vor allem, weil ich mich schon oft über unstrukturiert schwarze Schatten in Sonne/Schatten-Aufnahmen geärgert habe.
 
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