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was macht eigentlich.... Nikon D80 heute

Schaue ich mir meine Bilder an D80/D90, sehe ich bei kleinen ISOs und gleichem Objektiv kaum mal einen Unterschied. Die Summe der vielen Kleinigkeiten sind es, die die D90 heute um einiges attraktiver machen. Viel wurde hier schon angeführt, eine komplette Sammlung gibt es in den Tiefen des Forums.

Viele der Kleinigkeiten sind reine Firmwaregeschichten, die Nikon auch der D80 hätte zukommen lassen können und aber aus Marketinggründen nicht tut. Mehrere Bilder beim Selbstauslöser (fand ich super, ist ein Krampf jetzt mit der D300s), Auto ISO kürzeste Zeit, MyMenu auf die Funktionstaste... Manches ist Hardware-basiert: OK Knopf im Steuerkreuz, GPS Schnittstelle

Alles in Allem gibt es bis auf ISO 100 kein Feld, bei dem die D90 nicht vorne läge.

Grüße, Uwe
 
Wenn ich einen Kommentar lese wie von x3m frage ich mich immer, womit Fotographen eigentlich vor vier oder fünf Jahren ihre Bilder gemacht haben? Ich wage zu bezweifeln, dass man auf Ausdrucken das jeweilige Kameramodell tatsächlich identfizieren kann. Klar das Bessere ist des Guten Feind. Aber jetzt zu sagen. dass die D80 rausgeworfenes Geld sei, weil die Bilder einfach ******e aussehen, halte ich schlicht für falsch. Oder hat sich die Elektronik mit Erscheinen des Nachfolgers plötzlich wesentlich verschlechtert?=)

Ich kann die Bilder meiner alten D50 und meiner D200 am Rechner nur schwer auseinander halten... höchstens am Datum oder an der schieren Größe=P

Für den normalen Hausgebrauch sind auch die älteren Kameras sicher ausreichend, lediglich bei spezielleren Anwendungen machen es einem die neueren Modelle vllt. leicher.

CA-Korrektur der D90? In RAW ist sie absolut sinnlos=) Und ja, ich stecke den Aufwand der RAW-Bearbeitung ganz gern hinein und sei es nur um sicher zu gehen, dass ich möglicherweise noch Reserven habe, für Fehler die aus der Größe hinter der Kamera resultieren.

Ich habe mir im Sommer diesen Jahres eine D200 gekauft, die ja den gleichen Sensor verwendet wie die D80. Ich bin nach wie vor von der Bildquali begeistert. Wichtiger für gute Bilder sind eh die Objektive, daher machst du zum Preis von nichtmal 300 Euro sicher nichts falsch und hast dann sogar noch den ein oder anderen Taler über, um dir ein gutes Objektiv zu kaufen o.ä.=)
 
Ich habe mir im Sommer diesen Jahres eine D200 gekauft, die ja den gleichen Sensor verwendet wie die D80. Ich bin nach wie vor von der Bildquali begeistert. Wichtiger für gute Bilder sind eh die Objektive, daher machst du zum Preis von nichtmal 300 Euro sicher nichts falsch und hast dann sogar noch den ein oder anderen Taler über, um dir ein gutes Objektiv zu kaufen o.ä.=)

Genau das, wer sich mit der Thematik beschäftigt, so behaupte ich Mal, schafft es locker mit einer D50+18-105 einen Fx- Besitzer, der das gute Stück nur zum herzeigen hat fotografisch in die Tasche zu stecken. Wichtiger als die neueste Ausrüstung ist eine gewisse Begabung und kreatives Denken sowie manchmal auch Experimentierfreude, wenn man dann irgendwann an die Grenzen seiner Ausrüstung stösst kann man ja immer noch nach belieben umsteigen oder erweitern.
 
Ich mochte meine D80! Bin damit 2008 wieder in die Spiegelreflexfotografie eingestiegen. Hat viel Spaß und wirklich gute Bilder. Nur High-Iso war nicht so ihr Ding. Danach kam die D90 (wegen ISO) und zum Schluß die D300s (wegen ISO und Gehäuse).
 
Ich habe u.a. eine D80 und möchte ehrlich sein, auch wenn das mancher vielleicht nicht gerne hört: mit heutigen Kameras kann sie einfach nicht mehr mithalten. Die neue Technik erlaubt es eigentlich gar nicht, noch ein Modell der D80-Generation zu kaufen. Außerdem wird die Kamera ja nicht jünger. Darüber hinaus hat die D80 noch nie ein wirklich gutes Bild geliefert. Als ich das erste Mal Bilder mit einer D700 (mit den gleichen Objektiven) gemacht habe, habe ich mich gefragt, was ich mit der D80 falsch gemacht habe. Wirklich um Längen besser die der D700. Es hat schon seinen Grund, warum die D80 inzwischen so billig zu haben ist. Ich persönlich finde es beruhigender, etwas mehr Geld in eine ordentliche Hardware zu investieren, als veraltete Produkte zu kaufen um vermeintlich zu sparen. Gespart wird letztendlich nur am Ergebnis, nämlich am Bild.

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Wer hier die Ironie erkannt hat darf sich freuen - aber pssst, nicht weitersagen.

Hallo,
die optische Qualität der Bilder ist natürlich immer eine sehr subjektive Angelegenheit. Ich besitze die D80 nach wie vor als Zweitkamera und benutze sie auch regelmäßig. Für mich macht sie sehr gute Bilder.
An der Belichtung und an den Farben muss ich manchmal nachjustieren, bin halt die Fuji gewöhnt, die gerade in diesen Disziplinen glänzt.

Aber auf die Idee zu kommen, kein gutes Bild mit der D80 hinzubekommen, da würde ich mich selbst erstmal hinterfragen.
Aus meiner Sicht hört sich das so an, dass man nur mit einem Mercedes anständig Auto fahren kann, ein Volkswagen dagegen kein vernünftiges Autofahren zulässt.

Die D700 mit der D80 zu vergleichen, sehr gewagt. Gebraucht kostet die D700 etwa fünfmal so viel wie die D80. Einen Unterschied in der Bildqualität sollte man schon sehen, wobei dieser mit Sicherheit, nicht im High ISO Bereich, klarer wird, wenn man ein höherwertiges Glas davorschraubt.

Die Möglichkeiten der D80 reichen mit Sicherheit für qualitativ hochwertige Fotos aus.
Gruß, pebblegrey
 
Kleiner Tip an x3m: Kiek doch mal nach Bildern von Char. Und dann versuch mal bitte deine Behauptung mit den schlechteren Bildern der D80 aufrecht zu erhalten;)
 
Die D80 ist nach wie vor eine gute Cam.
Zum fotografieren mehr als ausreichend, gute Linsen vorausgesetzt.

Es ist noch nicht lange her da waren 10 MP State of the Art, und wer nicht gerade Hauswände bekleben will dem reicht das.

Wenn meine nicht den Geist aufgegeben hätte würde ich keine D90 im Schrank haben.

Gut, aber die Ansprüche steigen ( nicht meine ) und alle suchen den Überflieger mit Live View, Video und was weiss ich.

So gesehen frage ich mich wie ich nur mit der Minolta 7D Bilder machen konnte:)
 
Ganz genau, Leute. Wesentlich ist nicht die Ausrüstung, sondern derjenige, der sie bedient. Und da muss eine D700 oder D3x oder D7000 nicht zwangsläufig ein Vorteil gegenüber der „älteren Generation“ sein.

Vor einem halben Jahr stand ich vor der Erstanschaffung einer DSLR, weil ich mir davon schlicht wesentlich angenehmeres Fotografieren (und zugegebenermaßen auch etwas mehr Sensorauflösung ;)) versprach, als von meiner betagten Canon Powershot A80. Nach viel Recherchearbeit wich die ursprüngliche Canon-Präferenz einer Nikon-Präferenz; die D80 war anfangs auch mit im Rennen, weil für ihre 10 Megapixel gerade noch unterhalb der finanziellen Schmerzgrenze. Die dem vergleichsweise grob auflösenden Belichtungssensor angelastete relative Unzuverlässigkeit der Belichtung wurde dann das Hauptargument gegen die D80, und es wurde statt dessen eine noch ältere D70s. Dafür ein gepflegtes Liebhaberstück mit wenig (~4k) Auslösungen.

Klar würde ich mich über rauschärmere Bilder bei hohen ISO-Werten freuen, aber abgesehen davon kann ich mich über gar nichts beklagen. Die 6 Megapixel sind knackscharf.

In diesem Sinne: Wer „on a budget“ nach der D80 schielt, sollte sich da nicht deshalb reinreden lassen, weil neuere Kameras „alles besser können“.
 
Ich habe eine D80 und an der hängt absolut mein Herz. Viele meiner bislang schönsten Fotos habe ich mit ihr gemacht, und um nichts auf der Welt wollte ich sie missen.
Da ich sowieso mit keiner Kamera im High-Iso-Bereich und überdies ausschließlich in Raw fotografiere, benutze ich die D80 auch heute noch sehr gerne bei guten Bedingungen und bin immer noch begeistert.

Mein Lieblingsfotograf hier im Forum ist Norbert Joeckel. Was der mit seiner D80 anstellt ist schier unglaublich. Da sagen Bilder wirklich mehr als tausend Worte.
 
Aja, heute ist ja Freitag... :rolleyes:

Die D80 ist ne grundsolide und für eine "Consumerkamera" sehr gut ausgestattete Kamera. Die D90 ist unbestritten "besser", wenns auf ISO-Leistung, Video und Bedienung ankommt. Die D7000 ist wahrscheinlich noch etwas besser geworden... Aber, ist das den dreifachen Preis wert? Werden die Bilder durch eine aktuellere Technik "besser"? Hat man so mehr Spaß am Hobby? Oder, gehts doch nur um Statussymbole?

Wer nicht ständig mit ISO>1600 fotografiert und "Rauschen" in der 100% Vergrößerung sucht kann sich für die 700€ Differenz zur D7k auch was "Wichtigeres" leisten und muss dabei nicht auf Fotos verzichten. Ich würde meine D80 auch heute noch einer deutlich teureren D3100 oder D5000 vorziehen, wenn ich neu anfangen würde.

Wenn die Preise für die D90 zum Weihnachtsgeschäft erwartungsgemäß auf ein Rekordtief fallen werde ich die D80 wohl trotzdem an meine Freundin "vererben" und mich für einen moderaten Aufpreis mit der D90 beschenken...
 
Meine D80 macht immer noch gute Bilder. :D
Daran ändern auch neuere Kameras nichts. :evil:
Aber nichts ist perfekt - auch nicht die neuen - und wenn man mit den kleinen Macken umgehen kann gibt es auch keine Probleme...

Neulich habe ich neben einem Profi-Fotografen eine Hochzeit abgelichtet.
Der hatte eine D700 und einen ganzen Sack der üblichen Nikon-Profi-Optiken.
Dem Hochzeitspaar gefielen meine ausbelichteten Bilder nicht schlechter. Für die Nachbestellungen wurden nur meine Bilder genutzt. :D (billiger war ich auch nicht!)
Meiner Meinung nach konnte man an den Bildern am PC oder ausbelichtet nicht erkennen mit welcher Kamera sie gemacht wurden.
Fazit: Nur nicht von dem ganzen Technikgedöns beeindrucken lassen. Für die Masse der Bilder ist das nämlich völlig unerheblich.

Ich werde meine D80 sicher behalten, auch wenn ich allein aus Spieltrieb, haben-wollen und Technikliebe durchaus zu etwas dickerem schiele. Evtl. dem Nachfolger D300s. Aber bisher bin ich immer mit der D80 ausreichend klargekommen.
 
Die D 80 ist nach wie vor eine hervorragende Kamera.
Sie gibt einem die Möglichkeit hervorragende Fotos mit Ihr zu machen.

Nicht im High-Iso Bereich, aber bis ISO 8oo ist vieles Möglich.

Werde meine aber trotzdem nächsten Monat abgeben und die D 300s in Holland holen.

Unsere Tochter wird immer Schneller. Und das ist das einzige was ich an der
D 8o zu bemängeln habe. Der langsamere AF gegenüber der neuen Generation .
 
Also ich muss sagen, dass seit die D90 raus ist, macht meine D80 schlagartig keine guten Bilder mehr :rolleyes:


@almfuzzi... dann hast du wohl vor 10 Jahren GAR KEINE fotos machen können. Da die Technik ja das Auge "ausgebremst" hat... ?
 
Zuletzt bearbeitet:
...wer mit einer D80 keine "guten" Fotos machen kann, wird es mit einer D700, D3s etc. in den meisten Fällen wohl auch nicht können...

Gruß

Georg

P.S.: Gerade (Anfang November) ist ein Buch erschienen, in dem auch "ältere" Fotos abgedruckt sind, die ich seinerzeit mit meiner D80 gemacht hatte. Niemand kann erkennen, dass es nicht meine D300 oder eine D700, D3 etc. war...
 
Das denke ich auch. Ich fotografiere schon seit seligen Analog-Zeiten und hatte noch niemals das Gefühl, dass meine Fotos an der Hardware gescheitert sind.

Da kann man nur neidvoll auf die vielen Hochbegabten hier blicken... :o
 
Ich habe mir zuerst die D90 gekauft, und dann knapp ein Jahr später als Zweitkamera die D80 :)
Falsch herum!? Nein, ich hatte mir gedacht wenn die D80 ein wenig schlechter im Bildergebnis ist, macht das nichts benutze sie sowieso nur für Weitwinkelaufnahmen wenn die D90 am Tele hängt.:rolleyes:
Soweit der Plan…:evil:…die Wahrheit ist, ich bin mit dem Bildergebnis beider Modelle sehr zufrieden.
Mittlerweile begleitet mich meine Frau oft und gerne mit der D80 :rolleyes:


Gruß Paul
 
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