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Was mache ich verkehrt?

Danke an alle für die Bearbeitungsbeispiele.

Mir ist natürlich auf klar, dass man die Bilder für das Optimum noch am Rechner nachbearbeiten muss.
Sollte sich herausstellen, dass die Fotos (unter anderem) nur so schlecht sind weil ooc nun mal so aussieht, dann ist das ja auch eine Erkenntnis.

Wie gesagt, die Bilder von dem Tag sehen irgendwie alle nicht so prickelnd aus. Ich habe halt auch schon Bilder ooc gehabt, die von Anfang an besser aussahen.

LG Ralph
 
Meine Bearbeitung sollte zeigen, dass man mit den richtigen Einstellungen die Ergebnisse bekommt, die man sich wünscht (solange beim Fotografieren alles richtig gemacht worden ist). Da der TO bei Schärfung etc. alles auf 0 gesetzt hatte, lag der Fehler hier.

Meine Meinung ist, dass ich mir die Mühe entweder bei den Kameraeinstellungen gebe, oder hinterher am Rechner. Ich persönlich habe mich für RAW und Nachbearbeitung entschieden, evtl. auch deshalb, weil ich es bei meiner D300 selten geschafft habe, für mich zufriedenstellende Ergebnisse aus der JPG-Engine zu bekommen. Bei der Nikon 1 sieht das schon anders aus. Aber das sind meine Erfahrungen und meine Entscheidungen, allerdings kann ich ja eben nur diese mitteilen.

Gruß
Matthias
 
Man kann auch RAW fotografieren und die Schärfe erst mal hochsetzen, so dass man gleich befriedigende Ergebnisse ooc bekommt.
Lieber einmal ein gutes Bild auf hohem Niveau nachbearbeiten wie ständig alle auf niederem ;)

Ich versuche die Einstellungen immer so zu setzen, dass es möglichst ooc geht.
Will ich dann einmal mehr ist mit RAW alles möglich. Aber mal ehrlich: Ein Großteil der Bilder ist es nicht Wert, dass man sich stundenlang hinsetzt und da ist es nett, wenn man nicht viel nachbearbeiten muss.

Grüße
Alexander
 
Wollte halt wissen ob die Bilder ooc ohne jegliche Bearbeitung OK sind. Hoffe das ist keine falsche Herangehensweise gewesen.
Nicht direkt falsche Herangehensweise. Eher falsche Vorstellung von (digitaler) Fotografie überhaupt.
In der Kamera ist kein Bild, da ist ein belichteter Film oder eben die Messwerte vom Sensor, also ein dicker Haufen Zahlen. Ergo gibt es auch kein "unbearbeitetes Bild ooc".
Mit dem Film oder den Messwerten musst Du jetzt irgendwas anstellen, damit Du ein Bild zum an die Wand hängen bekommst – bearbeiten eben.
50% der Fotografie bestehen aus Bild in die Kamera rein, 50% aus Bild aus der Kamera wieder raus. Früher nannte man das entwickeln und vergrößern, heute eben bearbeiten.
Wenn Du die zweite Hälfte der Fotografie vermurkst, kannst Du bei der ersten Hälfte so perfekt sein wie Du nur willst, das Ergebnis ist ein besch...nes Bild.
Was heutzutage etwas verwirrend ist, ist dass das Labor gleich in die Kamera eingebaut ist, genannt JPEG-Engine. Sowas verleitet dann zu falschen Annahmen und Vorstellungen.

Dein Bild ist also nicht unbearbeitet, sondern bearbeitet mit ua. der Schärfeeinstellung 0. Und das war für dieses konkrete Bild wohl nicht die richtige ;)
Sorry, aber ist ja nicht so, dass ich erst seit gestern fotografiere und keine Ahnung habe. :eek: Hätte ich hier bloß nicht nachgefragt. :(
:D
Tja, wer fragt, muß damit rechnen, dass ihm die Antworten nicht gefallen könnten ;)
Der Zusammenhang zwischen Blende, ISO und Belichtungszeit ist mir schon bewusst.
Auch, dass die Tiefenschärfe mit zunehmender Brennweite und gleichem Motivabstand geringer wird. :grumble:
Wie Du siehst, ist das nichtmal die Hälfte der Fotografie.

Mach Dir nichts draus, zum lernen sind wir ja schließlich auf der Welt.
 
Aehm nein. Alle besseren Kameras haben auch Modi in denen die Belichtungszeit vorgegeben (bestimmter Wert oder Bereich) ist und dann aus der Messung andere Parameter der Aufnahme berechnet werden.

Sehr böse so ein Zitat abzuschneiden, damit es doof aussieht :mad:

Vollständig hat er geschrieben:

Die Belichtungszeit wird IMMER aus einer Belichtungsmessung "berechnet" - Wenn du Blende und ISO vorgibst, resultiert die Bel.-Zeit aus dem Messwert (wie auch immer der gewonnen oder vorgegeben wird).
[...]

Er sagt nichts anderes als Du!

Kameras haben nur vier Parameter mit denen Sie versuchen gemäß dem Wert der Belichtungsmessung ein korrekt belichtetes Bild herzustellen:

Zeit
Blende
ISO
Menge des Blitzlichtes

Und alle vier Parameter lassen sich über unterschiedliche Automatiken "automatisieren"

A
S
ISO-Auto
TTL

oder in der Programmautomatik oder in "Motivprogrammen mit lustigen Namen" wundervoll kombinieren. Stellt man alles auf Manuell muss man eben den Belichtungsmesser selbst im Blick behalten.

Grüße
Alexander
 
Hab da nochmal ne Frage.

Gestern war ich nochmal im Zoo, habe Bilder gemacht und mir alles mögliche zu den Fokos aufgeschrieben:
IS on / off
IS Modus 1 / 2
AF Servo / One Shot
Filter drauf / ab

Bei der ersten Schnelldurchsicht gab es mal wieder solche und solche Bilder :(
Im Großen und Ganzen sieht es aber etwas besser aus. Vor allem, weil ich darauf geachtet habe, dass die Belichtungszeiten kurz genug sind.

So richtig haut es mich aber noch nicht vom Hocker.
Deshalb habe ich heute in der Wohnung einen Test gemacht.
Licht kommt durchs seitliche Fenster. Abstand zum Motiv ca. 4 Meter.
Stativ, Fernauslöser.

Die ersten beiden Bilder sind mit Kontrast AF. Das dritte mit dem Normalen Phasen AF.
Wenn ich mich recht erinnere benutzt Canon auch diesen Testaufbau; natürlich professioneller. :D

Der Fokus sollte im großen und ganzen sitzen. Allerdings hatte ich folgendes Problem:
Der Phasen AF hat bei den ersten beiden Versuchsaufbauen (horizontale / vertikale Linien) bei 200 mm nicht scharf gestellt.
Aus der Naheinstellgrenze ist er auf 2m gegangen und dort hängen geblieben. (Auch die Umstellung am Objektiv auf 3m- brachte das gleiche Ergebnis :confused: )
Aus unendlich ist er auch nur bis ca 10m gegangen und das war es.

Erst bei 70mm Brennweite hat der AF scharf gestellt, allerdings auf eine Kante kurz vorher.
Ist dieses Verhalten bei horizontalen / vertikalen Linien "normal"?????

LG Ralph
 

Anhänge

Der Phasen AF hat bei den ersten beiden Versuchsaufbauen (horizontale / vertikale Linien) bei 200 mm nicht scharf gestellt.
Aus der Naheinstellgrenze ist er auf 2m gegangen und dort hängen geblieben. (Auch die Umstellung am Objektiv auf 3m- brachte das gleiche Ergebnis :confused: )
Aus unendlich ist er auch nur bis ca 10m gegangen und das war es.

Erst bei 70mm Brennweite hat der AF scharf gestellt, allerdings auf eine Kante kurz vorher.
Ist dieses Verhalten bei horizontalen / vertikalen Linien "normal"?????

Mit regelmäßigen, sich wiederholenden geometrischen Mustern hat der Phasen-AF immer Schwierigkeiten. Solche Muster sind also als Testobjekt für den Phasen-AF völlig ungeeignet.
 
Mit regelmäßigen, sich wiederholenden geometrischen Mustern hat der Phasen-AF immer Schwierigkeiten. Solche Muster sind also als Testobjekt für den Phasen-AF völlig ungeeignet.

Kaum macht man's richtig, schon funktioniert es :D

Anbei 4 Bilder (100% Crop). Aufnahmebedingungen wie oben (mittlerweile was dunkler).

Ich finde der beim vertikalen Strich (sieht man auf den Bildern nicht mehr) ist ein geringer Backfokus vorhanden. :(

LG Ralph
 

Anhänge

... und dann schraubst Du einen Filter davor, der in irgendeiner Sandkuhle, hinter irgendeiner Bambushütte gegossen wurde, den man dann an jeder Straßenecke für jedes Filtergewinde und jedes Objektiv für nicht mal 'nen Fuffi kriegt, vornedrauf. Wo könnte da die Fehlerquelle liegen?
(...) Schraub' den Filter ab und Dein Fotografenherz wird beim Sichten der Bilder Freudensprünge machen.

Genauso ist es. In den abgelegensten menschlichen Siedlungen dieser Erde vom Regenwald Brasiliens bis in die nepalesischen Berge steht hinter fast jeder Hütte (außer der des Bürgermeisters) ein kleiner Glasschmelzofen, mit dem sich die Einwohner ihren Lebensunterhalt verdienen. Leider gibt es beim Sandkuhlen-Gußverfahren ein paar schwer zu beseitigende Qualitätsprobleme, die zweifellos, 100%ig und unumstößlich die Fehlerquelle in den Bildern des TO darstellen. Es ist nämlich leider so, daß die Sandkuhlen oft nur ungenügend geglättet werden, was sich in einer miserablen Ebenheit und den damit verbundenen katastrophalen optischen Eigenschaften der gegossenen Filtergläser äußert. Es kann auch vorkommen, daß der Boden der Sandkuhle gewölbt ist. In solchen Fällen leiten die Wareneingangskontrollen der belieferten Firmen die Glasklumpen gleich als Linsen in die Objektiv-Fertigung weiter. :ugly:;):lol:
Spaß beiseite: Du hast doch sicher den einen oder anderen Smiley vegessen, oder meinst Du das tatsächlich ernst?:eek: Selbst der billigste Filter hat nicht auch nur ansatzweise solche Auswirkungen auf die BQ wie sie hier herbeigeredet werden. Auf einer früheren Immerdrauf-Linse hat ich auch einen Filter und nie auch nur die leisesten Probleme mit der Schärfe. Es mag Geschmackssache sein, aber wo Dreck und/oder Wasser herumfliegt würde ich so einem Teil einen Sinn nicht absprechen. Alternativ kann man ja den Schutzdeckel verwenden, aber dann werden die Fotos recht dunkel;). Das weitverbreitete "Filter weg und alles wird gut" darf man IMO ruhigen Gewissens den Forenmythen zuordnen.


Beispiel im Anhang mit gleichem Objektiv an 60D:
Wölfe = durch die Scheibe (=genauso matschig wie bei dir)
Pelikan = ohne Scheibe

Und mit dem Filter fotografierst du wie bereits mehrfach erwähnt immer durch die Scheibe!

Eine bestechend einfache Logik. Leider ein wenig zu einfach. Denn mal abgesehen davon, daß das Wolfsbild in erster Linie an Reflexionen leidet, die durch einen zu großen Abstand zur Scheibe (bzw. deren mangelhafter Oberflächenvergütung ;)) entstanden sind: Willst Du ernsthaft einen für optische Anwendungszwecke vorgesehenen Filter mit einer zentimeterdicken Absperrscheibe eines Tiergeheges vergleichen?
 
aah, ja ...

... steht hinter fast jeder Hütte (außer der des Bürgermeisters) ein kleiner Glasschmelzofen ...

... dann bist Du entweder der Bürgermeister ...

Selbst der billigste Filter hat nicht auch nur ansatzweise solche Auswirkungen auf die BQ wie sie hier herbeigeredet werden. ... Das weitverbreitete "Filter weg und alles wird gut" darf man IMO ruhigen Gewissens den Forenmythen zuordnen.

... oder einer dieser umsatzbeteiligten Foto"fach"verkäufer.

Wozu ist bei mehrfach vergüteten und beschichteten Linsenkonstruktionen wohl ein Filter gut, abgesehen vom Geldbeutel des Verkäüfers? Jedes Glas- oder Kunststoffelement im Strahlengang des Lichtes bricht, "schluckt", filtert, verstärkt oder/und refelktiert eintretendes Licht; und zwar unabhängig von seinem Bestimmungszweck mehr oder weniger gut und/oder wie vorgesehen.

*kopfschüttel*
 
Hallo zusammen.

Damit die Diskussion über Filter / nicht Filter endlich mal aufhört.:grumble:
Ich war heute wieder im Zoo und die gemachten Bilder sind wesentlich besser als beim letzten mal.
Auf der Mitte meines Aufenthalts habe ich den Filter abgeschraubt und ab da nur noch ohne Filter fotografiert.
Und was soll ich euch sagen. Ich kann keinen Unterschied feststellen.
Ich habe in beiden Fällen (mit und ohne Filter) genauso gute wie auch schlechte Fotos gemacht.

Ein großes Ausschusskriterium war die eine oder andere Absperrscheibe; obwohl es hier auch einige gute Bilder gibt.
Die meisten Bilder bei denen ich freie Sicht hatte, ohne dass was (durchsichtiges) dazwischen war, sind was geworden.
Falls nicht, lag es eher an mir oder durch die "Weichzeichnung" bei den hohen ISOs. (Davon bin ich immer noch überzeugt.)

Somit lag das Problem bei Eröffnen des Treads eindeutig hinter der Kamera. :ugly:
Nach Überprüfung der Verschlusszeiten, Blende und ISO sieht's besser aus. :D
Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich nicht einen leichten Frontfokus habe. :confused: Dies werde ich bei Gelegenheit testen.

Ich danke allen beteiligten für ihre (mehr oder weniger :evil:) konstruktive Hilfe. :top:

LG Ralph
 
Der entscheidende Vorteil beim Fotografieren ohne Filter: Man kann den Filter als Fehlerursache definitiv ausschliessen und erspart sich aufwändige Vergleiche, die bestenfalls für genau die eine Situation aussagekräftig sind (vorrausgesetzt man hat mit Stativ hantiert). Steht die Kamera etwas anders, kommt das Licht etwas anders, ist das wieder eine völlig neue Lichtsituation. Da genügt schon ein Wölkchen hier oder der Passant da der unbemerkt nun nicht mehr oder gerade etwas abschattet.

Aber egal, Hauptsache geklärt.
Ist es das?
Und danke für's Feedback.
 
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