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FT/µFT was kann mFT besser als die LX100

carlo666

Themenersteller
Hallo zusammen,

da ich immer auf der Jagd nach kompakten Systemen bin, bin ich gerade am hirnen, ob die LX100 nicht meine mFT-Ausrüstung erstzen kann, ich habe die E-M5 mit dem 12-40, dazu noch das 20/1.7, das 45/1.8 und das 40-140 Kit-Tele. Meist habe ich das 12-40 drauf, das reicht mir eigentich, ich habe auch lieber ein Zoom

die technischen Daten sind mir klar, mFT hat eine etwas höhere Auflösung, bei der LX100 wird der Sensor nicht vollständig genutzt. Dafür die das Objektiv am kurzen Ende lichtstärker.

Aber wie unterscheidet sich die LX100 in der Praxis, BQ, AF, Stabi usw., da ist die E-M5 mit dem 12-40 schon genial und ich bin seeeeeehr zufrieden damit, ... aber eben auch nicht mehr kompakt

Wer hat denn die beiden zum Vergleich ...

Danke und Gruß, Carlo
 
Mir hat weniger gut gefallen, dass die Auflösung zum Rand/ zu den Ecken sichtbar abnimmt, auch wenn man ablendet. Das macht eine mFT Kamera mit entsprechend ordentlichem Objektiv besser. Ansonsten ist die LX100 eine wirklich sehr gelungene Kamera. Zur Stabilisierung: Hier solltest du nicht nur den Stabi im Gehäuse berücksichtigen, sondern auch, wie gut die Kamera in der Hand liegt. Auch wenn die LX100 einen so guten Stabi wie beispielsweise eine E-M1 hätte (was wohl nicht der Fall ist), würde ich mit der E-M1 dennoch längere Belichtungszeiten realisieren können, da ich sie viel besser halten kann als die LX100.
 
Hallo zusammen,

da ich immer auf der Jagd nach kompakten Systemen bin, bin ich gerade am hirnen, ob die LX100 nicht meine mFT-Ausrüstung erstzen kann, ich habe die E-M5 mit dem 12-40, dazu noch das 20/1.7, das 45/1.8 und das 40-140 Kit-Tele. Meist habe ich das 12-40 drauf, das reicht mir eigentich, ich habe auch lieber ein Zoom

die technischen Daten sind mir klar, mFT hat eine etwas höhere Auflösung, bei der LX100 wird der Sensor nicht vollständig genutzt. Dafür die das Objektiv am kurzen Ende lichtstärker.

Aber wie unterscheidet sich die LX100 in der Praxis, BQ, AF, Stabi usw., da ist die E-M5 mit dem 12-40 schon genial und ich bin seeeeeehr zufrieden damit, ... aber eben auch nicht mehr kompakt

Wer hat denn die beiden zum Vergleich ...

Danke und Gruß, Carlo

Ich habe eine sehr, sehr ähnliche Ausrüstung... anstatt des 20/1,7 habe ich das 25/1,4..... Ansonsten wie Du, und die LX100 als kompakte Alternative.
Vergleichbar sind die beiden "Systeme" nicht, sie ergänzen sich nur...

Die LX bietet im WW mehr Lichtstärke, ja, aber ist sie dort sooo wichtig? Ich würde sagen nein. Aber das mehr an WW durch den Multiformat-Sensor ist beachtlich. In 3:2 und erst recht in 16:9 (Landschaft...) ist der WW-Vorteil schon immens.
Die BQ ist in gut schon bei Offenblende, wenn man sich auf Ausgabeformate von ca. A4 beschränkt... Ansonsten ist Abblenden um 1 - 2 Stufen die Lösung. An das 12-40 kommt das kleine Objektiv trotzdem nicht ganz ran....
Zoomen ist auch sehr langsam, zumindest wenn man durchzoomen möchte, da könnte der Zoommotor schon etwas schneller zu Werke gehen....
Die Sahneseite der LX ist aber das Bedienkonzept, der Zentralverschluss, Stichwort aufhellblitzen, und bei viel Licht die 1/16000 sek.... und was ich noch vergessen habe, die 4K-Filmfunktion, da lassen sich schöne Einzelbilder extrahieren, somit hast Du quasi eine Serienbildfunktion mit 25B/sek und AF-Nachführung....

Insgesamt könnte die LX100 meine Mft nicht ersetzen.... aber sehr sinnvoll ergänzen tut sie sie....

Edit: Ersetzt hat die LX100 bei mir die PL7... bei der PL7 (die meine kompakte Alternative war...) musst Du dann entscheiden, entweder Kompakt-Flexibel mit einem Pancakezoom, oder Kompakt-Lichtstark mit einer kleinen Festbrennweite.... Die LX kann ein Stück weit beides....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kombi würde ich die lx100 vorziehen.
Den Unterschied macht dann allerdings das 45er und das Tele, da kommt die lx100 logischerweise nicht mit...
 
... danke, wenn die LX100 nicht so teuer wäre... als Zweitkamera zu teuer

was ich auch schon bemerkt habe, das kleine Pana 12-32 ist sichtbar weitwinkliger als das Oly 12-40
 
... danke, wenn die LX100 nicht so teuer wäre... als Zweitkamera zu teuer

was ich auch schon bemerkt habe, das kleine Pana 12-32 ist sichtbar weitwinkliger als das Oly 12-40

Ja, aber nur so lange Du nicht mit DXO entwickelst.... Dann geben sich beide nix mehr im Bezug auf den Bildwinkel.....
 
Was ich mich da so ein bisschen frage ist, warum man eine Kompakte als Zweitkamera nimmt, wenn man schon die mFT-Objektive nutzt? Ich persönlich würde mir als leichten Zweitbody da wohl eher eine GM5 holen. Gut, die macht jetzt keine 4K-Videos, aber dafür ist sie aus meiner Sicht eine sehr gute Portfolio-Ergänzung, da man an ihr sämtliche Objektive nutzen kann.

Die LX100 hat natürlich auch ihre Reize, ist aber insbesondere am oberen Brennweitenende doch recht begrenzt. Nachteil der GM5 ist natürlich auch der fehlende IBIS, so dass man mit Oly-Objektiven ggf. recht schnell an seine Grenzen bei schwachen Lichtverhältnissen stößt.

Was ich persönlich dagegen nicht machen würde, ist, das mFT-Wechselsystem komplett gegen eine LX100 einzutauschen. Aber das mag auch daran liegen, dass sich bei mir mit Kompakten einfach keine rechte Freude am Fotografieren entwickeln will, da ich auf Dauer mit dem Handling nicht klar komme. Aber auch eine GX7 oder GM5 könnte ich mir niemals als alleinigen mFT-Body vorstellen. Ähnliches gilt für die Olympus E-M10.

Bis dann,

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mich da so ein bisschen frage ist, warum man eine Kompakte als Zweitkamera nimmt, wenn man schon die mFT-Objektive nutzt? Ich persönlich würde mir als leichten Zweitbody da wohl eher eine GM5 holen. Gut, die macht jetzt keine 4K-Videos, aber dafür ist sie aus meiner Sicht eine sehr gute Portfolio-Ergänzung, da man an ihr sämtliche Objektive nutzen kann.

Die LX100 hat natürlich auch ihre Reize, ist aber insbesondere am oberen Brennweitenende doch recht begrenzt. Nachteil der GM5 ist natürlich auch der fehlende IBIS, so dass man mit Oly-Objektiven ggf. recht schnell an seine Grenzen bei schwachen Lichtverhältnissen stößt.
...

Bis dann,

Thorsten

Nun, habe ich doch für meinen Teil erklärt... Eine kleine Mft kann noch so klein sein, Du musst Dich entscheiden, ob Kompakt-Flexibel (mit einem Pancakezoom, die alle nur F=3,5 - 5,6 bieten...) oder Kompakt-Lichtstark (mit z.B. 20/1,7, da hast Du entweder keinen Stabi, oder keinen Sucher...)... Mit der LX 100 hast Du einen Kompromiss aus beidem, mit ein paar zusätzlichen Schmankerln..
- Blitzsyncronisation bis 1/4000
- 4K Video (25B/s mit extraktionsmöglichkeit
- vollkommene Kontrolle mit Zeitenrad, Blendenrad, Belichtungskorrekturrad
- Multiformat-Sensor

Mir war das genug, die PL7 zu verkaufen, denn der fehlt auch noch der Sucher...

Übrigens sind die meisten FB`s von Pana auch nicht stabilisiert....
 
... danke, wenn die LX100 nicht so teuer wäre... als Zweitkamera zu teuer

was ich auch schon bemerkt habe, das kleine Pana 12-32 ist sichtbar weitwinkliger als das Oly 12-40

Um die LX 100 abschließend beurteilen zu können, fehlt mir noch die Praxis in unterschiedlichsten Aufnahmeumgebungen.

top:
-f/1.7 12 mm = Freistellung von nahen Motiven mit sehr schöner Darstellung des Unschärfebereiches. Die Cam wird noch nicht in DXO unterstützt, doch ein Test ergab, dass noch mehr Weitwinkelabbildung möglich ist mit RAW
-4K Video in Innenräumen mit 26-162 mm (35 mm Werte), f/1.7-2.8 i.Zoom. Deutlich mehr Weitwinkel, als eine GH4 mit 4K bei 12 mm.
-keine Verschlusserschütterungen
-sehr schneller AF
-Blitz


Objektiv:
Die Abbildung des gesamten Schärfentiefebereiches (Landschaft) kommt nicht an ein 12-35 mm, 15 mm oder gar ein 42,5 mm heran. Doch mit dem 12-32 mm kann es nach den bisherigen Erfahrungen gut mithalten.

In Innenräumen mit 75 qm sehe ich keine Unterschiede zum 12-35 mm, außer der besseren Lichstärke :) .

Bei Landschaftsaufnahmen habe ich das Gefühl, dass mit f/8 die bestehenden Randunschärfen minimiert werden können. Im Zweifel würde ich jedoch eine MFT Cam mit top Objektiv (42,5 mm und 15 mm) dafür einsetzen. Hier wird die Frage beantwortet, was MFT besser kann als die LX 100.

Fazit:
Wer kompakt unterwegs sein möchte und noch Ambitionen in den Einstieg von 4K Video hat, liegt mit der LX 100 richtig.

War letzte Woche in einem kleinen Theater mit der LX 100. Die Aufnahmen (Foto/Video) waren richtig überzeugend. Eine GH4 mit 12-35 mm wäre mir viel zu auffällig gewesen und hätte wahrscheinlich keine besseren Aufnahmen erbracht.

Die Cam erfordert schon etwas Einarbeitung, auch wenn man von PANA kommt. Ist das geschehen, kommt Freude ob dem Bedienkonzept auf. In 4 K Video verwende ich den Hauptauslöser als Start/Stop und ISO habe ich zusätzlich auf den MF Ring gelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mft kann das Objektiv schneller gewechselt werden.:evil:
Wieso wird die Kamera auf der Panasonic-Seite mit den Kleinbild-
Brennweiten beworben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer an mFT ausschließlich mit 12-36/2,8 oder 12-40/2,8 fotografiert kann das auch gut durch die LX-100 ersetzen, wer nur mit dem 12-32 fotografiert bekommt mit der LX-100 sogar das bessere Paket.
Wer aber auch Tele haben will oder noch mehr Weitwinkel oder mehr Lichtstärke für Portraits oder ähnliche "Spezialfälle" abdecken will, kommt mi der LX-100 natürlich nicht weiter.
Also Frage an den TO: kannst Du auf 40-150 und 45/1,8 verzichten? Dann ist die LX-100 eine Überlegung wert, wenn Du aber auch auf Bilder mit diesen beiden Objektiven nicht verzichten willst, bleib bei mFT und wenn es kompakter sein soll, überlege Dir höchstens ob Du auf GM-5 mit 12-32 oder 12-35 umsteigst, auch da bist Du kompakter, aber ohne auf die Erweiterungsmöglichkeiten zu verzichten.

Für mich persönlich ist die LX-100 völlig uninteressant, ich kenne aber einige, die eine Systemkamera (meist mit Klapperspiegel) haben und sich damit deutlich verbessern würden.
 
Hallo,
mach doch folgendes:
Verkauf das 12-40mm und hol die die LX 100 und für alles Andere nimm die Systemkamera mit Festbrennweiten und Tele.

PS:
Mir würde bei der LX 100 das flexible Display fehlen.
 
1. Möchte ich hier auf meinen Erfahrungsbericht aus dem LX100 Praxisthread (#585) bei den Kompaktkameras verweisen.

2. anbei ein 100% Vergleich E-M1/12-40 und D-Lux 109 Corner und Center. (Auflösung im Rahmen dessen, was man hier anhängen kann.

Meine Einschätzung: in der Mitte wirklich gut, in den Ecken spielt die große Kombi ihre Stärken aus. Wie man das bewertet ist eine ganz subjektive Angelegenheit.

Hope that helps!

Bernd
 

Anhänge

...Bei mir geistert solch eine Überlegung auch rum, allerdings nur als Ergänzung.

Die meisten Punkte wurden hier ja bereits genannt, für mich persönlich ist halt der Punkt im Vordergrund, dass man sich weitestgehend von der Freistellung verabschieden muss.

Für Menschen, die diese Kamera mehr als hochwertige Kompakte für Landschaften etc. Nutzen wollen, macht das für mich durchaus Sinn, wenn man auf den Telebereich verzichten kann. Auch für Veranstaltungen erscheint mir die LX100 als eine wundervolle Kamera.

Dann kommt mir aber wieder was in den Kopf, die Kamera hat 12,6 Mpix, welche mir zu wenig wären. Ein Grund, warum ich mich schnell vom 12Mpixer verabschiedet habe.

Spätestens an der Stelle, kommt dann wieder ihre kleine Konkurrentin, die RX100III in den Kopf. Einige werden jetzt wieder stöhnen, bitte nicht die Sony wieder ins Spiel bringen, aaaaber.

Was macht die LX100 besser? Die RX100III bietet den selben Zoombereich, freistellen ist bei beiden so lala, aber die Sony bietet mir 20Mpix, die sie auch recht gut umsetzt. Gerade der ISO125 sieht schlicht sichtbar besser aus, als die ISO200 der LX. Bei hohen ISOs ist die LX dann ungefähr eine Blende vorn. Die Qualität der Linsen scheint mir bei der Sony höher, denn beide verlieren zu den Seiten, nur das die Sony eben mit deutlich mehr Pixeln daher kommt. Der Sucher ist bei der Sony tatsächlich auch noch besser, obwohl er so kompakt ist. Die LX hat kein Klappdisplay, gerade beim Filmen ein für mich elementarer Punkt. Bringen mir die 4k nicht viel, wenn ich mit dem Auge am Sucher hänge.

Um es abzukürzen, der Gedanke mit der LX100, bzw der Leica D-Lux Typ 109 verflog schnell wieder, weil mir die beiden Kameras nicht als universell genug erscheinen. Die Brennweite hätte durchaus noch gereicht, aber kompakt ist bei der LX auch wieder relativ und die Leistung reicht MIR schlicht nicht aus. Kann für andere passen. Bei mir wird es die Sony RX100III werden, da ich da eine Kamera bekomme, mit der ich Bilder erzeugen kann, die für meine Zwecke groß genug sind. Zumal man die wirklich noch in der Hosentasche versenken kann. Zusätzlich generiert sie mir auch noch Bilder mit 100mm Brennweite, wenn ich sie auf 10Mpix croppe.

Für die kreativeren Geschichten, braucht man dann wieder die normale mFT mit ihren speziellen Optiken, da braucht man sich einfach nichts vorzumachen, man wird eingeengt...
 
...Bei mir geistert solch eine Überlegung auch rum, allerdings nur als Ergänzung.

Die meisten Punkte wurden hier ja bereits genannt, für mich persönlich ist halt der Punkt im Vordergrund, dass man sich weitestgehend von der Freistellung verabschieden muss.

Für Menschen, die diese Kamera mehr als hochwertige Kompakte für Landschaften etc. Nutzen wollen, macht das für mich durchaus Sinn, wenn man auf den Telebereich verzichten kann. Auch für Veranstaltungen erscheint mir die LX100 als eine wundervolle Kamera.

Dann kommt mir aber wieder was in den Kopf, die Kamera hat 12,6 Mpix, welche mir zu wenig wären. Ein Grund, warum ich mich schnell vom 12Mpixer verabschiedet habe.

Spätestens an der Stelle, kommt dann wieder ihre kleine Konkurrentin, die RX100III in den Kopf. Einige werden jetzt wieder stöhnen, bitte nicht die Sony wieder ins Spiel bringen, aaaaber.

Was macht die LX100 besser? Die RX100III bietet den selben Zoombereich, freistellen ist bei beiden so lala, aber die Sony bietet mir 20Mpix, die sie auch recht gut umsetzt. Gerade der ISO125 sieht schlicht sichtbar besser aus, als die ISO200 der LX. Bei hohen ISOs ist die LX dann ungefähr eine Blende vorn. Die Qualität der Linsen scheint mir bei der Sony höher, denn beide verlieren zu den Seiten, nur das die Sony eben mit deutlich mehr Pixeln daher kommt. Der Sucher ist bei der Sony tatsächlich auch noch besser, obwohl er so kompakt ist. Die LX hat kein Klappdisplay, gerade beim Filmen ein für mich elementarer Punkt. Bringen mir die 4k nicht viel, wenn ich mit dem Auge am Sucher hänge.

Um es abzukürzen, der Gedanke mit der LX100, bzw der Leica D-Lux Typ 109 verflog schnell wieder, weil mir die beiden Kameras nicht als universell genug erscheinen. Die Brennweite hätte durchaus noch gereicht, aber kompakt ist bei der LX auch wieder relativ und die Leistung reicht MIR schlicht nicht aus. Kann für andere passen. Bei mir wird es die Sony RX100III werden, da ich da eine Kamera bekomme, mit der ich Bilder erzeugen kann, die für meine Zwecke groß genug sind. Zumal man die wirklich noch in der Hosentasche versenken kann. Zusätzlich generiert sie mir auch noch Bilder mit 100mm Brennweite, wenn ich sie auf 10Mpix croppe.

Für die kreativeren Geschichten, braucht man dann wieder die normale mFT mit ihren speziellen Optiken, da braucht man sich einfach nichts vorzumachen, man wird eingeengt...

Diese Gedanken kann ich rundum nachvollziehen.
Bei uns ist eine RX100II vorhanden und statt der LX100 (fehlendes Klappdisplay, nur 12 MPix) ist eine G7X hinzugekommen, die eine über den Erwartungen liegende Bildqualität liefert. Erste Tests im Netz hatten ihr ja eine gewisse Weichheit im WW attestiert, meine jedoch steht der RX100II bildqualitativ nicht nach und lässt sich insgesamt besser bedienen.
Die LX100 ist mir in ihrer Erstausführung zu unvollkommen, hat mir zuviele Nachteile -dann nehme ich lieber die Lumix GX7 oder eben die G7X, die mir sehr gefällt und sich bislang als praxistauglich erwiesen hat.

Bezüglich der LX100 warte ich dann mal eineinhalb Jahre, bis die LX200 erscheint mit Klappdisplay und 16 oder 20MPix.
 
... danke mal für die Tipps und Beispielbilder, man sieht doch, dass die Auflösung und Details aufgrund des nicht vollständig genutzten Sensors leidet.

sieht man auch hier:

http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Die Kamera ist gut, aber zu teuer, ich glaube, der Wechselgedanke war doch nocht so clever ...

Ja die Auflösung...Megapixel...

Leider wird hier die Auflösung immer zu absolut betrachtet...

Schauen wir uns doch mal die Auflösung an:
In 4:3, was auch gleichzeitig das ungünstigste Verhältnis für die LX100 darstellt, haben wir 4112x3088 Pixel (gut 12MP), bei mft 4608x3456 (16MP)... ok, auf den ersten Blick schon ein gravierender Unterschied... absolut fast 25% weniger...
In der Breite sind es ca. 11% weniger, in der Höhe auch etwa 11%... Und zu welchen Motiven setzt man bei einem Multiformat-Sensor dieses Format ein? Die Antwort überlasse ich mal euch selbst...

Kommen wir zum 3:2 Format.... das irgendwie doch beliebteste Format...
hier hätten wir 4272x2856 Pixel (12,2 MP) zu mft 4608x3072 (14,1 MP)... das sind dann noch absolut fast 15% Unterschied, in der Breite und Höhe ca. 8%....


Im 16:9 Format (alle Aktuellen Fernseher haben dieses Format, viele Computerbildschirme liegen mindestens nah dran...), das ich mittlerweile sehr oft für Landschaft benutze, stehen bei der LX100 4480x2520 Pixel (11,3 MP) zu Buche, bei mft 4608x2592 Pixel (11,9 MP), was ca. 5% entspricht... Auf Breite und Höhe sind das ca. 2,5 %....
Also hat ein Bild, das man mit der LX100 im 16:9 Landschaftsformat macht, genau 128 Pixel in der Breite weniger... und in der Höhe sind es 72 Pixel....

Wer will denn da wirklich einen Auflösungsverlust sehen?

Wie man sieht, relativiert der Multi-Format-Sensor die "Kraftverhältnisse" in Punkto Auflösung ganz enorm.....

Sollte man bedenken...;) :D
 
Also hat ein Bild, das man mit der LX100 im 16:9 Landschaftsformat macht, genau 128 Pixel in der Breite weniger... und in der Höhe sind es 72 Pixel....

Ja, da hat er recht... 16:9 ist aus den genannten Gründen auch mein Standardformat geworden.

Man könnte das Pixel-Extrem auch anders sehen: eine Kamera mag viele Pixel bei einem quadratischen Bildformat haben... aber wer benutzt schon als Ausgabe ein quadratisches Wiedergabeformat?

Mich ärgert es auch, dass ich bei MFT die meisten Pixel wegschmeisse, weil ich i.d.R. auf 16:9 beschneide... es leben die Luxusprobleme...
 
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