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Was ist nicht gut an der A7r II?

Und da möchte ich auf keinen Fall die Kamera vom Auge absetzen, um den Touchscreen zu benutzen. Bei der Sony muss ich vorher immer die OK-Taste drücken, was extrem nervig und unnötig ist.

Aber Systemkameras sind sowieso nicht wirklich Profitauglich. Auch wenn ich sie mehr und mehr selbst benutze. Grund:

- kein zweiter Kartenslot
- kein Top-Display (außer Samsung NX-1)

Eine SD-Karte kann immer mal sterben. Und ich habe es mehrmals (bei anderen, zum Glück nicht bei mir) erlebt, dass ein Cardreader spinnt und eingelegte SD-Cards zerstört.
So ganz weißt du wohl nicht, was du willst und wie du fotografierst...

Wieso reklamierst du ein Top-Display, wenn du beim Fotografieren die Kamera am Auge hast? Da nützt das Top-Display nüscht! Mit einem Touch-Display kannst du auch mit dem Auge am Sucher fokussieren, wenn das Fokusfeld in den Sucher eingespielt wird!

Natürlich ist ein zweiter Kartenslot nice-to-have, aber kein "must-have"! Gut für ständiges Backup, paralleles RAW-JPEG und vor allem, wenn man eine Karte zuhause vergessen hat (kenne ich!). In der Kamera oder im Cardreader ist mir noch nie eine Karte ausgefallen (fotografiere erst seit ca. 15 Jahren digital mit 20 - 30.000 Bildern/Jahr und derzeit vier Gehäusen, zwei Bridge und zwei Kompakten).
 
Ich glaube diese Diskussion "zweiter Kartenslot" muss man nicht schon wieder anfangen, die wird nie zu einem Ergebnis kommen.

Warum ein Schulterdisplay für einen professionellen Einsatz zwingend erforderlich ist, muss man wohl nicht verstehen. Die Daten werden ja jederzeit auf dem Rückdisplay und im Sucher angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Vergleiche mit den Minisensorkameras, und was die nicht alles für Schnickschnack haben, das ist doch sinnfrei. Dann fotografiert doch mit den Miniallesscharfdingern und gut ist es.
Wenn ich nach den Vor- und Nachteilen von SUV frage, will ich doch auch nicht über Smart& Co reden.

Und zweiter Kartenslot und Schulterdisplay und was nicht noch alles fehlt, und überhaupt die Nachrüstung bereits erschienener Modelle, da passt dieses und jenes nicht. Einfach vor dem Kauf schlau machen, was man will. Gibt doch heute wirklich nun mehr als genug Informationsquellen. Aber nein, da wird nur rausgelesen, dass es hier eine Unschärfe gibt, dort eine 3% Verzeichnung, hi ein Banding und bei ISO 10^10 Mrd rauscht es in den Schatten, alter Falter.

Und was Profis angeblich so alles brauchen, 50 Jahre KB-Fotografie für jedermann, und jedes Jahr "brauchen" die selbsternannten Profis diesen und jenen Schnickschnack und wollen dieses und jenes für Lau nachgeliefert haben, jenes könne Fuji besser, das Canon, jenes Nikon. Das ist was für die Frusttherapie.

Den Hochzeitsprofi, der ein Jahr später kostenlos bessere/größere/matte/glänzende/S-W Abzüge nachliefert, den möchte ich mal life sehen.

Meine Hochzeit wurde vor ein paar Jahren mit einer Leica M6 und einer 6x6 fotografiert, alles manuell, alles analog. Und? Machen die heute alle Wettrennen beim Heiraten oder was? C-AF für ne Hochzeit, da lachen ja die Hühner.

Wer Bammel hat, fotografiert mit zwei Bodies und wechselt zwischendurch mal die Karten. Wo ist das Problem?

Können wir jetzt wieder über die Sony A7RII reden?
 
Warum ein fehlendes Schulterdisplay für einen professionellen Einsatz zwingend erforderlich ist, muss man wohl nicht verstehen. Die Daten werden ja jederzeit auf dem Rückdisplay und im Sucher angezeigt.

Hab ich auch nicht verstanden :confused:

Ganz im Gegenteil, wo auch immer (Studio, im Feld, Hochzeit, usw.) hat mich das Schulterdisplay eher genervt, kleine Schrift (... ja, man wird nicht jünger), wo war noch mal der Button für die Beleuchtung? usw.

Jetzt hab ich die ganze Information direkt im Sucher, oder im ohnehin beleuchteten Display (ok, die Schrift ist immer noch zu klein :rolleyes: ). Hab das "fehlende" Schulterdisplay zu keiner Zeit vermisst.
 
Und was Profis angeblich so alles brauchen, 50 Jahre KB-Fotografie für jedermann, und jedes Jahr "brauchen" die selbsternannten Profis diesen und jenen Schnickschnack und wollen dieses und jenes für Lau nachgeliefert haben, jenes könne Fuji besser, das Canon, jenes Nikon. Das ist was für die Frusttherapie.
(...)
Meine Hochzeit wurde vor ein paar Jahren mit einer Leica M6 und einer 6x6 fotografiert, alles manuell, alles analog. Und? Machen die heute alle Wettrennen beim Heiraten oder was? C-AF für ne Hochzeit, da lachen ja die Hühner.

Gut auf den Punkt gebracht. Die technischen Neuerungen wecken "Notwendigkeiten" aka Begehrlichkeiten, die es vorher schlichtweg nicht gegeben hat. Immer noch ein paar Features, ohne die es plötzlich angeblich nicht mehr geht.

Ich gehöre ansonsten nach wie vor zu den Typen, die ebenfalls pro Jahr viele viele Tausend Bilder machen, und noch NIE (nada, null, never, jamais) ein Problem mit einer Karte hatten. Wie 100x gesagt, die Wahrscheinlichkeit, dass der Fotograf, sein Magen- Darm, sein Auto auf dem Weg, die Kamera allgemein, die Foto- Festplatte, das gute Wetter ausfallen, ist ungleich größer als die Speicherkarte.
 
So ganz weißt du wohl nicht, was du willst und wie du fotografierst...

Wieso reklamierst du ein Top-Display, wenn du beim Fotografieren die Kamera am Auge hast? Da nützt das Top-Display nüscht! Mit einem Touch-Display kannst du auch mit dem Auge am Sucher fokussieren, wenn das Fokusfeld in den Sucher eingespielt wird!

Natürlich ist ein zweiter Kartenslot nice-to-have, aber kein "must-have"! Gut für ständiges Backup, paralleles RAW-JPEG und vor allem, wenn man eine Karte zuhause vergessen hat (kenne ich!). In der Kamera oder im Cardreader ist mir noch nie eine Karte ausgefallen (fotografiere erst seit ca. 15 Jahren digital mit 20 - 30.000 Bildern/Jahr und derzeit vier Gehäusen, zwei Bridge und zwei Kompakten).

Da du so erfahren bist, sollte aber sehr klar sein, dass ich mit "Top-Display" die LCD-Anzeige oben auf einer DSLR meine. Dieses LCD zeigt die aktuellen Werte wie Blende, Zeit, ISO und ggf. ein paar andere Sachen. Nie davon gehört? Oder vielleicht übersehen? :D Denn dann sieht man sofort alle wesentlichen Einstellungen, ohne das Hauptdisplay einschalten zu müssen. Das spart Strom und nicht immer will man das Hauptdisplay leuchten lassen. Unabhängig vom Stromverbrauch ist es einfach eine echte Erleichterung beim Fotografieren.

Jetzt bitte nicht "Das kann ich ja im Sucher sehen"...

Die Diskussion über einen zweiten Slot erspare ich dir und vor allem mir lieber ;) Und wie ein anderer netter Kollege hier treffend anmerkte, wurde sie auch schon ausgiebig genug geführt. Ich wollte es nur anmerken - es gibt ja noch andere Vorteile, wie verteiltes Speichern RAW/JPG oder alternierend - also schneller. Was ja hinsichtlich des internen Puffers ein großer Vorteil wäre. Aber wie gesagt: Fuji hat es begriffen, und die machen es nicht aus Langeweile. Canon und Nikon auch nicht, und die sind immerhin noch absoluter Marktführer im sogenannten "Profi-Bereich".

Es ist also nicht ganz richtig, dass es "das nicht gegeben hat". ;) Und bei der A7R II hätte ich es erwartet... ist aber halt nicht.

Jedenfalls kann es nicht schaden, bewährte Features abzuschauen. Denn vielleicht ist es doch so, dass nicht Foren entscheiden, sondern die Jungs und Mädels auf dem Sportplatz und am roten Teppich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aif verstehe dein 'Problem' nicht. Gibt ja für jeden Alterativen bei Canikon oder Fuji. Oder etwa nicht????

Hab noch was gefunden was nicht gut ist an der A7R II! Nervt tierisch!

Das Ding ist so gut, ich will eine zweite um meine A7S als Backup abzulösen:D

Der carl
 
Da du so erfahren bist, sollte aber sehr klar sein, dass ich mit "Top-Display" die LCD-Anzeige oben auf einer DSLR meine. Dieses LCD zeigt die aktuellen Werte wie Blende, Zeit, ISO und ggf. ein paar andere Sachen. Nie davon gehört? Oder vielleicht übersehen? :D Denn dann sieht man sofort alle wesentlichen Einstellungen, ohne das Hauptdisplay einschalten zu müssen. Das spart Strom und nicht immer will man das Hauptdisplay leuchten lassen. Unabhängig vom Stromverbrauch ist es einfach eine echte Erleichterung beim Fotografieren.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Aber wenn man ohner zu lesen auf Stichwörter anspringt und das Denken ausgeschaltet lässt, dann kommt sowas raus.

Ich habe unter anderen eine Kamera mit Schulterdisplay, stell dir mal vor! Ich bin aber nicht Marty Feldmann mit dem Eckenblick... Meine Einstellungen habe ich in der Regel im Kopf, das Bild mach ich mit dem Blick durch den Sucher, in dem sämtliche Daten des Schulterdisplays und noch mehr angezeigt werden, so ich denn will, das rückwärtige Display ist meist eingeklappt und frisst eh keinen Strom. Ehrlich gesagt ist für mich das Schulterdisplay hübsch anzusehen, aber ansonsten verzichtbar.

Ich hätte gerne ein "handlicheres" Gehäuse bei der A7 R II, mein rechter kleiner Finger hängt noch in der Luft...

ABER - noch ist für mich die A 7 R II relativ neu im Handling, ich vermute, dass ich mich gewöhne und das betrifft nicht nur das Anfassen, sondern auch die Bedienung (der Mensch ist ein Gewohnheitstier).
 
Ich hätte gerne ein "handlicheres" Gehäuse bei der A7 R II, mein rechter kleiner Finger hängt noch in der Luft...

Ich schraube mir eh an jede Kamera einen L-Winkel, oft sogar mit Loctite :ugly:
Für die Sonys gibts viele Modelle, die auch den Handgriff verlängern. Kleiner Nachteil: Im Winter hängt der kleine Finger zwar nicht mehr in der Luft, wird aber dafür durch das Metall des Winkels ordentlich runtergekühlt.
 
Ich schraube mir eh an jede Kamera einen L-Winkel, oft sogar mit Loctite :ugly:
Für die Sonys gibts viele Modelle, die auch den Handgriff verlängern.

Kannst du einen bezahlbaren L- Winkel empfehlen? Der auf Ebay/ Amazon erhältliche für 20 Euro passt nicht genau und beschädigt die (nicht besonders gute) Lackierung des Gehäuses unten. Den RRS weigere ich mich aufgrund esoterischer Preisgestaltung zu kaufen. Das sehe ich einfach als Wucher.
 
Ich habe den RRS-Winkel für die A7 II, der passt sehr gut und ist günstiger als der für die A7R II. Den von Markins hatte ich an der A7R, der ist sehr leicht und trägt fast nicht auf. Beide haben allerdings nicht die hier gewünschte Griffverlängerung. :)

Bei den günstigen Teilen habe ich immer das Problem, dass die Chinesen anscheinend grundsätzlich keine Sensor-Mittenmarkierungen anbringen, und dann muss man bei Montage im Nodalpunktadapter rätselraten. :rolleyes:
 
Eine Ergänzung hätte ich noch bezgl. des "fehlenden Top-Displays": Also ich kann mein Display um 90° klappen und sehe dann in der Draufsicht, wo "professionelle" DSLR-Nutzer nur ihre Belichtungsdaten haben, zusätzlich das Bild... ganz oder gezoomt, wahlweise auch gleich mit Histogramm, Zebras, Focus Peaking etc... ich vermisse meinen Winkelsucher btw. ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht. Und überhaupt fotografiere ich in Bodennähe durch das Klappdisplay deutlich weniger oft "katholisch", also auf den Knien.

So gesehen hat meine a7RII imo das eindeutig bessere "Top-Display" im Vergleich zu meiner ehemaligen 5DII.

Was ich mir noch wünschen würde: Sensorshift Multishot. Olympus hat das in einer 1.100-Euro-Kamera realisiert (OM-D E-M5 II), das sollte Sony doch bei einer 3.500-Euro-Kamera mit IBIS möglich sein... notfalls per App. Hab das mal in Sonys Vorschlagsprogramm angebracht, ihr dürft es gerne mittels "me too" unterstützen
 
Kannst du einen bezahlbaren L- Winkel empfehlen? Der auf Ebay/ Amazon erhältliche für 20 Euro passt nicht genau und beschädigt die (nicht besonders gute) Lackierung des Gehäuses unten. Den RRS weigere ich mich aufgrund esoterischer Preisgestaltung zu kaufen. Das sehe ich einfach als Wucher.

Lackierung wär mir persönlich egal... ist und bleibt ja der L-Winkel drüber. "passt nicht genau" lockert sich aber auch leichter von der Kamera - ich hab keine Lust auf Nachziehen.

Und man sollte beim Einsatz einer Fernbedienung auch nicht Sonys verf*** Stecker außer Acht lassen... bei den meisten L-Winkeln an kannst Du Dich an einer spiegellosen Sony zwischen Hochformataufnahme und Kabelauslöser entscheiden. Der RRS und Promediagear sind mWn die einzigen "ausziehbaren" Ausnahmen. Wobei mir die zwei Stängelchen, die beim Promediagear im ausgezogenen Zustand die Kamera festhalten, nicht so stabil vorkommen, wie ich es gerne hätte. Der RRS ist imo gut investiertes Geld.

Oder man wird halt kreativ. Hab da vor ein paar Wochen auf meiner Seite was zum Thema Sony vs. Hochformat zusammengeschrieben, vielleicht hilft es Dir ja weiter.
 
Was ich mir noch wünschen würde: Sensorshift Multishot. Olympus hat das in einer 1.100-Euro-Kamera realisiert (OM-D E-M5 II), das sollte Sony doch bei einer 3.500-Euro-Kamera mit IBIS möglich sein... notfalls per App.

Ich weiß nicht, ob das mit dem Sony- eigenen IBIS genauso leicht gehen würde, außerdem ist bei 42MP die Notwendigkeit wesentlich geringer, die Auflösung ist einfach extrem hoch. Und wenn du auf die 16MP der Olympus runterrechnest, hast du Echtfarbauflösung mit besserer Auflösung, Dynamik und ISO.

Für Oly ist es halt die einzige Möglichkeit, aus der relativ kleinen Sensorgröße mehr herauszukitzeln, mit 24MP wäre das Rauschen vermutlich bereits so hoch, dass die BQ einfach nicht mehr konkurrenzfähig wäre.

Abgesehen von den Problemen mit Multishot bei allem außer völlig windstillen Stilleben: Was willst du denn konkret mit noch (!) mehr Bildinformationen?
 
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Ich weiß nicht, ob das mit dem Sony- eigenen IBIS genauso leicht gehen würde, außerdem ist bei 42MP die Notwendigkeit wesentlich geringer, die Auflösung ist einfach extrem hoch. Und wenn du auf die 16MP der Olympus runterrechnest, hast du Echtfarbauflösung mit besserer Auflösung, Dynamik und ISO.

Für Oly ist es halt die einzige Möglichkeit, aus der relativ kleinen Sensorgröße mehr herauszukitzeln, mit 24MP wäre das Rauschen vermutlich bereits so hoch, dass die BQ einfach nicht mehr konkurrenzfähig wäre.

Abgesehen von den Problemen mit Multishot bei allem außer völlig windstillen Stilleben: Was willst du denn konkret mit noch (!) mehr Bildinformationen?

Siehe ich genauso, 42 MP reichen doch für so ziemlich alle Verwendungszwecke.

Man sollte von Olympus eher mal den Touchscreen übernehmen, damit der Fokus auch bei "Eilfotos" mit einem Touch eingestellt werden kann :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst du denn konkret mit noch (!) mehr Bildinformationen?

Da fällt mir spontan eine ganze Menge ein. Und warum sollte man diese Option nicht nutzen? Ich würde eine A7 mit Sensor Shift sofort kaufen!

Ich hätte jetzt von der A7R II nicht unbedingt Sensor Shift erwartet. Aber die Möglichket, plötzlich 160MP zu haben, und zwar ohne die entsprechenden Restriktionen durch das Objektiv, sind absolut reizvoll. Insbesondere gilt das bei entsprechender Umsetzung für s/w-Fotos, da auch das Bayer-Pattern bei der Olympus optimiert wird. Wir hätten dann das, was man ansonsten für 50.000€ als Rückteil kaufen muss.

Leider hat man bei der Oly an Auflösung nur das, was die Sony sowieso in "einem Shot" bietet.

Trotzdem muss man sagen, dass Olympus (wieder mal) eine ziemlich gute Technologie entwickelt hat. Die ich in der nächsten Sony sehr gerne hätte :top:
 
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Trotzdem muss man sagen, dass Olympus (wieder mal) eine ziemlich gute Technologie entwickelt hat.

Aber nicht Olympus. Es gibt doch schon seit ca. 2010 Hasselblad 200 MP Backs mit Sensorshift, ob die der Urheber sind, weiß ich nicht.

Wer heute schon so eine mördermäßige Auflösung haben will, kann sich auch einfach ein gutes MF-Objektiv und eine Cambo Actus oder eine HCam anschaffen und shiften, mit der A7R II als Digital-Back. Ist nicht so schwer. :)
 
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