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Was ist meine Arbeit wert? Wie kläre ich das die Nutzungsrechte?

Ich plädiere für 1000 % Luxussteuer auf jedes Equipment, welches fotografisch genutzt werden kann, es sei denn man kann belegen das man das Equipment innerhalb eines Jahres amortisiert. :) Das würde uns, die wir unser Familie damit ernähren, Versicherungen, Steuer, Wohnung, etc damit bezahlen davor bewahren, das Amateure mit 15 €/h ohne Qualitätsanspruch mal eben irgendwie nen Job machen und der Kunde sch freut das er für sowenig Geld bunte Bilder bekommt.
Von mir aus mach den Job für 0 Euro aber überlege immer dabei was wäre wenn in Deinem Hauptberuf einer ankommt, der sagt ich habe keine wirklich Ahnung von dem was ich hier tue, ich habe nicht die richtigen technischen Mittel um den Auftrag zu erfüllen aber ich mache es einfach mal für einen Bruchteil dessen, den einer verlangen muß, der es wirklich kann.

stell dir vor, millionen von leuten mit einem "normalen" job haben dieses problem. nur das sinds halt nicht amateure mit zuviel geld und zeit, sondern polen, inder oder chinesen.
Also führen wir doch konsequenterweise auch eine 1000% steuer auf alles ein, was nicht "made in germany" ist.

Ich verstehe auch dein problem nicht. Wenn ein amateur mit hobbyausrüstung in seiner freizeit die gleichen ergebnisse abliefert wie du, machst du halt was falsch.
Wenn er es nicht tut, musst du dir ja auch keine sorgen machen.


Von mir aus kann in meinem hauptberuf gerne jemand kommen, der 0 ahnung hat und für 0€ arbeitet.
Er würde am 2. Tag wieder weg sein, weil er halt einfach kein ergebnis abliefern kann (nicht mal ein schlechtes).
Dabei bräuchte er nicht mal irgendwelches equipment..
 
Zuletzt bearbeitet:
und der Kunde sch freut das er für sowenig Geld bunte Bilder bekommt.

Das reicht den meisten Kunden eben leider. In vielen (aber nicht allen) Druckerzeugnissen (auch Kataloge, Werbung) sehe ich eine Abnahme der Qualität der Fotos.


Wenn er es nicht tut, musst du dir ja auch keine sorgen machen.

Leider doch, da meistens nur der Preis zählt und nicht, ob ein Profi vielleicht doch bessere Bilder abliefern würde.


Ein schöner Vergleich war letztens in einem anderen Thread zu lesen:

Es gibt auch Leute, die gerne Auto fahren, oder Rasen mähen, aber von denen ist noch keiner auf die Idee gekommen, ab und zu kostenlos oder für ein paar Euro in der Freizeit Taxi zu fahren, oder bei fremden Leuten Rasen zu mähen.
Das machen nur Hobbyfotografen. Solange es um Fotowettbewerbe, Ausstellungen usw. geht ist das auch O.K., daß man nicht immer alles mit Geld aufwiegen muß, es ist dann eben Hobby.

Aber seit der flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Digitalkameras wollen extrem viele Leute unbedingt Fotoaufträge annehmen, den Beruf Fotograf ausüben, in der Werbung arbeiten usw.
Sie dringen dabei in Arbeitsbereiche vor, wo wirklich Existenzen bedroht sind.

Das sich die Bildergebnisse von Profi und Amateur nicht unterscheiden müssen ist unbestritten. Es gibt sehr viele saugute Fotoamateure, (die manchmal aber auch mehr Zeit in ein einzelnes Foto investieren können, als der Profi für einen ganzen Auftrag), dann aber bitte bitte auch für entsprechende ähnliche Honorare!
 
Es gibt auch Leute, die gerne Auto fahren, oder Rasen mähen, aber von denen ist noch keiner auf die Idee gekommen, ab und zu kostenlos oder für ein paar Euro in der Freizeit Taxi zu fahren, oder bei fremden Leuten Rasen zu mähen.
Das machen nur Hobbyfotografen.

So? Also ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich habe es schon oft erlebt, dass jemand einen anderen (z.b. auf einer party) gefragt hat, ob er ihn mit nach hause nehmen kann. Und evtl. sogar 5€ fürn sprit bezahlt hat, wenns weiter weg ist.
Natürlich hätte er auch ein taxi nehmen können, aber das ist halt viel teurer.

Und wenn man probleme mit dem PC hat, dann fragt man jemand, der "sich so gut mit computern auskennt" und ruft keinen PC notdienst an. Und die homepage für die kleine firma wird vom studenten gebastelt und nicht von der werbeagentur.

Die Beispiele lassen sich beliebig fortführen. Und es ist ja nicht so, dass die Hobbyfotografen eine anzeige schalten, und katalogfotos für 15€ die stunde anbieten. Sie werden halt einfach gefragt, weil jemand mal die bilder gefallen hat, und wissen dann meistens einfach nicht, was sie verlangen können. Sie machen es ja gerne, und wenn sogar noch dreieurofuffzig bei rumkommt, noch toller.
Genau wie der autofahrer, der pc experten, der webdesigner.

Nichts anderes ist das mit der Fotografie. Es war halt jahrelange ein bereich, den man nicht einfach so als amateur ausüben konnte.
Mittlerweile ist es aber so.
Diese umstellung ist natürlich schmerzhaft, sehe ich ja ein, aber anderen "profis" geht es genauso (bzw. gings schon immer so), deswegen hält sich mein mitleid in grenzen...
 
Was für Aufträge sind das bei euch, bei denen ihr solche Tagessätze veranschlagt? Ich könnte mir vorstellen, dass der künstlerische Anspruch da größer und auch die wenigstens gedankliche Vorarbeit intensiver sind.

Wenn ihr hier von € 25.000,- Ausrüstung sprecht, kommt mir doch in den Sinn, dass ich in meinen technischen Möglichkeiten und die technische Qualität betreffend schon etwas limitiert bin. Ich fotografiere "nur" mit einer 30D und einem 24-105mm f/4 L IS USM (auf das ich aber verdammt stolz bin...), einem 50mm f/1,8 II und - das hoffe ich jedenfalls - mit einem 70-200mm f/2,8 L IS USM (kann ich leider nicht mein Eigen nennen, wird von einem Freund geliehen...). Kann ich noch immer mit € 50,- Stundenlohn herangehen? Ich mache das ja nicht hauptberuflich.
Und es sei zu beachten, dass der Verwendungszweck lediglich auf die online-Nutzung beschränkt ist.

:( Armer Kerl. 'Hat nur' eine 30D und ein 24-105/4 und so. Das ist doch genau passend für Sixt-Motive; wenn du gute Photos machst, spielt es eh' keine Rolle. Wenn sie Dich gefragt haben, machst Du gute Photos. Dann nimm' auch gute Preise: Ich nehme für meine PR-Geschichten 450-800.- pro Tag, Tag= 10 Stunden. (Schau' mal unter mediafon oder journalismus.com) :top: Die nehme ich für Anwesenheit vor Ort und Nachbearbeitung, incl. der Silberscheibe, falls gewollt. Autorennennung am veröffentlichten Bild ist natürlich ebenfalls incl. Das ist eher normal, meiner Erfahrung nach. Also geh' zu Sixt und mach' Dich satt, ja? :D Dann weiß ich wenigstens, wofür ich hier und da deren Preise zahle. :angel:
 
....davor bewahren, das Amateure mit 15 €/h ohne Qualitätsanspruch ....

wenn dir der Amateur die Wurst vom Teller zieht, liegt das nicht nur am Amateuer allein.

wieso ohne Qualität?

und abgesehen davon, hast du als Profi verdammt scharfe Waffen gegen Amateure, man muss sie nur nutzen.
 
...dass jemand einen anderen (z.b. auf einer party) gefragt hat, ob er ihn mit nach hause nehmen kann....

Also ich nehm meine Kunpels auch mit nach Hause :D

Verwechselst Du hier nicht private Gefallen im Bekanntenkreis während der Freizeit, mit den erwähnten Tätigkeitsfeldern, die sich Beruf nennen und mit denen sich früher mal der Lebensunterhalt, sogar von ganzen Familien, bestreiten ließ?
 
Hallo allen,
sorry habe kein Verständnis dafür das wie es incognito beschrieb. Was ist wenn dein PC aufraucht wen machst du haftbar genauso bei der Website? Als Freundschaftsdienst sehe ich das noch ein aber mehr nicht.
Hier in Berlin beim Chaos Computerclub da proggen grad 14-jährige für eine Versicherung ein neues Intranet. Wollten das für kleines Geld tun und wenn man ihnen sagt das ein Progger durchschnittlich 1250€ pro tag bekommt dann staunen die. Die Versicherung zahlt mittlerweile die 1250€ will die Jugendlichen sogar langfristig binden.
Was ich damit sagen will ist, wenn ein Amateur die Arbeit eines Profis übernimmt sollte er genauso vergütet werden.
 
Ich denke auch das die meisten Amateure aus dem Freundes und Bekanntenkreis darum gebeten werden, mach doch mal was für uns. Zum einen natürlich wegen dem deutlich günstigerem Preis, aber auch weil es eben ein Freund oder Bekannter ist und kein Fremder.
Ich vermute, das der Thread Starter ähnlich zu diesem Auftrag gekommen ist, denn Amateure stehen nicht in den gelben Seiten und werden deshalb auch nicht von Firmen angerufen.
Ich bin Amateur und habe vollstes Verständnis wenn die Professionellen bestimmte Sätze nehmen müssen, denn es ist ja ihr Lebensunterhalt.
Andererseits kann ich es nicht aktzeptieren wie es zb. bei der Hochzeitsfotografie abgeht. Selbst die Professionellen dumpen ja ihre Preise. Wenn es der eine für 150 Euro macht macht es der andere für 100. Das meinte ich aber nicht. Was mich stört ist, das die Fotografen bei uns eben 100-150 Euro für die Arbeit nehmen. Noch eine pauschale für die An und Abfahrt und das eigentliche Geld wird über die Abzüge gemacht. Und das kostet dann das 2 bis 3 fache der Arbeitskosten. Ich kann nicht verstehen, warum ich für einen Abzug von einem Hochzeitsbild den zig fachen Preis als für einen Abzug mit einem beliebigen Motiv bezahlen soll. Die Kosten für die Herstellung sind immer die selben, die sind nicht Motivabhängig. ich würde es Fairer finden, wenn die Abzüge mit Humanen Preisen entlohnt werden und der Fotograf sich sein Können und seine Kreativität bezahlen lässt. Der Preis wäre am Ende der selbe, ich würde ihn aber akzeptieren, weil er ja seinen Lebensunterhalt damit verdienen muß. Ich will aber nicht akzeptieren, das ein Abzug von einem Hochzeitsbild das 10-fache von dem eines Urlaubsfotos oder so kostet.
 
Bei Fragen wie "wieviel Geld nehmt ihr...." wird der reale Durchschnitt wohl deutlich unter dem genanten Durchschnitt liegen, da sich idR wohl die Leute zu Wort melden, die hohe Zahlen aufweise (oder nennen) können.

Wer will schon gerne zugeben, dass er "billig" ist?

Mich würds jetzt jedenfalls schon wundern, wenn der durchschnittliche Fotograf pro Stunde 100€ (inkl. MWSt) auf die Rechnung schreiben kann, oder gehören Fotogarfen mittlerweile doch zu den absoluten Top-Verdienern in Deutschland? Nach obiger Überschlagsrechnung wären das dann ca. 10.000€ brutto im Monat und das erscheint jetzt mir zumindest ein verflixt hohes Durchschnittsgehalt für eine Branche zu sein. Ingenieure und Ärzte verdienen im Schnitt jedenfalls deutlich weniger.

mfg
 
Verwechselst Du hier nicht private Gefallen im Bekanntenkreis während der Freizeit, mit den erwähnten Tätigkeitsfeldern, die sich Beruf nennen und mit denen sich früher mal der Lebensunterhalt, sogar von ganzen Familien, bestreiten ließ?

Natürlich spielt der bekanntenkreis (aber der ist weitläufig, und muss ja nicht immer alles kostenlos sein) oft eine rolle, aber das ist beim fotografieren auch nicht anders. Wie Torsten schon schrieb, Amateure stehen nicht in den gelben seiten, also muss ja vorher schon irgendeine verbindung da sein.


Und der amateur macht die fotos ja auch in der freizeit.


Was ich damit sagen will ist, wenn ein Amateur die Arbeit eines Profis übernimmt sollte er genauso vergütet werden.

so sollte es sein, das stimmt. Aber irgendein grund gibts ja meistens, warum man einen amateur engagiert und keinen profi ;)
 
...
Mich würds jetzt jedenfalls schon wundern, wenn der durchschnittliche Fotograf pro Stunde 100€ (inkl. MWSt) auf die Rechnung schreiben kann, oder gehören Fotogarfen mittlerweile doch zu den absoluten Top-Verdienern in Deutschland? Nach obiger Überschlagsrechnung wären das dann ca. 10.000€ brutto im Monat und das erscheint jetzt mir zumindest ein verflixt hohes Durchschnittsgehalt für eine Branche zu sein. Ingenieure und Ärzte verdienen im Schnitt jedenfalls deutlich weniger.

mfg

Das ist sich schön gerechnet ;)

Es wurde ja schon öfter gesagt, dass 100€ die Stunde dann doch eher die obere Grenze sind. Für einen Amateuer, auch wenn er gute Arbeit abliefert, wird so etwas sicherlich schwer zu realisieren sein. Selbst ein Profi wird einen solchen Stundensatz wohl nur in Besonderen Fällen durchsetzen können.

Und ein selbständiger Arzt, der 10.000 € Umsatz im Monat macht wird sein Praxis bald schliessen können, weil er Praxis usw. mit diesem Umsatz nicht finanzieren kann. Bitte nicht immer den Fehler machen, und den Umsatz eines Selbständigen mit dem Gehalt eines Angestellten vergleichen. Das Gehalt des Angestellten vergütet nur dessen Arbeit. Alle anderen Kosten wie Versicherungen, Büro, Büroausstattung, Werbung usw. usw. übernimmt der Arbeitgeber. Diese Kosten muss der Selbständige aber auch reinarbeiten.

Ein Angestellter, der 3.000 € brutto im Monat verdient, kostet seinen Arbeitgeber ERHEBLICH mehr, wenn man mal alle Kosten zusammenrechnet.
 
hi
wie einige schon sagen musst du deine Laufenden Kosten, Equipment, Anfahrt, Versicherung, Zeit die für das vorbereiten drauf geht oder die "Weiterbildungen" die du absolvieren musstest um so gut zu werden usw. mit einberechnen auch wenn du es nicht Haupberuflich machst musst du dennoch diese Sachen abwegen. Schließlich handelt es sich hier um eine Firma und keine Privatperson. Ob sie nun von Sixt gesponsort ist oder nicht oder eine Tochterfirma ist. Du musst einfach einen Kostenvoranschlag machen und sie überzeugen warum sie dich nehmen sollen.

Du könntest dich natürlich schlau machen was andere Fotografen dafür nehmen . Wenn du den Job hast und vor Ort bist.

gruß
konstantin
 
na hier ist ja wieder die geballte fachkopmetenz versammelt :top:

für 15€ solltest du nichtmal morgens aufstehen. du gibst die bilder für eine uneingeschränkte, zeitlich und räumlich, nutzung ab. solten die das material von jemanden aus dem stock kaufen wäre das sehr teuer! die vergeben also einen auftrag, damit wird sichergestellt, dass es günstiger und die vertragliche regelung einfacher wird. du machst am besten ein pauschalangebot. rechnest die stunden aus die bu benötigst und berechnest die fotostunden mit 80, die grafikerstunden mit 60€. dann noch die gesamte zeit für an und abfahrt, sowie für die korresponsdenz, gespräche usw. damit solltrst du so auf etwa 40 stunden kommen und damit auf knapp 3000€. die werden das sicher zahlen! wenn du mit der zeit nicht sicher bist schlag 10 stunden drauff. wenn sixt verhandeln will werden die es eh tun.

lg frank (ff-foto.de - immer für dich da)
 
wenn sixt verhandeln will werden die es eh tun
und wer es glaubt wird selig......
wenn er ein angebot von 3000 euro auf den tisch legt, kommt höchstens ne nachfrage ob er versehentlich eine null zuviel geschrieben hat.... bei zu hohen angeboten kommt erfahrungsgemäß garkeine antwort mehr..... und 3000€ ist, in diesem fall, deutlich zu hoch gegriffen.... tut mir leid...
 
Hab mir hier jetzt nicht alles durchgelesen, aber für 15 Euro, NIEMALS.

Schließlich fallen, sofern du alles richtig machst, folgende Ausgaben an:
Eintrag und Beiträge an die Handwerkskammer, Beiträge/Versicherung bei der Berufsgenossenschaft Druck und Papier, Fahrtkosten, Kosten für die Fotoausrüstung PC und Software, Nachbearbeitung der Aufnahmen, doppelte GEZ Gebühren für die Gewerbliche Nutzung deines Computers und die Steuern...
Da bleibt von den 15 Euro kaum noch was übrig.

Pixelfreund
 
Es aber leider so, dass viele Amateure das teilweise um noch weniger machen und das Preisgefüge komplett gestört wird....

Noch was.
Ein Amateur der für Geld fotografiert ist kein Amateur mehr sondern Profi und sollte meiner Meinung nach auch alle Abgaben bezahlen müssen wie ein Profi. Ich mache das auch.

Pixelfreund
 
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