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Was ist ein Schnappschuss?

Oldy62

Themenersteller
Bitte Thread schließen.

Ziehe mich einstweilen zurück.

Danke.


Nö, warum soll ich mich selber kleinmachen?

Also.

Wie definiert man einen Schnappschuss und ist das für eine Bildkritik überhaupt wichtig?
Ist ein Schnappschuss planbar?
Ist ein Schnappschuss spontan oder kann ich mich auf ihn vorbereiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was also ist ein Schnappschuss und was ist so schlimm daran?
Ist ein Schnappschuss immer spontan oder kann er auch geplant sein?
Kann man einem Bild des Schnappschusscharakter ansehen?

Hmm, mach Dir doch selbst Gedanken, versuche abzugrenzen, google ein bisserl, denke wieder nach und wenn Du dann eine gute Idee hast, über die man diskutieren könnte - DANN poste.

So sieht's nur nach 'ich langweile mich und möchte irgendwas posten' aus.

C.
 

Nu auch noch beleidigt...

Kuck mal hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1193481

Gleiches Schema: Einfach (sehr passiv) eine Frage stellen, statt schon selbst mit etwas Mehrwert anzufangen. Wer ist denn der 'man' im Satz 'Vielleicht kann man hier eine Linkliste erstellen'??

Wenn man sich vom Forum bespaßen lassen will, reicht der vorhandene Bestand doch absolut aus:-))

C.

PS: Meine das gar nicht böse!
 
Die Frage ist gut.
Als Einstieg würde ich sagen, dass man sich über das betreffende Bild keine Gedanken im Voraus gemacht hat.
 
Die Frage ist gut.
Als Einstieg würde ich sagen, dass man sich über das betreffende Bild keine Gedanken im Voraus gemacht hat.

Das sehe ich ähnlich. Draufhalten und abdrücken, ohne jegliches Vorausdenken.
Was aber, wenn der Schnappschuss richtig gut geworden ist. Hat das Bild dann einen Makel, nur weil im Voraus seitens des Fotografen nichts passierte?
 
Die Frage ist gut.
Als Einstieg würde ich sagen, dass man sich über das betreffende Bild keine Gedanken im Voraus gemacht hat.

Trifft es ganz gut. Ergänzend noch keine Vorkehrungen wie passendes Licht oder ähnliches.

Und genau deshalb kommt hier im Forum so oft die "Kritik" a la Schnapschuss. Eine Landschaft ohne erkennbaren (!) Bildaufbau (+ meist keiner oder schlechter Bearbeitung) ist eben nicht das, was man in einer Fotogalerie sehen möchte.

Oder Portraits in ner Kneipe. Klar kann das Bild gut werden. Dann ist es eben ein guter Schnappschuss. Aber meist erkennt man schon, dass einfach nur abgedrückt wurde ohne vorher ein Bild im Kopf gehabt zu haben.
 
Aber meist erkennt man schon, dass einfach nur abgedrückt wurde ohne vorher ein Bild im Kopf gehabt zu haben.
Das setzt aber ein gewisses Maß an Erfahrung voraus und da liegt oft das Problem.
Ich tue mich damit immer ein wenig schwer, bin aber auch kein Profi.
Mittlerweile warte ich bei solchen Bildern, wo ich meine, da hat einer lediglich schlicht draufgehalten, bis sich andere Betrachter geäussert haben, um mich zu orientieren.
Nicht unbedingt die besten Methode.:rolleyes:
 
ist das für eine Bildkritik überhaupt wichtig?
Nö. Das meinen zwar einige anmerken zu müssen um sich zu rechtfertigen, finde ich aber irrelevant. Oft sieht man es den Bildern aber an.
Ist ein Schnappschuss planbar?
Meiner Meinung nach nicht, denn das widerspricht meiner Definition von Schnappschuss. Dieser ist spontan und ungeplant.
Ist ein Schnappschuss spontan oder kann ich mich auf ihn vorbereiten?

MMn kann man sich auf den Schnappschuss vorbereiten in dem man seine Kamera griffbereit hat.

Was aber, wenn der Schnappschuss richtig gut geworden ist. Hat das Bild dann einen Makel, nur weil im Voraus seitens des Fotografen nichts passierte?

Dann ist es ein gelungener Schnappschuss, ein super Schnappschuss, ein grandioser,... etc. Nein, das ist kein Makel.
 
Deckt sich eigentlich vollständig mit meiner Einstellung. Nur mit der Abgrenzung habe ich so meine Probleme.
Wie erkenne ich das?
 
Hier im Forum wird der Begriff "Schnappschuss", noch schlimmer "nur ein Schnappschuss", meistens abwertend, fast verächtlich gebraucht.
Es gibt halt Situationen, in denen man die Wahl hat, nur einen Schnappschuss oder gar kein Bild machen zu können. Trotzdem kann der Schnappschuss eine größere Aussage haben, als das noch so sorgfältig geplante, unter Berücksichtigung aller weltbekannten Fotografier-Regeln aufgenommene, Bild. Ich finde, die Entscheidung muß jeder Fotograf für sich treffen, und es ist doch immer so, daß der Fotograf in seinem Bild mehr sieht, als ein Betrachter, der das Empfinden des Fotografen bei der Aufnahme nicht kennt. Man ist versucht, anderen seine eingenen Eindrücke/Empfindungen zu vermitteln, sie teilhaben zu lassen, aber das gelingt nicht immer. Sollte man nicht ein bißchen toleranter sein, wenn man solch einen Schnappschuss anschaut?

Ein Beispiel hänge ich mal an. Das Bild ist fototechnisch nichts, aber der Moment war für mich so beeindruckend, daß es mir das Aufbewahren wert war. Das völlig unbefangene Vertrauen des Kindes zu diesem -für das Kind doch riesigen- Tier und andererseits die Neugier, Zuneigung, oder was auch immer, des Pferdes, welches sich durch Verrenkungen bemühte, noch näher zu kommen. Da trafen zwei Welten aufeinander. Jedenfalls habe ich das so empfunden. Das Ganze dauerte drei Sekunden, dann hat die Mutter den Kinderwagen zurückgezogen, und vorbei war es.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage. Wohl aber eine abgestufte.

1. Ist das Bild scharf und korrekt belichtet?
2. Zeigt das Bild ein besonders interessantes Motiv?
2.1 Kannst du dir vorstellen, dass es auch für andere Menschen interessant sein könnte?
3. Ist das Bild mit einer besonderen Technik entstanden?
3.1 Sieht das Bild gut aus?
3.2 Kannst du dir vorstellen, dass es auch für andere Menschen gut aussieht?
4. Hast du bei der der Aufnahme den Hintergrund beachtet?
4.1 Sieht der Hintergrund gut aus ("Schönes Bokeh")
4.2 Kannst du dir vorstellen, dass er auch für andere Menschen gut aussieht?
usw.usf.

Je höher man kommt, desto weiter bewegen wir uns weg von einem reinen, situativen Schnappschuß zu einer geplanten Aufnahme.

Wobei je nach Grad des fotografischen Könnens die Planung so kurz sein kann, dass die meisten (technisch gesehen) von einem Schnappschuß sprechen würden, das Ergebnis aber nicht so aussieht.

Jetzt könnte man noch abstufen, wem man das Bild zeigen kann, ohne dass es zu negativen Reaktionen kommt.

Keiner der Punkte trifft zu: Oma
Es treffen die Punkte 1-2.1 zu: Bekannte, Freunde
Es treffen die Punkte 1-3.2 zu: Forum (NMZ)
Es treffen (mindestens) die Punkte 1-4.2 zu: Forum (Galerie)

32381937.jpg
 
Letztendlich ist der Schnappschuss genauso ein sinnfreies Kriterium wie "sieht ja aus wie mit der Kompakten geknipst". Oder anders gesagt ich denke, dass 80% der hier gezeigten Bilder Schnappschüsse sind, egal ob auf der Strasse, im Feld oder im Studio sehr sehr häufig sind sie nicht bis zum Ende gedacht. Auch im Studio werden häufig die gleichen Lichtsetups genutzt, unabhängig von den Eigenarten des Models, des Posings oder der Aussage (auch wenn ein riesen Aufwand für die Visa getrieben wird, ist dann fürs Licht keine zeit mehr), bei Landschaften wird sich vielleicht Gedanken über die Komposition gemacht, aber dass jemand über Tage, Wochen oder Monate immer wieder zum Motiv geht, bis endlich die richtige Lichtstimmung ist, ist im Amateurbereich doch auch eher selten. Ab wann hört also der Schnappschuss auf.
Was man höchstens kritisieren könnte, ist die "Schnappveröffentlichung", hier hätte man genügend Zeit zu überlegen, ob man wirklich alles zeigen muss.

In dem Sinne, schnappt euch schöne Geschenke.
 
Ein Schnappschuss ist für mich

- eine fotografische Situation, die im Vorwege nicht planbar/vorhersehbar war. So wie von Wolfgang B. gezeigt.

- tourihaftes, wahlloses "Draufhalten" auf alles, was man sieht.

Ich meine damit solche Leute, die an der Elbe/Landungsbrücken stehen, und jede Sekunde den Auslöser drücken, sich dabei nicht mal die Mühe machen, einen Bildausschnitt zu wählen.

- konsequente "Automatikmodusbenutzer", die alles und jeden ablichten, und das mit einer sauteuren Kamera, die weitaus mehr könnte...

( so wie Kurt...) So wird man von den Schnappschüssen nicht loskommen...:ugly:

Und trotzdem kann auch ein Schnappschuss durchaus ein "Trefferbild" sein.
Dann muß für mich aber auch die Bildaussage so gut sein, dass man über technische Mängel nicht mehr diskutieren muß.
 
Schnappschuss ist ein negatives Wort, ich persönlich mag es überhaupt nicht. Die Bilder von meinen Mädls (9+ seit gestern 13 :D) sind fast alle spontane Bilder, wo die Kamera griffbereit liegt. Da heißt es Situation einfangen. Wenns dann im Sucher passt *KLICK*. Und das I-Tüpfelchen ist: wenn man dann noch Zeit hat auf den HG oder Bildaufbau zu achten :ugly:
Bei bewußten Portraits oder gestellten Situationen geht man schon anders an die Sache ran, sucht sich den passenden HG, Landschaft oder Studio...
Genauso würde ich das bei Landschaftsbildern sehen, da gibt es die "typischen" Touribilder, die nebeinbei abgedrückt werden um zu zeigen hier war ich oder bewußte Landschaftsbilder mit Stativ, Filter etc.

Es hat sich halt dieses negative Wort Schnappschuss eingebürgert und wird allzu schnell abwertend verwendet.

Weiterhin ist es nachtürlich auch subjektives Empfinden oder Ansichtssache über ein Bild. Wenn man das Bild nicht mag wird es sowieso schnell abgetan.

Meine kleine subjektive Meinung zum Fest :top:
Schönen Heiligabend...
 
Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft.
Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht.

Wo ist das Problem?
Dass dieses Forum kein Fotostreichelzoo ist, dürfte hinlänglich bekannt sein.;)

Ebenso, dass man hier keinen Spaß beim fotografieren hat.
Hier hat man gefälligst Probleme zu haben. Von diversen Fehlfoküssen angefangen bis hin zum Gesetzbuch, das man bei jedem müden Knipserchen stets griffbereit haben muß, um sicher zu sein, dass man von der Fototour noch wieder nach Hause und nicht direkt in den Knast kommt.
Hier hat fotografieren rein gar nichts mit Freude und Entspannung zu tun, es ist harte Arbeit.
Spontane Spaßschüsse? Ihhh nääää.....nich hier!
Für so was gibts schließlich andere Streichelwiesen.:angel:
Wenn man sich hier mal so querbeet durch den Foto-Talk liest, dann muß man doch schon froh sein, daß einen die Polizei noch nicht abgeholt hat.
Einen vermeintlichen Sturmschaden knipsen und schon hat man ne Anti-Terror-Einheit am......:lol:
Also Oldy 62, bleib locker, hier isses halt so wie es eben ist.
Schöne Feiertage..:)
 
Ein Schnappschuss und ein Knipsbild sind zwei paar Schuhe - hier wird mit der Nennung des ersten oft das zweite gemeint.

70% meiner Bilder sind Schnappschüsse: Unterwegs sein, Kamera dabeihaben, ein Motiv sehen, sich kurz? damit beschäftigen und auslösen.
Im Voraus gänzlich ungeplant, aber trotzdem mehr als nur einfach draufgehalten.
 
Ich würde sagen, dass sich ein Schnappschuss vom sonstigen "geknipse" dadurch abgrenzt, dass es besonders gelungen ist. Man zeigt ja auf dem Kamerabildschrim nicht die ganzen Urlaubsbilder und würde jedes als Schnappschuss bezeichnen. Insofern ist Schnappschuss erstmal positiv, für Otto-Normal-Kompakt-Schrägstrich-Handy-Knipser. Die schlechten Bilder, die auf diese Art entstanden sind sind nämlich meistens vorher gelöscht...
Weils nicht geplant ist bei den (Pseudo-)(semi-)(professionellen-)Fotografen natürlich ganz böse :evil:
Aber man kann natürlich ein Bild planen/machen, das wie ein Schnappschuss wirkt. Das dürfte aber eine ziemliche Herausforderung sein, was man bei sämtlichen eingeblendeten Fotos im Nachmittagsbprogramm sehen kann. :ugly:
 
Wie definiert man einen Schnappschuss und ist das für eine Bildkritik überhaupt wichtig?
Ist ein Schnappschuss planbar?
Ist ein Schnappschuss spontan oder kann ich mich auf ihn vorbereiten?
Wie definiert man einen Schnappschuss?
- Wenn die Situation nicht geplant und nicht gestellt ist.
- Man die momentane Situation erkennt oder erahnt und einfach abdrückt.

Ist das für eine Bildkritik überhaupt wichtig?
- Wenn man zur Bildbesprechung sagt das war ein Schnappschuss, können einige Bildfehler toleriert werden, z.B. die Unschärfe oder die Position war nicht optimal gewählt. usw.

Ist ein Schnappschuss planbar?
Ja, z.B.
- Man geht heute z.B. einfach nur mit der Kamera spazieren.
- Man stellt einige Parameter an der Kamera vorher ein.

Ist ein Schnappschuss spontan oder kann ich mich auf ihn vorbereiten?
- Ein Schnappschuss ist immer spontan.
- Was du meinst ist die geistige Vorbereitung.
- Man kann sich auch ein Thema aussuchen, z.B. im Zoo (meine) Kinder in besonderen Situationen.
- Man kann sich auf eine Technik festlegen, z.B heute nur mit Blitz oder Festbrennweite mit 300mm.

Man kann es auch kombinieren.
Wie schon geschrieben sind viele Fotos "Schnappschüsse" da nicht komplett geplant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich ähnlich. Draufhalten und abdrücken, ohne jegliches Vorausdenken.
Was aber, wenn der Schnappschuss richtig gut geworden ist. Hat das Bild dann einen Makel, nur weil im Voraus seitens des Fotografen nichts passierte?

Sehe ich auch so, wobei es schon ein Vorausdenken gibt, nämlich: "wow, das sieht gut aus" oder "so könnte das ein gutes Motiv abgeben".
Das fertige Bild, zumindest im Groben, habe ich meist schon vor dem Abdrücken im Kopf, selten lasse ich mich da völlig überraschen.

Ein Schnappschuss und ein Knipsbild sind zwei paar Schuhe - hier wird mit der Nennung des ersten oft das zweite gemeint.

70% meiner Bilder sind Schnappschüsse: Unterwegs sein, Kamera dabeihaben, ein Motiv sehen, sich kurz? damit beschäftigen und auslösen.
Im Voraus gänzlich ungeplant, aber trotzdem mehr als nur einfach draufgehalten.

Genauso sieht das bei mir aus. Bestimmt 95% meiner Bilder entstehen so, da ich meine Motive nicht im Voraus auskundschafte, um dann zu dem einen Zeitpunkt mit dem einzigartigen Licht zurückzukehren und das Bild davon zu machen. Entweder passte das Licht in dem Moment oder eben nicht, dann gibt es davon aber auch kein Foto :).

Ich denke auch das es mindestens zwei Definitionen von Schnappschuss gibt: a) das ungeplante situativ bedingte Foto, was jedoch keinen Aufschluss über Kriterien wie Bildaufbau/-komposition, Qualität, Inhalt bietet, sondern nur eine Aussage zur Aufnahmesituation darstellt - b) als Schlüsselwort in einer Diskussion verwendet, um das Bild abzuwerten, synonym zum Ausdruck Knipsbild. Es ist eine Kritik an der Umsetzung des Motives und heißt meist, das sich der Fotograf keinerlei grundsätzlicheren Gedanken zum eigentlichen Bild gemacht hat, ausser das Motiv jetzt gleich ablichten zu wollen.
 
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