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Was ist das?

Das Teil scheint schon etwas älter.
Vermutlich stand ich da noch als Quark im Schaufenster. :)

Na ja es soll ja ein Werkzeug zum Ritzen sein ...
Hat man früher Filmmaterial zur Erzeugung von Trennstellen oder Markierungen angeritzt.

Keine Ahnung - da fehlen die Suchbegriffe.
 
Nein, Ritzen zum Beschriften ist falsch.
Ich kenne Fotolaborarbeiten seit den 70ern, da war dieses Teil schon out - obgleich es auch heute noch genutzt werden kann und wohl auch praktisch ist.
Ritzen zum Öffnen (s.o. "Achtung Wortwitz") ist aber richtig, wenn jetzt noch gesagt wird, was geöffnet wird in der Dunkelkammer bin ich 'glücklich' - naja fast wenigstens, ...blöder Husten....
 
Hat das was mit Rollfilmen direkt zu tun?
Hab ich in meiner DuKa (und der der Lintas Werbeagentur/Burchardplatz, lange vor Mittelweg als Schnupperer) auch entwickelt (s/w natürlich nur, klar), aber der "RIZZER" ist mir unbekannt :D
Scheint 'ne echte Lücke zu sein.
 
Ob das außer dem Rätselsteller jemand kennt?
Was öffnet man denn in einer Dunkelkammer?

Filmpatronen?

Passt aber nicht zu den historischen Kameras.

Wird das direkt am Vergrößerungsapparat angesetzt?
 
yeap
that's it
ein Rollfilm Ritzer
ich fahre gleich mal ein Bild vom Gerät hoch (von meinem anderen PC)
habe es total verrostet erhalten und bin gerade dabei, es neu zu lackieren ...

Der Film wird in eine Winkelkuhle gelegt und mit dem Ritzerarm wird der Film der Länge nach (also quer) aufgeritzt, dass man dann die Papierschicht sofort wegschmeissen kann und schneller am Filmmaterial ist. Der Dorn ist dabei so tief, dass man nicht bis auf das Filmmaterial durchstoßen kann.
der Arm ist nach oben und unten bewegbar sowie um die Achse unterhalb der Vertikalachse drehbar.

Der Nächste bitte

Hab ja gesagt, dass es schwer ist,
 

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