hasenohr
Themenersteller
Hallo zusammen,
seit Jahresbeginn besitze ich eine EOS 400D, nachdem ich zuvor einige Jahre recht viel mit einer kompakten Canon PS A70 fotografiert hatte.
Zur EOS habe ich das Telezoom EF-S 55-250mm IS erstanden, das seither als Standardobjektiv fungiert.
Hauptsächlich nutze ich die Kamera für Tierfotografie und astronomische Aufnahmen, wobei ich gerne zugebe, dass der Sprung von einer Kompakten zur DSLR nicht eben klein ist.
Nun sind wir am letzten verlängerten Wochenende zwecks Birdings im Havelland gewesen. Wieder zurück, habe ich bei Durchsicht meiner Bilder ein Phänomen festgestellt, das mich etwas beunruhigt
(siehe die angehängten Beispielausschnitte in Originalauflösung).
Es handelt sich um relativ kleine, aber erkennbare Zonen geringerer Helligkeit als in der Umgebung dieser Zonen, wobei der Farbton durchaus zur Umgebung passt. Diese Zonen befinden sich auf verschiedenen Aufnahmen an denselben Stellen, und der Effekt (bzw. die Sichtbarkeit der Zonen) nimmt mit abnehmender Helligkeit zu - bei wolkenlosem Himmelshintergrund ist der Effekt praktisch kaum erkennbar.
Ich habe keine Vorstellung, was für den Effekt verantwortlich ist. Zwar habe ich vor der Abfahrt die Frontlinse des Objektivs mit Isopropylalkohol und feinen Zellstofftüchern gereinigt, weil ich Dödel
darauf eine Fettspur produziert hatte, aber meines Wissens nach müssten sich Fehler auf der Frontlinse in herabgesetztem Kontrast, aber nicht in relativ gut definierten Problemzonen zeigen.
Störende Partikel in der Kamera kann ich natürlich nie ausschließen, aber ich halte sie für nicht sehr wahrscheinlich, weil das Telezoom praktisch immer am Kamerabody hängt.
Hat jemand von Euch eine Idee, was die geschilderten Bildfehler verursachen könnte?
Fast wichtiger: Was kann ich tun, um sie zu beseitigen?
Irgendwo kann ich mir nicht vorstellen, dass bei qualitativ hochwertigen Kameras solche Probleme ähnlich unvermeidbar sind wie meinetwegen Hotpixel bei astronomischen Langzeitbelichtungen.
Schönen Dank schon mal für Eure Tipps und viele Grüße,
Steffen
seit Jahresbeginn besitze ich eine EOS 400D, nachdem ich zuvor einige Jahre recht viel mit einer kompakten Canon PS A70 fotografiert hatte.
Zur EOS habe ich das Telezoom EF-S 55-250mm IS erstanden, das seither als Standardobjektiv fungiert.
Hauptsächlich nutze ich die Kamera für Tierfotografie und astronomische Aufnahmen, wobei ich gerne zugebe, dass der Sprung von einer Kompakten zur DSLR nicht eben klein ist.
Nun sind wir am letzten verlängerten Wochenende zwecks Birdings im Havelland gewesen. Wieder zurück, habe ich bei Durchsicht meiner Bilder ein Phänomen festgestellt, das mich etwas beunruhigt

Es handelt sich um relativ kleine, aber erkennbare Zonen geringerer Helligkeit als in der Umgebung dieser Zonen, wobei der Farbton durchaus zur Umgebung passt. Diese Zonen befinden sich auf verschiedenen Aufnahmen an denselben Stellen, und der Effekt (bzw. die Sichtbarkeit der Zonen) nimmt mit abnehmender Helligkeit zu - bei wolkenlosem Himmelshintergrund ist der Effekt praktisch kaum erkennbar.
Ich habe keine Vorstellung, was für den Effekt verantwortlich ist. Zwar habe ich vor der Abfahrt die Frontlinse des Objektivs mit Isopropylalkohol und feinen Zellstofftüchern gereinigt, weil ich Dödel

Störende Partikel in der Kamera kann ich natürlich nie ausschließen, aber ich halte sie für nicht sehr wahrscheinlich, weil das Telezoom praktisch immer am Kamerabody hängt.
Hat jemand von Euch eine Idee, was die geschilderten Bildfehler verursachen könnte?
Fast wichtiger: Was kann ich tun, um sie zu beseitigen?
Irgendwo kann ich mir nicht vorstellen, dass bei qualitativ hochwertigen Kameras solche Probleme ähnlich unvermeidbar sind wie meinetwegen Hotpixel bei astronomischen Langzeitbelichtungen.
Schönen Dank schon mal für Eure Tipps und viele Grüße,
Steffen