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Was ist besser APS-C oder KB Sensor bei DSLR‘s.

rednosed

Themenersteller
Ich hab mich in letzter Zeit gefragt, was ist besser APS-C oder KB Sensor bei DSLR‘s.

Hier mal meine Gedanken und Analysen dazu:

Rein Rechnerich müsste bei gleicher Megapixelauflösung APS-C schärfer sein als KB.
Beispiele berechnet für die K20:
APS-C Daten für K20:
Sensor: 15,6 x 23,4 mm = 365,04 mm²
Auflösung 3104 x 4627 = 14501888 Pixel = 14,5 MegaPixel
Auflösung pro Millimeter: 198,974359 x 199,65812 = 39726,8464 Pixel
Also für den Quadratmillimeter 39,7 KiloPixel​
Gleiche Sensorauflösung für KB Format ergibt folgende Daten.
Sensor 24 x 36 mm = 864 mm²
Auflösung 3104 x 4627 = 14501888 Pixel = 14,5 MegaPixel
Auflösung pro Millimeter: 129,333333 x 129,777778 = 16784,5926 Pixel
Also für den Quadratmillimeter 16,7 KiloPixel​

Umgerechnet auf die Fläche von APS-C ergibt das dann:
2017 x 3036 = 6123612 = 6,12 MegaPixel

Oder ein KB-Sensor bräuchte ca. 34 MegaPixel Auflösung um die gleiche Auflösung wie ein APS-C Sensor zu erreichen.​

Soweit der theoretische rechnerische Teil

Und hier noch ein paar Punkte die aus meiner Sicht den Unterschied zwischen APS-C und KB ausmachen:
  • Bei gleichem Objektiv habe ich einen kleineren Ausschnitt bei APS-C als bei KB. (deswegen der Crop-Faktor)
  • Bei gleichem Motiv muss ich, um bei KB die gleiche Größe des Motivs wie beim ABS-C zu erhalten, das KB Bild wohl um 1,5 vergrößern. Es ergibt sich dadurch natürlich nur ein Ausschnitt des Bildes.
  • Die meisten Objektive leuchten APS-C sowie KB gleich aus. Außer die auf APS-C gerechneten.
  • Bei APS-C habe ich nicht so viel Randunschärfen oder Randverzeichnungen der Objektive auf dem Bild. Die liegen dann ja außerhalb des Sensors.
  • Der Verschluss und der Sensor bei APS-C ist kleiner. Was eventuell eine kleinere Bauform des Gehäuses ermöglicht.
  • Ein APS-C Sensor hat technisch bedingt eher Probleme bei hoher ISO-Empfindlichkeit und ist anspruchsvoller in der Fertigung, da höhere Pixeldichte. (Das scheine die Hersteller aber inzwischen ganz gut im Griff zu haben.)
  • Bei APS-C habe ich einen Verlängerung der Brennweiten um den Crop-Faktor
  • Die optischen Unterschiede würden doch nur wirklich auffällig sichtbar werden, wenn alle Objektive auch an die Auflösung des Sensors herankommen.
  • Das hätte wiederum den Nachteil, das ich bei einem 34 Megapixel KB Sensor viel schneller die Fehler der Objektive sehe.
Aus diesen Informationen ergibt sich für mich das Resümee, das APS-C eigentlich mehr Vorteile hat als KB.

So jetzt möchte ich mal wissen ob ich hier auf dem Holzweg bin oder meine Überlegungen gar nicht so falsch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für APS-C gibt es nur ein eingeschränktes Angebot im UWW-Bereich bzw.
bei Tilt/Shift-Tilt-Objektiven.

=> wer im UWW-Bereich bzw. T-/TS-Bereich unterwegs ist wird auf APS-C verzichten

=> wer mehr im Telebereich unterwegs ist wird APS-C bevorzugen


ad Auflösung und Randabfall

=> wer hochqualitative Auflösung wünscht greift z.B. zu Optiken Zeiss & Co
=> mit KB-FF hat man zusätzlich Leistungsreserven, ist flexibler per Ausschnitt


Die jeweiligen Vorzüge der Formate sind klar und mit ein Kriterium was einge-
setzt wird bzw. einzusetzen ist.

Für meinen Bedarf ist die Sache klar und der bestimmt Produkte und System.


abacus
 
Welche KB DSLR hat 14mp?

Ich kenne bei den Aktuellen DSLRs nur Sony und D3x mit 24, 5D2 und 1Ds3 mit 21mp, D3s und D700 mit 12mp.

Achja ich persönlich finde KB besser. Die Bilder sind einfach klarer weil die Pixel größer sind und der Bildeindruck ist ein anderer weil man mit jeder Brennweite näher am Motiv steht.
 
Da geb ich Euch recht.
Der Ursprung zu dieser Frage entstand, weil in einem anderen Thread gerade die D3 und D700 mit einer K-R verglichen wurden.

Wenn ich wirklich gescheite Fotos machen will, dann kommt man schnell auf ein anderes Format.
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann ist APS-C nicht so schnell die erste Wahl.

Ich bin der Meinung, das für den Privaten Fotoamateur einfach APS-C ein besseres Preisleistungsverhälniss hat als KB oder MF.
 
Damit wir uns hier nicht in falsche Themen verirren, Ich meine die technischen Unterschiede. Nicht die Unterschiede die vom Photographen ausgehen!
 
Akademisch hat KB sicher technische Vorteil, die Vorteile einer 645D sind aber sicher noch viel toller.

Aber auch mit einer 645D kann man grundsätzlich nur banalen Murks zusammenknipsen.
 
Man wird den Unterschied zwischen Kleinbild und APS-C in der Praxis bei "üblicher" Ausgabegröße (27" Monitor, FullHD-TV, 50x75 cm Poster) nicht feststellen können, außer man nutzt ein 85/1.2 am Kleinbild zwecks geringer Schärfentiefe. Alles Esoterik und Quatsch!

Selbst die stärke des Tiefpassfilters hat einen größeren Einfluss auf die Bildqualität oder sogar die Sensortechnologie (CMOS, CCD, Foveon-X3-CMOS) als die reine Größe. Eine KB-Pentax würde ich nur kaufen wenn sie einen Kodak CCD ohne Tiefpassfilter hätte!

Da fällt mir eher der Texturverlust und das High-ISO Banding einer 5DII auf als alles andere... :evil:

Technische bzw. Systemvorteile wie die Existenz lichtstarker Weitwinkelobjektive oder T&S sind der Vorteil sowie eine höhere Auflösung bei gleicher Bildqualität, oder besseres High-ISO bei gleicher Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich wirklich gescheite Fotos machen will, dann kommt man schnell auf ein anderes Format.

Sehr fragwürdige Aussage! Allein die Anwendungsbereiche sind so verschieden, dass selbst eine alte K100d oder K10d für "gescheite" Photos sehr gut geeignet sein kann!

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann ist APS-C nicht so schnell die erste Wahl.

Dazu spielt Geld letztendlich irgendwie immer eine Rolle.

Und wenn Geld keine Rolle spielt, dann zumindest das Gewicht. Ich trage lieber eine K-5 mit 300/4, als eine D700 mit 500/4 mit mir rum!
 
Die Bilder sind einfach klarer weil die Pixel größer sind und der Bildeindruck ist ein anderer weil man mit jeder Brennweite näher am Motiv steht.

:confused::confused::confused:

Und hier noch ein paar Punkte die aus meiner Sicht den Unterschied zwischen APS-C und KB ausmachen:
  • Bei APS-C habe ich einen Verlängerung der Brennweiten um den Crop-Faktor
Nein, Du hast ein Verkuerzung um den Cropfaktor:rolleyes:
50mm bei KB entspricht doch ca 30mm am APS-C Sensor

Fuer mich sind die groessten Vorteile der KB-Kameras der groessere Sucher, das etwas groessere Freistellungspotential und die Verwendung von Shift/Tilt-Objektiven.
Nachteile waeren Objektivgroeßen, Gewichte und die eingeschraenkte Moeglichkeit der Sensorstabilisierung.

Gruß
Heribert
 
Pro Kleinbild ist für mich vorallem das Freistellungspotenzial, vorallem auch mit Zooms (ein Äquivalent zu einem 24-70 F2,8 gibt es für APS-C ja gar nicht).

Fotografiere ich primär telelastig, dann spielt APS-C seine Stärken aus.

Alle anderen Faktoren hängen dann für mich eher von der Person hinter der Kamera ab, High-ISO ist ja spätestens seit der K-5 kein Argument mehr pro KB Sensor.
 
Achja ich persönlich finde KB besser. Die Bilder sind einfach klarer weil die Pixel größer sind und der Bildeindruck ist ein anderer weil man mit jeder Brennweite näher am Motiv steht.

:confused: :rolleyes: :lol: Ja ne is klar... Dann nimm doch eine kürzere Brennweite, dann stehst du genauso dicht am Motiv! Dann ist bis auf die Schärfentiefe der Bildeindruck gleich.

Wenn ich eine 12 MP K-r nehme sind die Pixel ungefähr gleich groß wie in einer D3x.
 
Beide haben ordentliche Vorteile, da gibt's in meinen Augen nichts dran zu rütteln. Und WENN es bei Pentax ein KB Gehäuse gäbe, dann möchte ich wissen, wer es im Endeffekt nicht gerne hätte, weil ein 2.Gehäuse einstecken haben und bei Bedarf verwenden hält die Schlepperei in Grenzen.
Wenn man in den alten Pentaxobjektiv Thread blättert und sieht, wer von den Engagierten zu KB abgewandert ist, das ist schon grausam.
 
:confused::confused::confused:


Nein, Du hast ein Verkuerzung um den Cropfaktor:rolleyes:
50mm bei KB entspricht doch ca 30mm am APS-C Sensor

...

Das ist ja mal was ganz neues. :confused:
Bisher habe ich bei meinem Pentax M 50mm an der K20 immer Bilder gehabt, die an meiner KB Pentax Me Super einem 75 mm Objektiv entsprachen.

Und bisher galt die Regel, das an APS-C die Brennweite immer länger wirkt als an KB

Mein DA 50-135 ergibt bei 135 mm auch ähnliche Bildwinkel wie das 200 Tamron an KB.

Aber Irgendwie leb ich wohl in einem anderen Universum als Du mit anderen physikalischen Regeln.
 
@ rednosed

Merkst du nicht dass du exakt das gleiche wie heribert damit ausgedrückt hast? Lies es dir nochmal langsam genau durch!
 
Die Brennweite wirkt nicht länger, sie ist exakt GLEICH LANG, nur der Bildausschnitt mit APS-C ist kleiner wegen dem kleineren Sensor.

Ist jetzt eigentlich nicht so schwer.

Und daher braucht es an der APS-C eine andere Brennweite um den selben Bildausschnitt hinzubekommen.

Irgendwie habt ihr als beide Recht.
 
ich habe einige, schön weiterführende, postings zum thema gelesen. -- ich möchte es auf einen einfachen nenner bringen:
je größer und höher auflösend dein ausgabemedium, desto pingeliger wirst du hinsichtlich der bildqualität.

zunächst zählt die qualitäts- a n m u t u n g -- will sagen: dinge wie nachschärfen, schattenaufhellung.....

je größer und je höher auflösend dein ausgabemedium, desto wichtiger wird die schiere schräfe plus auflösung.

schon die grenzen von APS-C sind -- vergleichsweise -- recht weit gesteckt. sie auszuloten sehe ich als erste aufgabe. später dann den raum zu erweitern -- das dürfte noch zeit haben.

klein anfangen, und mit wenigen fotogeräten arbeiten -- alles gut können (!) -- das finde ich wichtig.
 
:confused: :rolleyes: :lol: Ja ne is klar... Dann nimm doch eine kürzere Brennweite, dann stehst du genauso dicht am Motiv! Dann ist bis auf die Schärfentiefe der Bildeindruck gleich.

Wenn ich eine 12 MP K-r nehme sind die Pixel ungefähr gleich groß wie in einer D3x.

Mir scheint es so als ob du absolut null davon verstehst was ich schreibe. Bei selber Brennweite steht man bei einem KB Sensor näher am Objekt.

Crop existiert in meinen Augen nur, damit sich auch Normalverdiener DSLRs leisten können. KB kann bis auf den Preis und das Gewicht alles besser.
Der ganze Thread hier ist komplett sinnlos. Da man fehlende Sensorfläche nicht gutreden kann. Egal wie man es dreht und wendet.
 
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