Mignonzellen im Batteriegriff halte ich für eine (geschickte) Notlösung,
aber nicht mehr.
Die Kamera ist für eine gewisse Akkuvariante ausgelegt und diese finde ich funktional und bequem. Auch wenn die Restkapazitätsanzeige nicht ultragenau ist, vertraue ich in einem gewissen Ausmaß darauf. Mit den Mignonzellen steht einem das nicht mehr zur Verfügung.
Bei den Mignonzellen (Batterien oder Akkus) geht es nicht nur um die unterschiedlichen Kapazitäten, sondern um die teilweise Schwäche, entsprechende Ströme liefern zu können. Das kann dann unangenehm sein, wenn beispielsweise der IS nicht mehr funktioniert, weil eine Zelle oder auch nur ein Kontakt schwächelt. Das kann auch bei den Eneloops funktionieren, beim Blitzaufladen kommt das durch die andere Elektronik weniger zum Tragen als bei der Kamera (die im wesentlichen keinen ELKO lädt). Ich denke mal, dass es Martin Achatzi mit seiner Aussage in diese Richtung gemeint hat.