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Was haltet Ihr von DCTau-Tests (Anders Uschold)?

_O__O_

Themenersteller
Fast alle deutschen Kameramagazine testen nicht selbst, sondern lassen bei Anders Uschold Digitaltechnik nach der DCTau Methode testen. Eines der wichtigsten Beurteilungskriterien nach diesem Verfahren ist die sog. Nettodateigroesse, die wohl irgendwie eine Aussage über das Auflösungsvermögen der Kamera ermöglichen soll.

Wie die Nettodateigroesse im Detail ermittelt wird, habe ich bislang nicht herausgefunden. Offenbar werden aber lediglich .jpg Fotos (und keine RAW Bilder) gemacht. Die interne Nachschärfung wird möglicherweise irgendwie normalisiert. Fakt ist aber, dass die Pentax istDs durch eine Firmwareupdate die Nettodateigroesse von 7.2 MB auf 11.2 MB gesteigert hat (wobei sich allerdings Eingangsdynamik und Rauschen deutlich verschlechtert haben, vgl. FM Maiausgabe)!

Nun meine Fragen:

1.
Habe ich das alles richtig verstanden?

2.
Falls ja: Disqualifizieren sich diese Tests nicht selbst, weil im Wesentlichen nur die kamerainterne Nachschärfung und nicht das echte Auflösungsvermögen von Chip und Optik gemessen werden?

3.
Ist es nicht relativ abwegig, dass eine 6 Megapixel Nikon D50 eine vergleichbar hohe Auflösung wie z.B. eine 10 Megapixel DSLR haben soll (vorausgesetzt in beiden Fällen wird maximal nachgeschärft)?

4.
Sind die Ergebnisse nach DCTau für Rawshooter von irgendeiner Relevanz oder kommt es da auf die Raw-Entwicklungssoftware sowie das echte Auflösungsvermögen der Kamera (und nicht die interne Nachschärfung) an?

5.
Sind die dpreview Tests (wo auch RAW crops gezeigt werden) oder die Imatest Methode evt. besser?
 
ist doch mit jedem Testverfahren so.

Die Objektivtests auf photozone.de (mit imatest) würden z.B. bei den Auflösungswerten um bis zu 50% abweichen, wenn man die haargenau selben RAW Datein mit einem anderen RAW-Konverter (gewisse Abweichungen gibts sogar mit einer anderen Programmversion) entwickeln würde.

Ich halte Ausschnitte aus Auflösungscharts zum selber Betrachten für deutlich sinnvoller. Allerdings würde ich mir zusätzlich zu dem kontrastreichen s/w Siemenschart idealerweise noch welche in z.B. rot/blau wünschen und noch ein Testverfahren für kontrastschwache Details.

Sowas geht aber wohl am besten im Netz und da finden sich ja diverses Tests.

mfg
 
Schau mal einfach ins dforum.de und benutze die Suchfunktion. Dort erklärt bzw. diskutiert Uschold sein Testverfahren selbst. Dann kannst du dir ein eigenes Bild machen.
 
Das einzige an dem Testverfahren was ich gut finde is die Objektivverzeichnung.
 
Mumbly schrieb:
Es steht dir ja frei, ein besseres Testverfahren zu entwickeln, wenn Du so schlau bist... :evil:

Da brauche ich nix zu erfinden, das gibts schon, nennt sich fotografieren.
Wenn mich eine Kamera interessiert, lese ich erstmal Reviews, gucke mir die Testbilder an, wenn die mir zusagen bestelle ich die Kamera, und teste sie selber. Wenn sie mir dann immer noch zusagt behalte ich sie, wenn nicht, geht sie wieder zurück.
Die A620 zB hat bei den DC Tau Tests nicht so gut abgeschnitten, aber sie macht super Bilder, scharf, detailliert, und rauscharm noch dazu.
 
p5freak schrieb:
Da brauche ich nix zu erfinden, das gibts schon, nennt sich fotografieren.

Wann fängst Du damit an?!? ;)

Die A620 zB hat bei den DC Tau Tests nicht so gut abgeschnitten, aber sie macht super Bilder, scharf, detailliert, und rauscharm noch dazu.

Wenn eine Kamera im DCTau-Test nicht so tolle Messwerte abliefert wie manch andere Kameramodelle, bedeutet das ja noch nicht unbedingt, dass sie schlechte Bilder macht. Aber nur weil Du die Messresultate persönlich nicht nachvollziehen kannst, ist das noch lange kein Grund, ein in Fachkreisen (zu denen Du dich zwar gerne zählst, aber letztendlich doch nicht dazugehörst) anerkanntes Testverfahren schlecht zu reden.
 
Mumbly schrieb:
Aber nur weil Du die Messresultate persönlich nicht nachvollziehen kannst, ist das noch lange kein Grund, ein in Fachkreisen (zu denen Du dich zwar gerne zählst, aber letztendlich doch nicht dazugehörst) anerkanntes Testverfahren schlecht zu reden.

Wo habe ich gesagt das ich die Messergebnisse nicht nachvollziehen kann ? Und wo habe ich behauptet zu irgendwelchen Fachkreisen dazu zu gehören ?
 
p5freak schrieb:
Wo habe ich gesagt das ich die Messergebnisse nicht nachvollziehen kann ?

Wenn Du sie nachvollziehen könntest, würdest Du sie ja gut finden.

Und wo habe ich behauptet zu irgendwelchen Fachkreisen dazu zu gehören ?

Das schreibst Du nie explizit, aber Du unterstellst das mit deinem herablassenden Ton. :ugly:
 
Hallo.
Es ist wie immer, wenn Marketing involviert ist: das Produkt ist nicht schlecht, aber in erster Linie halt geschickt verkauft.
Uschold ist ziemlich früh in die Digicam-Testerei eingestiegen ("erster am Markt"), hat das als Dienstleistung den Verlagen schmackhaft gemacht ("outsourcing") und ein Markenzeichen kreiert (DCTau). Das Verfahren ist effizient (digitale Daten sind nun mal leicht automatisch zu analysieren), eindrucksvoll (wer wird als "Laie" schon gegen aufwendig errechnete Zahlenwerte argumentieren), und die Ergebnisse sind simpel genug, um sie auch dem denkfaulen Leser knapp und bündig zu präsentieren.

Aussagekraft: gilt halt in erster Linie für kameraseitig bearbeitete Bilder, weshalb ernsthafte Kameras mit wenig Bildmanipulation gegen Consumer-Kameras generell abstinken. Der Effekt kann von den entsprechenden Hobbyfotografen-Zeitschriften durchaus erwünscht sein.

Ich sag's mal so: wer heute noch freiwillig CoFo und fm wegen der Tests kauft (oder im Internet Geld für das Herunterladen eines Test zahlt), für den sind die Ergebnisse auch gut genug. Solche Punktewertungen erfüllen ein Grundbedürfnis mancher Leser (wie Horoskop und Kreuzworträtsel), deshalb gibt es sie.

Grüße
Georg
 
Zur Ausgangsfrage:

Ich habe so einige DCTau-Messungen bei Digitalkamera gekauft. Interessanterweise finde ich hier im Forum die Messergebnisse häufig 1:1 wieder, nur anders formuliert, wie "starke Vignettierung bei Objektiv xy", "Matschbilder", "bin enttäuscht vom"... :D

Die Messergebnisse als Diagramm sind dabei ETWAS weniger emotional, zeigen aber das gleiche Ergebnis. Und mir hilft ein Diagramm mehr als die Aussage "ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv" - ohne eine Begründung mitzuliefern. ;)

Die Diagramme sind eine sehr gute Ergänzung. :top:
 
Robi schrieb:
meine Kamera macht schlechte Bilder . . . und es liegt aber nicht an der Kamera oder am Objektiv :D:D:D

Vielleicht sollte man sich klar machen, daß es garantiert Kameras gibt, die verdammt schlechte Ergebnisse liefert, aber eine Kamera, die gute Bilder macht, ist bis heute noch nicht erfunden wurden. Und das ist auch verdammt gut so, sonst wäre ich arbeitslos. :D:D:D
 
also theoretisch sagt ein guter test über besondere eigenschaften der cam vergleichbare aussagen. (also idealerweise)

nun hat jeman ein cam gekauft die schlecht im test ausgefallen ist. diese cam macht auch gute bilder, aber wenn z.b. das licht nciht mehr ausreicht um mit der cam scharfzustellen so könte das eine andere cam noch schaffen die im test besser abgeschniten hat (wie immer vorrausgesetzt der test, testet das was er soll)

was ich sagen will nur weil eine cam im test schlecht abschneidet, kann das je nach "stränge" des testes bedeuten das die cam in 1% aller situationen nicht zu gebrachen ist (für otto normalverbraucher meist eh überflüssig)


dan kommt da noch oft so ein mist rein wie "ist das handbuch gut lesbar" oder "dieses tolle rote gehäuse" oder die cam bekommt für sonstigen mist (der mich persönlich nicht interesiert) irgendwelche punkte und verwässert das endergebnis für mich.

deswegen bevor ich mir ein test anschaue, kucke ich nach wie er abgelaufen ist und was welche wertung hat, und urteile nur nach den teilen des testes der mich interesiert.
 
von Tests die ich nicht selbst, nach meinen eigenen Bedürfnissen, gemacht habe halte ich einfach mal gar nichts.

Einerseits werden die "ermittelten" Daten immer am Stand der Zeit gemessen - andererseits auf wird auf hohem Niveau gejammert.

Würde man nach heutigen (Mess)Maßstäben eine CANON EOS-D60 beurteilen würde sie verlieren, weil zu alt, "nur" 6MP, langsame Datenverarbeitung, nur bis ISO-1000, in höherer ISO deutlich sichtbares Rauschen.

Was aber aus so einem Test nicht hervorgeht ist dass sie bei ISO-100 / 200 einfach mal eine Bildqualität in Sachen Schärfe / Farben / Kontraste / Klarheit !! >> Natürlichkeit Bildergebnisse zu liefern vermag wie, für meine Begriffe, keine andere Canon es bisher kann. Sowas zeigt kein Test sondern nur der praktische Vergleich wenn man selber mit verschiedenen Kameras zu tun hat(te).
 
Mumbly schrieb:
Wann fängst Du damit an?!? ;)



Wenn eine Kamera im DCTau-Test nicht so tolle Messwerte abliefert wie manch andere Kameramodelle, bedeutet das ja noch nicht unbedingt, dass sie schlechte Bilder macht. Aber nur weil Du die Messresultate persönlich nicht nachvollziehen kannst, ist das noch lange kein Grund, ein in Fachkreisen (zu denen Du dich zwar gerne zählst, aber letztendlich doch nicht dazugehörst) anerkanntes Testverfahren schlecht zu reden.

Also es gibt ziemlich viele User hier, die von diesen Tests nichts halten. Da ist p5freak nicht ganz der einzige. Ich habe z. B. auch mal einen Test gelesen über die Canon EOS 30D, und dann gesamthaft wurde die Bildqualität der Nikon D200 als besser hingestellt. Aber es wurde z. B. kein einziges Wort darüber verloren, wie den die Bildqualität im hohen Iso Bereich aussieht.
 
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