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Tasche/Rucksack Was habt ihr im Gepäck?

im Alltag und Urlaub meistens eine Freitag Umhängetasche. Zu 90% ist da die Leica Q2 drin, manchmal noch eine alte IIIc oder eine Sony Alpha 6400. In den Bergen (nur Tagestouren) ist es ein 'normaler' Daypack-Rucksack (Kanken, Airpaq oder Northface). Die Kameras belieben die gleichen
 
Früher hatte ich diverse Rucksäcke von LowePro, Think Tank, Kata, weil ohne 5+ Festbrennweiten, Blitz und Stativ ein Urlaub möglich, aber sinnlos war. Jetzt habe ich nur noch einen mittleren Mindshift Rotation für Wanderurlaube mit ein oder zwei Kameras (Q2 und fpL mit 75er oder 100-400er). Für Tagestouren nehme ich entweder eine alte kleine Crumpler Cupcake 2500 (für fpL und 75er) oder eine noch kleinere Thinktank Mirrorless Mover 10 (für Q2 oder GR IIIx). Auswahl erfolgt nach erwarteten/erhofften Motiven.
 
Moin

Da viel mit dem Rad unterwegs hab ich mir als Rucksack ein Deuter Amager 25+5 geholt. Da passen meine Inserts der Billingham Hadley Pro genau rein 👍
Außen kann man die Helmbefestigung auch für ein Stativ zweckentfremden.

Bei Zoo Besuchen kommt ein Boblbee Procam 500 XT zum Einsatz. Neben der A7sII oder A7rII mit Handgriff kommt ein zerlegtes Leica Apo Modul Telyt R 400mm Kopf mit 1x und 2x Fokusmodul rein, dazu 1.4x und 2x Apo Extender, Speicherkarte und Akkus. Außen dran ist ein Monopod GM5561T mit RRS BH-55. Im Zoo trage ich Kamera und Objektiv auf dem Stativ einsatzbereit über der Schulter.
 
kurzes Update von mir, habe soeben hier im Forum vom Taschenfreak einen neuwertigen Shimoda Urban Explore 30 gekauft.
Mal sehen ob er meinen Compagnon verdrängen kann.😉
 
hab ich mir als Rucksack ein Deuter Amager 25+5 geholt. Da passen meine Inserts der Billingham Hadley Pro genau rein
Ein wirklich sehr schöner Rucksack, gar keine Frage, aber findest du das mit dem Einsatz im praktischen Gebrauch nicht arg umständlich? Ich hab sowas auch schon mit verschiedenen Einsätzen und Rucksäcken praktiziert und immer wieder auf's Neue als viel zu umständlich verworfen. Rucksack ab, oben aufmachen, in den Tiefen nach der Kamera kramen und dann alles wieder rückwärts.
Und der Amager hat ja nicht mal ne Seiten-oder Deckeltasche. Wie machst du das z.B. mit Speis und Trank? Wenn das oben auf dem Insert liegt, kommt man nicht an die Kamera, bevor man nicht immer erst alles ausgeräumt hat, liegt es unter dem Insert, muss jedesmal das Insert rausgekramt werden, wenn man einen Schluck nehmen will und die Banane ist ohnehin in kürzester Zeit Matsch.
 
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Blitz und Stativ ein Urlaub möglich, aber sinnlos war. Jetzt habe ich nur noch einen mittleren Mindshift Rotation
Auch hier habe ich eine Frage. Ich trage meine Rucksack-Hüftgurte immer eher stramm, da ich sie in lockerem Zustand weniger hilfreich finde. Wenn ich den Gurt beim Mindschift nun stramm anlege, lässt sich das System noch nicht mehr bzw. nur sehr schwer und unter völliger Zerstörung der Kleiderordnung (😄) rotieren, oder?
Mit anderen Worten. Mir scheint, man müsse sich hier zwischen guter Entlastung durch kraftschlüssig angezurrten Hüftgurt und guter Rotationsmöglichkeit mit eher nur leicht angelegtem Hüftgurt entscheiden. Oder übersehe ich da was?
 
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Ein wirklich sehr schöner Rucksack, gar keine Frage, aber findest du das mit dem Einsatz im praktischen Gebrauch nicht arg umständlich? Ich hab sowas auch schon mit verschiedenen Einsätzen und Rucksäcken praktiziert und immer wieder auf's Neue als viel zu umständlich verworfen. Rucksack ab, oben aufmachen, in den Tiefen nach der Kamera kramen und dann alles wieder rückwärts.
Und der Amager hat ja nicht mal ne Seiten-oder Deckeltasche. Wie machst du das z.B. mit Speis und Trank? Wenn das oben auf dem Insert liegt, kommt man nicht an die Kamera, bevor man nicht immer erst alles ausgeräumt hat, liegt es unter dem Insert, muss jedesmal das Insert rausgekramt werden, wenn man einen Schluck nehmen will und die Banane ist ohnehin in kürzester Zeit Matsch.

Ja nee ist klar, das ist kein spezieller Fotorucksack.

Die Inserts sind für meinen Usecase insofern praktisch, weil ich davon verschiedene "vorgepackt" hab und so mit einem Griff die gewünschte Ausrüstung im Rucksack verstauen kann. Bei mir ist das quasi das Arbeitsweggepäck und außer Fotozeugs ist nur Regen-, Flickzeug und ne Luftpumpe drin, dazu Brotdose und Büroklamotten, passt 😃
Für Getränke hat mein Rad zwei Halter.
Für weitere Touren gibt es noch Taschen für Gepäckträger und ggf. auch noch einen Anhänger.

So kann ich mich morgens ganz spontan entscheiden was ich mitnehmen will👍

Im Urlaub hatte ich den Rucksack auch als Daypack mit, Kamera, 2-3 Objektive, Velbon Stativ, Brotdosen für die Kinder, Trinkflaschen, ...
Auch da hatte ich das Insert oben drauf und bei Pausen einfach rausgenommen.

Für mich ist das ein guter Kompromiss, da sich auf meinen schmalen Schultern der Rucksack ausgezeichnet auch über längere Zeit tragen lässt.

Mit dem Boblebee und den 10kg Fotoausrüstung würde ich beispielsweise nur ungern 4 Stunden lang durch die Gegend laufen, obwohl ich ansonsten ganz gut zu Fuß unterwegs bin. Aber mal auf dem Rad wohin geht noch ganz gut und das nicht ganz günstige Equipment ist da dann doch etwas besser geschützt als in einem gängigen Fotorucksack.

Aber ich gebe natürlich zu, dass so moderne reine Fotorucksäcke schon ihren Reiz haben😔
 
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Auch hier habe ich eine Frage. Ich trage meine Rucksack-Hüftgurte immer eher stramm, da ich sie in lockerem Zustand weniger hilfreich finde. Wenn ich den Gurt beim Mindschift nun stramm anlege, lässt sich das System noch nicht mehr bzw. nur sehr schwer und unter völliger Zerstörung der Kleiderordnung (😄) rotieren, oder?
Mit anderen Worten. Mir scheint, man müsse sich hier zwischen guter Entlastung durch kraftschlüssig angezurrten Hüftgurt und guter Rotationsmöglichkeit mit eher nur leicht angelegtem Hüftgurt entscheiden. Oder übersehe ich da was?
Ich bin mal so frech und antworte darauf… ein ganz klares Jain. ;)
Also ich zieh den nur richtig fest wenn ich meine das ich die Kamera nicht brauche, z.b. am Berg wenn ich mich auf den Weg konzentriere… der Gurt ist ganz leicht mit dem Daumen beim Griff nach hinten zu lockern… kostet keine zusätzliche zeit, muss dann aber eben gemacht werden. Aber ja, man neigt auch dazu den Hüftgurt minimal lockerer zu lassen. (Nachgeben darf der aber auch beim Rotieren nicht, sonst hängt die Tasche runter wenn man sie nach vorne zieht)

Der Rotation fällt so in die Kategorie „muss man mal ausprobiert haben“, mMn funktioniert es um Welten besser als ich je erwartet habe. Größtes Manko mMn ist, dass man im abgesetzten Zustand nur schwer an das Kamerafach kommt. Meist setze ich den Rucksack dann eben kurz auf…
 
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...ist die Hüfttasche zu schwer beladen, lasse ich es sein.
Zu Anfang hatte ich in der Hüfttasche neben den zwei Kameras noch Akkus, Speicherkarten, Fernglas, Telefon, Wanderführer usw., das ging für mich gar nicht. Jetzt sind nur noch die zwei Kameras drin, wiegt knapp 2 Kilo. Immerhin droht nichts herauszufallen wie beim Slingshot (hatte ich auch mal) und der Rotation trägt sich deutlich besser.
 
Der Rotation fällt so in die Kategorie „muss man mal ausprobiert haben“, mMn funktioniert es um Welten besser als ich je erwartet habe. Größtes Manko mMn ist, dass man im abgesetzten Zustand nur schwer an das Kamerafach kommt. Meist setze ich den Rucksack dann eben kurz auf…
Kann ich absolut bestätigen. Es gibt etliche Fans von dem Konzept und gerade die neueren Varianten sind schon sehr durchdacht.
Aber so gut mir die Mindshift Rotation Rucksäcke auch gefallen, ich komme damit nicht zurecht.
Alleine die Tatsache dass man den Hüftgurt immer schließen muss, stört mich. Nicht zu stramm, nicht zu lose soll der sitzen.
Abgesetzt kommt man dann kaum ans Equipment ran. Und das Verhältnis von Volumen/ Gewicht zu Nutzraum leidet natürlich auch durch die Hüfttasche mit Garage.
Für mich der klassische Anwendungsfall wären "Fotowanderungen" in der Natur.
 
Da ich grad für 3 Wochen Schweden mit dem Wohnmobil packe...

- Fuji X-T5 mit 13mm, 16-50mm und 70-300mm
- 4 Akkus
- Rollei Magnetfiltersystem
- Peak Design Gurt und Handschlaufe
- Pgytech Clipsystem an Tasche, Rucksack und als Wechselsystem auf den Stativköpfen
- kleines Fernglas, Stirnlampe, Putzzeug, Sitzunterlage, Regenhaube, Erste-Hilfe-Kit
- Leofoto LS-323C Stativ mit Sunwayphoto Getriebeneiger
- Gitzo GT1541T mit kleinem Neewer Kugelkopf
- Shimoda Action X30 mit den den Plus Schultergurten
- Peak Design Sling 5L

1.jpeg
 
Woran erkennt man einen enthusiastischen, aber unerfahrenen Hobby-Fotografen? Daran, dass er vom Superweitwinkel bis zum Supertele "alles abdeckt". Am besten noch mit einem unlösbar am Rucksack festgeschnallten Carbon-Stativ, Wasserflasche und falsch herum aufgesetzter Gegenlichtblende.
Ach...

Früher schleppte ich auch immer acht oder neun Wechselobjektive mit mir herum. Benutzt habe ich aber an einem Tag immer nur maximal zwei davon – leider wußte ich vorher immer nie, welche zwei das an jenem Tage sein werden. Aber so stellt sich der Hobby-Fotograf sein Foto-Hobby vor: Man packt seinen Kram, zieht los und hofft, daß einem allerlei tolle Motive über den Weg laufen mögen ... und will für alle Eventualitäten "gerüstet" sein.
Manchmal muss man das auch.

Aber so wird das nichts.
Doch, doch...

Wer gute Bilder machen will, sollte sich vorher überlegen, was sein Thema ist: Dann braucht man auch nur ein Objektiv, oder höchstens zwei.
Wenn man das Motiv genau kennt und nicht mit wechselhaften Bedingungen rechnen muss, dann mag das funktionieren. Wer Landschaft fotografiert, dabei viel draußen im Gebirge unterwegs ist und damit auch mit schnellen Wetterwechseln leben muss, der sieht das anders.

Für den TO:

- Rucksack: f-stop Sukha, R3, meistens 3-5 Linsen, dazu Filterhalter/Filter, Zwischenringe, sonstiger Kleinkram. Wasserflasche, Regenklamotten, Stativ.
- Tasche: Tank Retrospektive 50, wenn viel mit muss. Will man aber vollgepackt nicht länger tragen.
- Tasche: Tank Retrospektive 10, für kleine Gepäck, wenn neben der Kamera nur noch 1-2 Linsen mit sollen. Oder nur Kamera mit Linse und sonstiger Kleinkram.
 
Moin,

Das kommt darauf an, würde ich sagen. Ich habe bei einer Tageswanderung (also bis zu 9 Stunden) kein Problem, 8 kg Fotokram mit mir herumzutragen – auch wenn ich das wie oben geschrieben praktisch nie mache. Bei einer Viertageswanderung, bei der ich entsprechend mehr Nicht-Foto-Zeug dabei habe (Schlafsack, Ersatzklamotten, Futter, …), sehe ich dann schon zu, dass das Gesamtgewicht nicht zu groß wird – und damit entsprechend weniger bzw. leichterer Fotokram mitkommt.
 
Aber gerade dieser Fotograf reduziert sein Geraffel doch auf das aller nötigste ?
Das Allernötigste ist da eben trotzdem manchmal nen UWW, nen gemäßigtes Zoom und nen Telezoom. Und vielleicht noch nen Macro, weil man vielleicht auch noch Blümchen und Bienchen fotografieren will. Die Wartezeit aufs passende Licht muss ja irgendwie genutzt werden...

Versteh ich grade nicht.
Macht nichts.
 
Als augenscheinlich unerfahrener Hobbyfotograf habe ich meist den Lowepro Flipside 400 AW mit ner Menge an Optiken dabei. Meist ohne Wasserflasche und ohne Stativ dran.
Ich ziehe meist los um Portraits zu erstellen. Da variiere ich gerne was ich so dabei habe etwas, um meinen Optiken auch etwas frische Luft zu gönnen, auch ohne unbedingt an die Kamera geflanscht zu werden.
Lichtstarke Normalbrennweite Mitakon 50mm/0,95 oder Canon SSC 55mm/1.2 ist meist dabei.
Portraittele: Pentax SMC 85mm/2 M oder Olympus 85mm/1,8 OM oder Mitakon 85mm/1.2
Tele: Samyang 135mm/2
Leichts Weitwinkel: Olympus 28mm/2.8 OM, oder mal ein Samyang 35 oder 24mm/1,4
Starkes Weitwinkel: Tokina 17mm/3,5
Dann habe ich oft noch ein Fisheye Zenitar 16mm/2,8 dabei, oder ein Superweitwinkel Samyang 14mm/2.8
Ab und an ein Helios 44 58mm/2 in teils entlackter Ausführung für mehr Reflexe und Streulicht. Oder ein Trioplan / Diaplan / Pentacon AV 100mm/2.8 fürs Bokeh.
Manches mal will ich viel Tele, und packe zum Beispiel ein Canon nFD 400mm/2.8 oder 300mm/2,8 ein. Bei ersterem ein Stativ Manfrotto 055 - aber in die Hand, sonst falle ich aufn Rücken :) Das Samyang 135 muss dann aus Platzgründen daheim bleiben.

Letztendlich variiere ich sehr. Vielleicht auch noch ein, zwei Blitze + Steuerung mit rein.
Oder mache aus einem oder ein und, und habe dann eine fein abgestufte Variation.

Ab und an nehme ich auch ne andere Tasche, und dann nur zwei-vier kompakte Optiken.
 
Ich benutze zum Transport im Auto oder zum Lagern im Hotel ein Pelicase 1400, in das perfekt eine F-Stop ICU Small passt. Darin 3-4 Objektive + Kamera.
On Location hab ich dann eine ThinkTank Retrospektive 5 in die ich die Kamera und 2 der Objektive packe.

Ich hab das mit den Fotorucksäcken auch schon durchprobiert, aber aufgrund des schnelleren Zugriffs bevorzuge ich Umhängetaschen.

Wo ich tatsächlich einen Rucksack bräuchte sind sie mir zu unpraktisch. Für Bergtouren zum Beispiel finde ich alle mir bekannten Rucksäcke ungeeignet. Die Fächer für das Kamerazeug sind viel zu groß, die Restlichen zu klein, die Rucksäcke sind zu schwer und das Tragesystem in der Regel besch*****. Einen F-Stop Loka habe ich direkt nach einer Tour wieder verkauft. Ich bin dazu übergegangen nur noch die Kamera mit einem Objektiv in einer OpTech Soft Pouch in einen Deuter Guide 30 zu packen. Ein zusätzliches Objektiv könnte so auch lose mit, spar ich mir aber normalerweise.
 
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