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Tasche/Rucksack Was habt ihr im Gepäck?

Ich nutze einen Compagnon Explorer 25 Liter mit Deuter Tragesystem und von hinten zu öffnen. Ein kleines Daypack ist integriert.

Das bepacken wird individuell vor der Fototour gemacht und sieht jeweils so aus.

Urlaub:
Lumix S5II, 20-60, 70-300, 18/1,8, 35/1,8 und DJI Mini Drohne. Plus Stativ Rollei Lion Rock Traveller M, wird am Urlaubsort individuell nach Bedarf umgepackt.
Fototour alleine, ( sieht meine Frau mein Leiden nicht 😉 ):
S5II & S5 jeweils bestückt mit 2,8/24-70 bzw. 2,8/70-200, plus 4/16-35 und bei Bedarf TC20. Stativ Lion Rock 25 Mark II.

Für den Ausflug mit Familie am WE, verwende ich Fototaschen von Billingham, entweder Hadley Pro oder Hadley Small Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja nicht viele Momente, in denen man mit seinem mFT-Equipment einen auf "Angeber" machen kann.
Daher lass ich mir diese Gelegenheit sicher nicht entgehen .... 😁
In meine Mini-Umhängetasche passen zwei Kameras mit Zoom-Objektiven rein.
Die "große" hat ein 14-150mm (immerhin 28-300mm KB) und die Kleine ein 14-42mm (28-84mm KB) dran.
Die Brille dient als Größenvergleich :)
Ich würde sagen, das ist durchaus kompakt ... (Widerrede wird nicht akzeptiert) ^^




Anhang anzeigen 4646625
 
Compagnon Explorer 25 Liter mit Deuter Tragesystem
Darf ich fragen, was man sich darunter vorstellen muss? Bastellösungen finde ich immer sehr interessant. Ich selber hatte für die Hasselblad Ausrüstung auch einen Deuter, dessen Rückenseite sich aufklappen ließ. Darin steckte dann passgenau ein um die Tragegurte und Deckel beraubter leichter Fotorucksack, der für mich wie maßgeschneidert war.
Ich finde Deuter wirklich top zu tragen. Unter den diversen Fotorucksäcken, die ich ausprobiert hatte, hatte keiner ein gutes Tragesystem.
Wahrscheinlich beginnt das bei den Fotorucksäcken erst bei den ganz großen und schweren Exemplaren, aber sowas brauchte und wollte ich nie.
 
Es gibt ja nicht viele Momente, in denen man mit seinem mFT-Equipment einen auf "Angeber" machen kann.
Daher lass ich mir diese Gelegenheit sicher nicht entgehen .... 😁
Ja, zum Tragen ist mFT tatsächlich ganz OK. 😄
 
Unter den diversen Fotorucksäcken, die ich ausprobiert hatte, hatte keiner ein gutes Tragesystem.
Wahrscheinlich beginnt das bei den Fotorucksäcken erst bei den ganz großen und schweren Exemplaren, aber sowas brauchte und wollte ich nie.
Shimodas mit gutem Tragesystem gibt es auch in klein (explore v2, Action X25 V2). Ansonsten ist das bei vielen Fotorucksäcken ein trauriges Thema.
 
Bastellösungen finde ich immer sehr interessant. Ich selber hatte für die Hasselblad Ausrüstung auch einen Deuter, dessen Rückenseite sich aufklappen ließ. Darin steckte dann passgenau ein um die Tragegurte und Deckel beraubter leichter Fotorucksack, der für mich wie maßgeschneidert war.
Ich finde Deuter wirklich top zu tragen.
Falls es auch andere an Bastellösungen Interessierte gibt, hier noch ein paar Bilder.
Wie gesagt. Toller Tragekomfort. Oben erweiterbar für Klamotten oder Anderes. Und was mir persönlich sehr wichtig ist: Nicht zu tief (siehe Seitenansicht). 20240823_140428.jpg20240823_140637.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@WRDS Danke für den Tip, aber auch das ist mir zu voluminös und vor allem zu overengineert. Brauche nur ein kleines Kamerafach und bin mit dem Zeug, was ich jetzt habe eigentlich zufrieden. Was ganz simples, leichtes, aber mit richtigem und doch leichtem Beckengurt (a la Deuter Act Trail 24) wäre cool. Aber das bleibt wohl ein Traum. Wie gesagt, der Lowepro Photo Sport II ist für Kamera und leichtes Gepäck durchaus in Ordnung.
Ich glaube, der Clik Elite Compact Sport wäre was für mich, aber den gibt es neu nicht mehr zu kaufen. Leider.
 
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Im Grundsatz bin ich ja zu 100% bei dir, aber
Ich berichtete, daß ich früher den gleichen Quatsch machte wie du, aber – im Gegensatz zu dir – im Laufe der Zeit dazugelernt habe.
Was hat das ganze den mit Lernen zu tun? und warum siehst du deine Meinung nunals "Richtig" an, so das andere erst dazulernen müssen um so zu Agieren wie du es meinst ?
Es liest sich halt so ein wenig schwierig, und gibt einem den Eindruck wenn man es anders macht, man nicht gelernt hat und (noch Dumm) ist.
 
Für leichtes Gepäck eine Peak Design Sling 6l. Ansonsten einen Ken Faith Rucksack, der nicht nach "ich bin ein Kamera-Rucksack" schreit, relativ kompakt ist, aber trotzdem problemlos ein angesetztes Sony 200-600 + weitere Objektive / Kameras transportieren kann.
Hauptsächlich kommt bei mir eine A7IV samt Tamron 35-150 zum Einsatz - gerne auch ohne Tasche. Habe eine Kamera-Platte von Spinn Design, an der der Kameragurt dran ist. Dadurch lieg die Kamera (gerade mit schwererem Objektiv) besser am Körper.
 
Was hat das ganze denn mit Lernen zu tun?
Also – zumindest für mich hat es das auf jeden Fall.

Gewiß: In der Freizeit eine umfangreiche Fotoausrüstung durch die Gegend zu tragen und damit herumzuhantieren ist auch ein schönes Hobby. Mit Bilder machen hat es jedoch nur am Rande zu tun ... auch wenn durchaus hie und da ein schöner Treffer gelingen mag. Aber irgendwann wurde mir bewußt, daß man nur selten einem lohnenden Motiv ganz zufällig über den Weg läuft ... und daß die Leute, deren Bilder ich bewunderte, typischerweise mit einer Kamera und einem Objektiv herumlaufen oder eben ganz gezielt auf ein gesetztes Thema hinarbeiten. Immer für alles gerüstet zu sein und ziellos irgendwo durch die Gegend zu laufen führt zu nichts gescheitem. Mehr Fotoausrüstung ergibt nicht mehr gute Bilder, eher im Gegenteil.

Na ja – und das habe ich erst lernen müssen. Und es hat furchtbar viele Jahre gedauert, bis ich das begriffen habe. Mag ja sein, daß ich an dieser Stelle etwas zu sehr von mir auf andere schließe ... aber im Nachhinein betrachtet wünschte ich, es hätte mir beizeiten einmal jemand mit Erfahrung beigebracht. Obwohl ... als Jugendlicher hätte ich es wahrscheinlich gar nicht geglaubt ...
 
Aber irgendwann wurde mir bewußt, daß man nur selten einem lohnenden Motiv ganz zufällig über den Weg läuft ...
Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Ein vorher gewähltes Ziel ist für mich zwar auch von Vorteil, aber zu nicht geringem Maße deshalb, weil einem auf dem Weg dorthin oder von da zurück nicht selten Motive begegnen, von denen man sonst nie erfahren hätte.
Wenn Du selbst keine Motive "zufällig" entdeckst, heißt das, Du hast sie vorher recherchiert und Dich alleine dadurch schon unbewusst von denjenigen beeinflussen lassen, die vor dir da waren und dein Motiv abgelichtet haben.
Ich finde nichts spannender als zufällig gefundene Motive.
In der Gegend ohne festes Ziel herumzulaufen oder zu fahren, heißt übrigens ganz und gar nicht, nicht zu wissen, wonach man sucht!
 
Ich besitze nur eine Fototasche :ROFLMAO:
Thinktank Turnstyle 20.

Darin eine Canon R6II mit 24-105 und ein Mikrofon(entweder Richtmikro oder Funkstrecke).
Dann ist noch ein Fach frei, da ist entweder meine Falcam Klemme mitsamt Kugelkopf drin(um die Kamera zB an einem Brückengeländer zu befestigen) oder ein 0,5l Getränk.
Vorne dann die Ersatzakkus und eine Packung Tempos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag ja sein, daß ich an dieser Stelle etwas zu sehr von mir auf andere schließe ...
Ich glaube das ist der Knackpunkt. Ich versuch mich immer auch in andere zu versetzten, und was würde ich an deren stelle tun.
Dafür habe ich sehr lange gebraucht. Aus der Sicht anderer Ding zu sehen, sehr Interssant.
Jeder Fotograf und Gräfin hat ein eigenes Interessengebiet. Ich kenne zb. einen reinen Festbrennweiten Junkey, der macht gerne Städtetouren.
Der hat immer 5-6 Objektive dabei. Bei jedem Motiv überlegt er welches Objektiv nun das Ergebniss bringt was er gerade will.
Nur weil er keine Zoom Objektive nutzt, würde ich ihn nicht als"ungelernter" abstempeln wollen. Die Objektive hat er alle in einer sehr schönen Billingham Umhängtasche drin.
 
18 bis 600 mm Kleinbildäquivalent im Rucksack auf allen Touren ... äh, "abzudecken" sei irgendwie sinnvoll, zielführend oder sonstwie wünschenswert, dann darf ich doch doch wohl meiner Meinung Ausdruck verleihen, daß genau das eben eher kontraproduktiv ist. Im Ernst: nimm auf deiner nächsten Fototour genau ein Objektiv mit, am besten ein festbrennweitiges – einerlei, ob eines mit mittlerer Brennweite oder ein extremes wie z. B. ein Supertele oder ein Fischauge – und schau, was es dir liefert. Ich kann dir versichern: du wirst dich zwar zu Beginn wie eingesperrt fühlen, aber am Ende positiv überrascht sein!

Auch wenn es das Thema nur am Rande betrifft, stimme ich hier zu 100% zu. Ganz exakt so sind auch meine Erfahrungen. Als ich mit dem Hobby Fotografie begonnen habe, kamen auch in kurzer Zeit viele Objektive zusammen (lichtstarkes Zoom, Tele, Macro, Festbrennweiten etc, noch Blitz , Refklektoren, Stativ und und und. Der erste Rucksack entpuppte sich schnell als zu klein und so musste ein großer her, so in Bauchladen-Manier, damit man auch schnell an alles rankommt ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Das waren meine Vorstellungen beim Einstieg, auch dass unbedingt immer alles dabei sein muss um für jedwede Situation gerüstet zu sein.

Ganz ehrlich - vollständig abgelegt hab ich das immer noch nicht, aber mittlererweile extremst reduziert. Denn auch meine Erfahrung ist, an einem Fototag kommt bei mir oft nur eines der mitgenommenen Objektive zu Einsatz, manchmal auch ein zweites, aber nahezu niemals mehr. Klar kann man das nicht für jeden verallgemeinern, und gerade am Anfang ist man als Einsteiger auch nie sicher, was nun wirklich benötigt wird.

Jedenfalls war es bei mir schon am Anfang so, dass ich den großen Rucksack mit allem Equipment (und angeschnalltem Stativ ;)) höchstens 3 mal mitgenommen habe - da wurde mir klar, dass das auf Grund des hohen Gewichts keinen richtigen Spass macht, Bauchladen funktioniert mit solchen Massen an Equipment auch nicht vernünftig, aber noch viel wichtiger: ich hab schon damals das meiste von dem Zeugs immer umsonst mit rumgeschleppt, es wurde einfach nicht benutzt.

Inzwischen , nach einigen Jahren, schleppe ich in der Regel nur noch 2-3 Objektive mit, von denen ich aber trotzdem meistens nur eines nutze. Und wenn das ne Festbrennweite ist, dann beschränke ich mich eben auf die - und das funktioniert hervorragend.

Um nun wieder auf das Transportmittel zurück zu kommen: aus allen in den Jahren angesamnmelten Taschen und Rucksäcken hat sich bei mir diese als am universellsten und praktikabelsten heraus gestellt:

Manfrotto Advanced Hybrid Backpack

Wer sich nicht sicher ist, ob lieber Umhänge-Tasche oder Rucksack, dann ist das vielleicht die Lösung. Selbst in dieser Tasche könnte ich mit meinem MFT-System easy 8-800mm unterbringen. Großer Vorteil hier ist die stabile Aufteilung der Fächer (nicht son labberiger Kram wie bei vielen Rücksäcken), und vor allem das universelle Tragesystem. Für längere Wegstrecken bzw. auf dem Fahrrad ist die Tasche mit wenigen Handgriffen in einen vollwertigen Rucksack verwandelt (dauert vielleicht 20-30sek.) , für kürzere Wegstrecken bzw. beim Fotografieren nutze ich aber auf grund des komfortablen Zugriffs die Umhänge-Variante. Und wer das so will, zusätzlich gibt's auch noch Trage-Griffe wie bei einer normalen Tragetasche - das nutze ich aber fast nie.
Vom Volumen passen, wenn ich die maximale Befüllung nutzen würde, hier auch zwei Bodies Größenordnung G9/OM1 , zwei Teleobjetive (einschließlich Oly100-400) , ein zusätzliches größeres Objektiv sowie ein paar Telekonverter rein, meist liegt auf Grund der geringen Größe auch noch das 20mm 1.7 mit drin. Also selbst hier passt schon ordentlich was rein, in der Regel bestücke ich aber nicht mehr voll, aus den zuvor schon genannten Gründen.
Nen Laptop-Fach gibt es übrigens auch noch, darin habe ich aber in der Regel ne Regenjacke für den Fall der Fälle verstaut. Ein Fach für Kleinkram wie Akkus, Speicherkarten etc gibt's natürlich auch. Hatte ich Handy-Fach erwähnt ? Auch das gibt's.

Inzwischen gibt's die Tasche schon in der Version 3, habe selber noch die erste Version. Was sich genau verändert hat kann ich nicht sagen, auf den ersten Blick sieht das sehr ähnlich aus, allenfalls Detail-Veränderungen

Wenn ich auf den Tele-Bereich verzichte oder nur was in der Richtung 100-300 nehme, komm ich auch mit Taschen in der Größenordnung LowePro Nova200AW gut zurecht.

lg
 
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