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Was für Features wünscht ihr euch für zukünftige Cam´s?

axl* schrieb:
Zunächst mal 3 Ausrufezeichen dafür!!! Dieser Bayer-AA-Filter-Anti-Moiré-Matsch ist echt suboptimal.

Da reden wir nochmal drüber wenn es neue Pattern gibt und die Pixel klein genug sind damit die Objektive als AA Filter dienen. Sicher ist es nicht optimal aber es so niederzumachen wird ihm auch nicht gerecht, man muss anerkennen das es sich um eine recht clevere Lösung des Problems handelt.

Ich habe allerdings ganz vage läuten hören, dass Canon etwas Ähnliches in der Entwicklung hat und ab 2007 vorstellen will.

Das hört man nicht vage läuten, dieses Gerücht geistert überall im Web rum.
Es ist allerdings nicht viel bis gar nichts dran, der sog. "Full color Sensor" von dem so Leute wie Paul Pope gerne für die nächsten 2-3 Jahre quatschen ist imho etwas anderes, multilayer Sensoren wie der Foveon sind angesichts der Patentlage jedenfalls nicht zu erwarten.

Ich könnte mir eher vorstellen das es sich um einen gestreiften Sensor handelt, wie ihn auch schon Panavision verwendet und als "Full RGB Color" Sensor bezeichnet hat. Dabei sieht das Layout ein bischen aus wie ein Trinitron Monitor, also ein quadratisches pixel besteht aus 3 rechteckigen verschiedenfarbigen streifen und die AA Filter sind stark genug alles licht über die 3 zu verteilen.

Einen weiteren Ansatz den Canon patentiert hat hatte ich hier mal beschrieben:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=195684&postcount=32
 
Hiho!

Ein Knopf mit dem ich umschalten kann zwischen Spiegel oben oder Spiegel unten. Wenn Spiegel oben habe ich ne ganz normale Kompakte und kann sowohl Videos aufnehmen, habe ein Live Histogramm sowie Preview auf dem Display, welches natuerlich am besten schwenkbar und deutlich groesser als jetzt waere. Ich glaube sowas in der Art wurde weiter oben schon vorgeschlagen. Schoen waere dann auch, dass automatisch erkannt wuerde, wenn man mit dem Auge den Sucher verschliesst, so dass dann automatisch der Spiegel wieder runter geht.

Funkuebertragung an ein externes Datenspeichergeraet waere auch nett verbunden mit einem etwas groesseren internen Buffer - kostet ja nun nicht mehr die Welt. Damit waere man die ueberfluessigen internen CF-Karten los und koennte sich gleich einen externen Datenspeicher in der Art eines I-Pod in die Tasche stecken - oder gleich zwei, damit man gleich ein Backup seiner Fotos hat. Ausserdem koennte man damit beim Fotografieren auch noch Musik hoeren.

Mehrfachbelichtung des gleichen Bildes faend ich auch noch ganz schnuffig. Damit kann man ganz nette Sachen auch ohne EBV machen und bei statischen Motiven wuerde es im Dunklen evtl. noch gegen das Rauschen helfen.

Gruesse

TORN
 
Cephalotus schrieb:
Frher galt die Motivklingel asl Witz, jetzt braucht man sie offenbar schon, um gute Fotos zu machen.

Mir graut ehrlich gesagt vor so einer Kamera, wo bleibt dann noch der Reiz des Fotografierens.

Mit dem gleichen Argument wurde auch schon über simple Zeitautomatiken und später gegen den AF hergezogen. Natürlich komme ich auch ohne so eine Automatik aus. Mit Mitdenken ist das alles kein Problem. Für die Programmautomatikbenutzer sieht das aber etwas anders aus. Und solange die Automatik nur das tut, was ich auch getan hätte, sehe ich darin keinen Verlust, keine Bevormundung und keinen weggenommenen Spaß.

Wer keine maximale Schärfentiefe haben will, sondern einen ganz bestimmten Bereich, kommt ums Mitdenken eh nicht drumherum.

DominicGroß schrieb:
Zitat:
Zitat von walu123
Infrarot-Autofokus bei Nacht

Geht nicht, damit würdest du für sichtbares licht immer daneben fokussieren.

Sicher? Ist die AF-Hilfsbeleuchtung an den Blitzgeräten nicht IR? So gravierend ist die Defokussierung doch auch wieder nicht, das liegt doch meistens eh im Schärfentiefebereich.
 
TORN schrieb:
Ein Knopf mit dem ich umschalten kann zwischen Spiegel oben oder Spiegel unten. Wenn Spiegel oben habe ich ne ganz normale Kompakte und kann sowohl Videos aufnehmen, habe ein Live Histogramm sowie Preview auf dem Display, welches natuerlich am besten schwenkbar und deutlich groesser als jetzt waere.

Über sowas wird bei einigen SLR Herstellern definitiv nachgedacht, gibt nur ein paar Probleme, u.a. Stromverbrauch, wie den AF steuern usw. die man im Moment nicht so einfach aus dem weg geräumt bekommt.

Wenn man das in der Zukunft implementiert will ich auch gleich nen Video Mode der es mir erlaubt einen mpeg2 stream in DVD Qualität und DVD konformen Format direkt auf ne Speicherkarte aufzunehmen. Das wäre dann zusammen mit den hochwertigen Wechseloptiken ein ganz schöner hammer was die Bildqualität angeht.

Damit waere man die ueberfluessigen internen CF-Karten los und koennte sich gleich einen externen Datenspeicher in der Art eines I-Pod in die Tasche stecken - oder gleich zwei, damit man gleich ein Backup seiner Fotos hat. Ausserdem koennte man damit beim Fotografieren auch noch Musik hoeren.

*zustimm*

genau das (backup via wlan und musik) habe ich, mit 2 anderen Leuten, auf der PMA jemandem der von ner Firma war die solche Harddisk backup devices macht erzählt... ;)
 
DominicGroß schrieb:
Da reden wir nochmal drüber wenn es neue Pattern gibt und die Pixel klein genug sind damit die Objektive als AA Filter dienen...
Rechnerisch so etwa ab 26 MP. Das dauert noch einen Moment.

DominicGroß schrieb:
...Das hört man nicht vage läuten, dieses Gerücht geistert überall im Web rum....
Was im Web rumgeistert ist bestenfalls vages Läuten. :D

Das Neueste ist die Idee, die externe Farbmaske wegzulassen und dafür die Microlinsen direkt einzufärben... :rolleyes:
 
Sicher? Ist die AF-Hilfsbeleuchtung an den Blitzgeräten nicht IR? So gravierend ist die Defokussierung doch auch wieder nicht, das liegt doch meistens eh im Schärfentiefebereich.

Ja sicher, schau dir mal an wozu IR fokusmarkierung auf div. Objektiven zu finden sind. Die Defokussierung aufgrund der unterschiedlichen Wellenlängen von IR und sichtbarem Licht ist gravierend, die AF Hilfsbeleuchtung der Blitzgeräte kann ich mit blosem Auge erkennen, somit sind die sicher kein IR sondern einfach nur rotes Licht.
 
axl* schrieb:
Rechnerisch so etwa ab 26 MP. Das dauert noch einen Moment.

Wenn du nicht die Sensorgröße dazu angibst kann man da nix zu sagen, ich finde es sinnvoller das an die Pixelgröße zu binden. Das fast schon theoretische limit für die Objektiv Auflösung liegt bei ca. 5 µm und das finde ich ein sinnvolleres Kriterium, da kann jetzt jeder selber nachrechnen wieviele Pixel man dadrauf verteilen will um genug AA Wirkung zu erzielen und wieviel MP das bei einer jeweiligen Sensorgröße sind. Oder ob es einem egal ist weil die allermeisten zooms da sowieso nicht rankommen ;)

Da wäre natürlich auch noch eine limitierung durch beugung die schon bei f/5.6 größer als 5 µm wird aber wer will schon immer soweit die Blende zumachen um Probleme zu vermeiden.

axl* schrieb:
Das Neueste ist die Idee, die externe Farbmaske wegzulassen und dafür die Microlinsen direkt einzufärben... :rolleyes:

Und das bringt jetzt was? Mal abgesehen davon das das nur sehr schwer möglich sein wird, wenn jemand so nen Produktionsprozess finden würde wäre es allerdings für andere Bereiche sehr viel wichtiger (stichwort winkelabhängigkeit und antireflektive vergütung auf der Microlens).
 
DominicGroß schrieb:
...Und das bringt jetzt was? Mal abgesehen davon das das nur sehr schwer möglich sein wird, wenn jemand so nen Produktionsprozess finden würde wäre es allerdings für andere Bereiche sehr viel wichtiger (stichwort winkelabhängigkeit und antireflektive vergütung auf der Microlens).
Also ich fand das schon sehr interessant. Das wäre doch sozusagen ein "Dreichipper" auf einem Chip. Oder hab ich das einen Denkfehler? Bei Chipdesign bin ich nicht wirklich fit. :rolleyes:
 
Hiho!

Wie waere es noch mit einer einfachen Ultra-Kompaktkamera, die ungefaehr so aussieht wie ein Telekonverter, nur dass hinten ein kleines Display und Bedienelemente dran sind. Dafuer ist dann vorne der Linsenmount dran, wo man einfach seine Lieblinbgslinse drauf schrauben kann. Gaebe dann insgesamt eine laengliche Roehre, mit der man kompakt durch die Gegend ziehen kann, wenn die DSLR zu sperrig ist.

Gruesse

TORN
 
@ Torn
Deine Wünsche enstehen wohl daraus, daß du jetzt im Land der Unbegrentzten Möglichkeiten bist. ;)
 
Zwei Dinge:

- drahtlose Kommunikation mit meinem GPS-iPod-Händi-Palm-Tablet; damit dürfte mittelfristig zu rechnen sein. GPS-Koordinaten zusammen mit Ausrichtungvektor im EXIF fände ich sehr cool, endlich könnte ich meine Milliarden (ok, übertrieben ;)) Feld-, Wald- und Wiesenbilder :D wieder richtig zuordnen... (irgendeine Cam hat ja sogar schon GPS-Anschluss). Und die Bilder werden ganz einfach ratzfatz (<0.1 s) durch den Äther auf das 4TB-Plättchen gebeamt...

- HDRI-Sensor (High Dynamic Range Image); nicht wie ImageStacker das macht, sondern wie HDR-Shop das macht. Fließkommabasierte Helligkeits/Farbwerte. Die Software gibt's schon, fehlt nur noch der Sensor - da sehe ich aber mittel-bis langfristig schwarz. Theoretisch könnte man damit in der Nacht mitten in ein Flutlicht knipsen, und bei Bedarf sowohl die hinter dem Flutlicht stehenden, nur vom Sternenlicht beleuchteten Bäume hochziehen oder auch das Strahlrohr so abdunkeln, dass man den Schott-Aufdruck auf dem Glas lesen könnte... Zugegeben, noch ein weiter Weg, aber löblicherweise ist Fuji ihn ja schon mal ein kleines bisschen angegangen. :)

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
DonRobodroid schrieb:
- HDRI-Sensor (High Dynamic Range Image); nicht wie ImageStacker das macht, sondern wie HDR-Shop das macht. Fließkommabasierte Helligkeits/Farbwerte. Die Software gibt's schon, fehlt nur noch der Sensor - da sehe ich aber mittel-bis langfristig schwarz. Theoretisch könnte man damit in der Nacht mitten in ein Flutlicht knipsen, und bei Bedarf sowohl die hinter dem Flutlicht stehenden, nur vom Sternenlicht beleuchteten Bäume hochziehen oder auch das Strahlrohr so abdunkeln, dass man den Schott-Aufdruck auf dem Glas lesen könnte... Zugegeben, noch ein weiter Weg, aber löblicherweise ist Fuji ihn ja schon mal ein kleines bisschen angegangen. :)

1) Fuji hat es vermasselt
2) Die Audio CD hat auch eine große Dynamic Range und das erste wo sich die Leute drüber beschwert haben war das es zu "flau" klingt, woraufhin man dann die DR wieder mehr komprimiert auf die CD gebracht hat und das dann wieder besser zu den Hörgewohnheiten und abspielgeräten passte.

Was ich sagen will ist das das nur für den kleinen Markt was bringt wo jedes Bild nachbearbeitet wird und der ist zu klein als das sich der R&D Aufwand lohnen würde, so eine massive DR erweiterung wie oben beschrieben ist sowieso unrealistisch, und solange man keine adaptive algorithmen hat die daraus automatisch wieder brauchbare Bilder mit geringer DR (für Monitore, Druck usw.) macht steht man auf verlorenem Posten weil es dann nicht Massenmarkttauglich ist.
 
Ich wünsche mir folggendes:

1. Mikrophon, so dass ein kleiner Satz in die Exifdatei eingebunden werden kann. Z.b. Wo das aufgenommen wurde ode welche Bedingungen oder was auch immer.

2. Klapbarer Sensor: mal Kropfaktor x2,5 (das wäre wahrscheinlich kein Problem, da es sehr kleine Sensoren gibt) für den Telebereich und mal Faktor 1.0 für den Weitwinkelbereich und für selektive Schärfentiefe. Dann wurde ich mir einen 24-70 2.8 IS wünschen, was bestimmt nicht so schwierig zu bauen wäre.

3. Spherisch für den Weitwinkel. bzw. Zilindrischer Sensor für Panorma-Aufnahmen, Da es keinen flachen Film gibt, muss die "Aufnahme-Oberfläche" nicht flach sein. Wahrscheinlich bringt es viele optische Vorteile.

Grüsse an alle,

Miguel
 
DominicGroß schrieb:
Was ich sagen will ist das das nur für den kleinen Markt was bringt wo jedes Bild nachbearbeitet wird und der ist zu klein als das sich der R&D Aufwand lohnen würde, so eine massive DR erweiterung wie oben beschrieben ist sowieso unrealistisch, und solange man keine adaptive algorithmen hat die daraus automatisch wieder brauchbare Bilder mit geringer DR (für Monitore, Druck usw.) macht steht man auf verlorenem Posten weil es dann nicht Massenmarkttauglich ist.
Klar, aber ich denke mal, dass so eine Software kein Problem sein wird, sobald ein solcher Sensor denn mal tatsächlich machbar wäre. Schließlich können die Kameras jetzt schon den Dynamikbereich der RAWs (des Sensors) auf den Dynamikbereich der JPGs runterrechnen - also geht's prinzipiell ja jetzt schon, nur halt noch nicht in einem solchen Umfang... :)

Tja, und was das Vermasseln durch Fuji betrifft, das kann ich nicht beurteilen! :D Ich meinte allerdings auch weniger die tatsächliche technische Implementation als vielmehr den Willen, das Problem der größeren Dynamikumfänge überhaupt mal anzugehen!

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
DonRobodroid schrieb:
Klar, aber ich denke mal, dass so eine Software kein Problem sein wird, sobald ein solcher Sensor denn mal tatsächlich machbar wäre. Schließlich können die Kameras jetzt schon den Dynamikbereich der RAWs (des Sensors) auf den Dynamikbereich der JPGs runterrechnen - also geht's prinzipiell ja jetzt schon, nur halt noch nicht in einem solchen Umfang... :)

Das sind denk unterschiedliche par schuhe, der Unterschied hier ist so klein das man ihn noch durch eine einfache kompression des Dynamikumfangs oder weglassen von den Enden klein genug bekommt, aber bei einem Sensor wo halt einfach alles auf dem Bild innerhalb des Dynamikumfangs wäre kriegst du mit solchen Ansätzen Bilder die einfach überall gut Belichtet sind und somit eigentlich keinerlei größere hell / dunkel Kontraste mehr aufweisen.

Ein Algorithmus der Ansatzweise automatisch an sowas herangehen kann scheint in RAW Konverter von Sigma / Foveon zu stecken, das Fill-light kann automatisch entscheiden wie stark die Schatten aufzuhellen sind, das ist das was man bräuchte nur in die falsche Richtung, ist allerdings auch patentiert.

Tja, und was das Vermasseln durch Fuji betrifft, das kann ich nicht beurteilen! :D Ich meinte allerdings auch weniger die tatsächliche technische Implementation als vielmehr den Willen, das Problem der größeren Dynamikumfänge überhaupt mal anzugehen!

Och angegangen wird er durchaus, aber das Problem ist das dies nicht unbedingt am hellen Ende passieren muss wie es Fuji getan hat. Insbesondere bei der Frage wo der Rauschpegel ist lässt sich auch sehr viel machen und daher muss der Fuji Ansatz nicht zwangsweise der bessere, wenn auch der Marketingwirksamste. Wenn du nen Sensor mit sehr geringem Rauschen hast kannst du die Bilder eher unterbelichten, die Schatten wieder rausholen und hast auch keine Spitzlichter verloren.

Fuji hat immer einen Dynamic Range increase von 400% angegeben, basierend auf folgender Idee, die Zahlen stimmen jetzt nicht nehme die weil ich die echten nicht kenne und weil sie es gut veranschaulichen, ist jetzt insgesamt sehr vereinfachend.

Das große Pixel ist bei 100 photonen (über dem Rauschpegel) gesättigt und d.h. weiß / überbelichtet wie auch immer. Das kleine Pixel hat eine 1/4 so große Öffnung und die gleiche Kapazität wie das große (100 photonen) in der Zeit wo 100 auf das große pixel kommen kommen also nur 25 auf das kleine, oder anders gesagt damit das kleine pixel überbelichtet wird braucht es auch 100 und in der selben Zeit würden 400 auf das große kommen das damit schon lange überbelichtet wäre.

Das Problem bei der Sache ist nur das die Kapazität von dem kleinen Pixel, wenn ich leuten die das ganze reverse engineered haben trauen kann, im Vergleich zu den oben genannten Werten eher eine Kapazität von 33 Photonen haben, daher überbelichtet sind wenn 33 absorbiert werden, im selben Zeitraum würden nur 132 auf das große Pixel kommen und nicht 400.

Da verwundert es dann halt auch nicht das es zwar einen kleinen Vorteil über andere Sensoren gibt, der aber bei weitem nicht so extrem ausfällt wie Fuji, und wir alle, es gerne hätten.
 
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