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Was für Features wünscht ihr euch für zukünftige Cam´s?

Also zum Thema wechselbare Mattscheibe:

Dafür braucht man keine Profikamera, man kaufe sich einfach 'ne Pentax *istD(s). :D

Darüber hinaus ließen sich auch bei der 20D die Mattscheibe und die Einstellscheibe einfach wechseln, wenn Canon das nicht künstlich verhindert hätte. Der Klemmbügel ist identisch mit dem anderer Modelle, er sitzt nur "tiefer drin" und wird von der abschraubbaren Plastikabdeckung im Inneren des Bajonettes gehalten. Wenn diese Abdeckung einfach 2mm kürzer wäre, käme man mit dem Fingernagel an den Klemmbügel. Das ist einfach eine künstliche Verkrüppelung so wie bei der 300D die verstümmelte Firmware.
 
Ich wünsche mir, dass die nächste Cam endlich so gut sein wird, dass ihr damit fotografieren gehen könnt und nicht solche Therds schreiben müsst, sondern foten könnt. (das Betrifft zum Glück nicht jeden hier im Forum)
 
Radubowski schrieb:
Ich wünsche mir, dass die nächste Cam endlich so gut sein wird, dass ihr damit fotografieren gehen könnt und nicht solche Therds schreiben müsst, sondern foten könnt. (das Betrifft zum Glück nicht jeden hier im Forum)

Boah. Das verletzt mich jetzt :D :D

Mirko
 
ich meine das Ernst, ein großer Teil hier im Forum fotet nicht mehr. Ich versuche immer wenn es nur geht und es die Zeit erlaubt zu foten.
 
Ich versuche es auch ständig. Aber wenn es nicht geht, häng ich teilweise hier ab. Und ich halte konstruktive Verbesserungsideen für neue Kameramodelle durchaus für sinnvoll.

Aber unterm Strich ist natürlich wahr, was du meinst: Wenn es wirklich dazu führt, daß nur noch die Technik "spannend" ist und nicht mehr das eigentliche Fotografieren, ist es sicher kein guter Weg.

Mirko
 
Mirko D. Walter schrieb:
Ich versuche es auch ständig. Aber wenn es nicht geht, häng ich teilweise hier ab. Und ich halte konstruktive Verbesserungsideen für neue Kameramodelle durchaus für sinnvoll.

Ich habe es nicht auf dich bezogen. Der der sich angesprochen fühlen soll, wird sich angesprochen fühlen.
 
»nicht Punktgebundener AF«

(Wenigstens ein zusaetzliches) AF Feld das man per Joystik an jede beliebige Stelle legen kann. Irgendwie sind die Felder doch nie da wo man sie gerade braucht. Die Technik ist eigentlich schon seit Jahren verfuegbar.

»Frei programmierbare Motivprogramme«

Dazu eine Software mit der man die Strategie des Programs festlegen kann. Da die Kameras ja grundsaetzlich mit einem Rechner verbunden werden koennen sollte das eigentlich nichtmal so schwierig zu realisieren sein :)

klw
 
axl* schrieb:
*Räusper*...ähm...ich meinte Innovationen, nicht Wunder... :D
Ja, was wolltest Du denn nun wissen *grübel*

Das meiste, was hier so als "innovationen" gewünscht wird, sind doch entweder Sachen, die Profigehäuse (oder auch nicht-Canan DSLRs) in irgendeiner Form eh' schon können. Oder Sachen, die sich fast zwangsweise in der Evolution der aktuellen Technik ergeben, wenn sie nicht dem Marketing zum Opfer fallen.

Wenn man aus meiner Liste die Motiverkennung und den Blitz rauswirft (daß das Objektiv ein Scherz ist, sollte trotz fehlnder Smilies wohl klar sein), dann ist da nichts dabei, was nicht in ein paar Jahren technisch realisierbar wäre.

Selbst die Motiverkennung gibt es in gewissem Maße heute schon, aber halt nicht in tragbaren Kameras, sondern erst in "Groß"rechnern.

Das Objektiv ist nur als Alternative zu einem erheblich lichtempfindlicheren Sensor genannt. Und selbigen wird es sicher in ein paar Jahren geben, wenn er nicht jetzt schon (allerdings unbezahlber) produzierbar wäre.

Bleibt als Wunder nur noch die Sachen mit dem Blitz. Oder hab' ich da jetzt etwas übersehen?

Gruß Bernhard
 
klw schrieb:
»nicht Punktgebundener AF«

(Wenigstens ein zusaetzliches) AF Feld das man per Joystik an jede beliebige Stelle legen kann. Irgendwie sind die Felder doch nie da wo man sie gerade braucht. Die Technik ist eigentlich schon seit Jahren verfuegbar.
Canon bietet sowas, allerdings ohne Joystick, ja schon seit der 1D. Nur, daß sie leider den günstigeren Gehäusen den guten AF vorenthalten.

klw schrieb:
»Frei programmierbare Motivprogramme«

Dazu eine Software mit der man die Strategie des Programs festlegen kann. Da die Kameras ja grundsaetzlich mit einem Rechner verbunden werden koennen sollte das eigentlich nichtmal so schwierig zu realisieren sein :)
Oh ja, Open Source Firmware wäre doch auch mal etwas :) Dann kann man sich endlich seine Kamera so programmieren, wie man selber will.
 
GymfanDE schrieb:
Ja, was wolltest Du denn nun wissen *grübel*

Das meiste, was hier so als "innovationen" gewünscht wird, sind doch entweder Sachen, die Profigehäuse (oder auch nicht-Canan DSLRs) in irgendeiner Form eh' schon können. Oder Sachen, die sich fast zwangsweise in der Evolution der aktuellen Technik ergeben, wenn sie nicht dem Marketing zum Opfer fallen.

Wenn man aus meiner Liste die Motiverkennung und den Blitz rauswirft (daß das Objektiv ein Scherz ist, sollte trotz fehlnder Smilies wohl klar sein), dann ist da nichts dabei, was nicht in ein paar Jahren technisch realisierbar wäre.

Selbst die Motiverkennung gibt es in gewissem Maße heute schon, aber halt nicht in tragbaren Kameras, sondern erst in "Groß"rechnern.

Das Objektiv ist nur als Alternative zu einem erheblich lichtempfindlicheren Sensor genannt. Und selbigen wird es sicher in ein paar Jahren geben, wenn er nicht jetzt schon (allerdings unbezahlber) produzierbar wäre.

Bleibt als Wunder nur noch die Sachen mit dem Blitz. Oder hab' ich da jetzt etwas übersehen?

Gruß Bernhard
Hey Bernhard. Da war ein riesengroßes :D dahinter. Immer locker...ganz entspannt. :)
 
- robustes Gehäuse
- Okkularverschluss
- wechselbare Mattscheiben
- Wechselsuchersystem oder wenigstens nen grossen und hellen Sucher
- feststehender Spiegel
- völlig frei verschiebbarer AF-Punkt wäre auch gut
- vernünftige Gurtösen a la Minolta oder Nikon bei Canon, nicht dieser Schlitzmüll
- Drehknöpfe
- frei belegbare Knöpfe (zb. 6 Stück, freie Wahl aus CF) für die dem Fotografen wichtigsten Funktionen.

Stefan
 
Hilfreich fände ich eine Blendenautomatik, bei der die Kamera auch die Verschlusszeit entsprechend den Motivbedingungen selbst wählt. Das erfordert Funktionen zur Motiverkennung. Die Kamera müsste aufgrund der Veränderung der Motivposition selbst erkennen, welche Verschluszeit zur scharfen Abbildung nötig ist und diese einstellen. Bei Sucherkameras oder Kameras mit elektronischem Sucher wäre das vermutlich ziemlich simpel zu realisieren, bei Spiegelreflexkameras bin ich nicht sicher, ob der Bildsensor das zeitlich hinkriegt. Notfalls könnte das auch der Belichtungsmesser hinkriegen. Bei Spitzenkameras wie den Profi-Nikons wäre das wohl machbar, schon die F5 war ja in gewissem Sinne eine Digitalkamera, allerdings nur mit 1005 Pixeln.

Der Vorteil wäre eine maximale Schärfentiefe. Bei normaler Blendenautomatik muss ich nach Erfahrung die Zeit vorwählen. Dabei bin ich natürlich eher vorsichtig und wähle bei bewegten Objekten eine Zeit, die möglicherweise kürzer als unbedingt nötig ist.

Das Gegenstück wäre eine perfektionierte Schärfentiefeautomatik. In umständlicher Form hat Canon das schon lange (ich weiß gar nicht, ob das die aktuellen Kameras noch haben, oder ob das mangels Interesses eingeschlafen ist). Bei der heutigen Anzahl von AF-Sensoren in den Kameras müssten die eigentlich alle synchron messen können und daraus unmittelbar die benötigte Blende ermitteln können. Vorteil: Man blendet nicht weiter ab als nötig, besonders wichtig bei Digitalkameras mit kleinen Sensoren.
 
Ich habe noch mehr gefunden, was ich gerne hätte:
Eine Taste, mit der ich am Daumenrad einstellen kann, ob ich die Belichtung oder die Blitzbelichtung korrigieren will.
Spot-Messung bei allen.
Ein interner IR-Blitz, der als E-TTL-Master dienen kann.

Ich will das vor allem alles auch in einer analogen!
Wie wärs denn z.B. endlich mal mit einer EOS 3V?
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
...Das erfordert Funktionen zur Motiverkennung. ...

Frher galt die Motivklingel asl Witz, jetzt braucht man sie offenbar schon, um gute Fotos zu machen.

Mir graut ehrlich gesagt vor so einer Kamera, wo bleibt dann noch der Reiz des Fotografierens.

Laufen wir in 10 Jahren alle mit Videokameras rum, filmen 5 Stunden lang in der Gegend rum und lassen den PC dann die besten Motive rausschneiden. Am besten noch optimal belichtet mit vollem Kontrastumfang über 20 Blenden hinweg bei ISO 12000.

Aus meiner Sicht ist das keine Verbesserung der Fotografie sondern das Ende. Spaß würde mir das nicht mehr machen...

mfg
 
Ich bin fast wunschlos glücklich mit der Bildqualität meiner aktuellen Cam. Mehr Dynamikumfang ist eigentlich alles, was ich noch gebrauchen könnte.

Ein Hochformat- Auslöser und ein größerer und hellerer Sucher währe auch nicht schlecht. Eigentlich die "Innereien" meiner Cam in das Gehäuse einer D2H(X). Das währe es für mich. Ein eingebauter IR Auslöser für Studioblitze hätte auch was.

Und dann weniger Automatiken. Manuell und Zeitautomatik sowie eine Standart Blitz- TTL Messung, mehr nicht. Weg mit dem ganzen Technik- Spielzeug, das höchstens beim Fotografieren stört.
 
Radubowski schrieb:
Ich wünsche mir, dass die nächste Cam endlich so gut sein wird, dass ihr damit fotografieren gehen könnt und nicht solche Therds schreiben müsst, sondern foten könnt. (das Betrifft zum Glück nicht jeden hier im Forum)
Beiträge hier haben einige dazu geschrieben. Den Thread nur ich allein. Hast du damit ein Problem? :)
 
Cephalotus schrieb:
Frher galt die Motivklingel asl Witz, jetzt braucht man sie offenbar schon, um gute Fotos zu machen.
Es geht ja nicht um eine Motivklingel, sondern eher um eine Schärfeklingel :D Vieleicht reicht dazu auch einfach ein vernünftiger AF ala 1D.

Alternativ kann man natürlich auch gleich den AF wieder abschaffen und das Scharfstellen von Hand üben. Wenn ich mich aber dazu entschließe, mich mangels Erfahrung und/oder Können auf den AF zu verlassen, dann habe ich nichts dagegen, wenn er das einiges besser als jetzt (bei der 20D) tun würde. Ich wähle "nur noch" das Motiv, den Ausschnitt und den richtigen Auslösezeipunkt für das Bild, und die Kamera stellt dann auf "mein" Motiv scharf.

Wagge schrieb:
rei belegbare Knöpfe (zb. 6 Stück, freie Wahl aus CF) für die dem Fotografen wichtigsten Funktionen.
Bitte nicht nur CF, sondern alle Funktionen.

Wie wäre es außerdem, neben der Sensorreinigung, mit einem automatischen Verschließen der Kamera bei Objektivwechsel? Sowas auch noch an den Objektiven selber, und man könnte endlich gefahrlos (was den Dreck angeht) auch draußen seine Objektive wechseln.
 
axl* schrieb:
Das Foevon-Prinzip scheint ein richtiger Weg, leider ohne große Lobby und Entwicklungskapital. Ich habe allerdings ganz vage läuten hören, dass Canon etwas Ähnliches in der Entwicklung hat und ab 2007 vorstellen will.
:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
:eek: * SABBER * :eek:
:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
 
photopeter schrieb:
Und dann weniger Automatiken. Manuell und Zeitautomatik sowie eine Standart Blitz- TTL Messung, mehr nicht. Weg mit dem ganzen Technik- Spielzeug, das höchstens beim Fotografieren stört.

Finde ich nicht. Die Automatiken stören doch nicht, man braucht sie ja nicht auswählen.
Ich hätte an der E-1 schon manchmal eine Vollautomatik, damit ich die Kamera auch verleihen kann, nach dem Motto "einfach den Auslöser drücken".

mfg
 
Wlan unterstützung im Body, oder über WLAN CF Karten

Flexible cropping und binning möglichkeiten, daher das schnellere auslesen eines kleineren bereichs des Chips (siehe D2x) oder von weniger pixeln durch das zusammenschalten von pixeln (binning) bei gleichbleibender Fläche. Theoretisch gibts das alles schon aber irgendwie hats keine Kamera integriert.

Immernoch ein Thema ist imho leider besserer automatischer Weißabgleich.

Was den Wunsch nach geringeren ISO Werten angeht, das lässt sich mit nem CMOS auch theoretisch bewerkstelligen indem man während der Belichtung mehrmals ausliest, praktisch hat es bisher nur der Fillfactoy Sensor der Kodak SLRn und SLR/c implementiert.

walu123 schrieb:
Infrarot-Autofokus bei Nacht

Geht nicht, damit würdest du für sichtbares licht immer daneben fokussieren.
 
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