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Was bringt mich weiter: Objektiv, Stativ, Blitz?

Jau, das Tamron hatte ich auch mal, ist schon bei Offenblende (2,8) sehr scharf und hat ein sehr cremiges Bokeh. Für Portraits sehr zu empfehlen! :)

//edit: Hier ein paar Beispiele von mir:

https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=1231504

https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=1359702

https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=1572691

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Sorry, ich bin eben erst auf diesen Thread gestoßen und hätte sonst vorher schon diesen Vorschlag gemacht:
Wenn ich deine 3 Eingangsfotos anschaue, dann haben sicher viele der gemachten Vorschläge hier auch ihren Sinn, aber ich würde an deiner Stelle erst einmal in die EBV und den Umgang damit investieren. Mit Fotos in RAW (NEF) und einer guten EBV kannst du sicher schon eine Menge mehr herausholen und hättest viele der kritischen Belichtungen im Kern korrigieren können.
 
Wenn ich deine 3 Eingangsfotos anschaue, dann haben sicher viele der gemachten Vorschläge hier auch ihren Sinn, aber ich würde an deiner Stelle erst einmal in die EBV und den Umgang damit investieren. Mit Fotos in RAW (NEF) und einer guten EBV kannst du sicher schon eine Menge mehr herausholen und hättest viele der kritischen Belichtungen im Kern korrigieren können.

Danke für den Tip! Ich habe von EBV bisher überhaupt keine Ahnung. Kannst Du mir zu diesem Thema ein gutes Buch oder einen Artikel auf einer Webseite empfehlen?

Meine Bilder liegen alle als NEF vor und ich könnte sie immer noch nachbearbeiten. Aber wie kann ich bei der Belichtung da noch was rausholen?
 
Also NEF liegen in 12 oder sogar 14bit vor, das sind deutlich mehr Informationen in den Farbkanälen als bei JPG, das hat nur 8bit und ist zudem komprimiert.
Wenn du JPG-Dateien aufhellen willst oder den Kontrast stark erhöhst, dann fangen sie schnell an zu rauschen oder werden pixelig. NEF-Dateien kannst du im RAW-Konverter um bis zu 3 Blendenstufen aufhellen oder abdunkeln, ohne das die Bildqualität sichtbar schlechter wird. Also bis 2 Blenden sieht man kaum einen Unterschied, bei 3 fängt's dann auch sichtbar an zu rauschen. Bei JPG ist schon vor einer Blende deutliches Rauschen sichtbar!
Ausgefressene Lichter oder abgesoffene Schatten bleiben natürlich weiß / schwarz, denn wo nichts ist kann nichts hingezaubert werden. Aber die Mitten sind in NEF-Dateien einfach viel "voluminöser" als in JPG.
Zudem kannst du den Weßabgleich komplett ohne Qualitätsunterschiede wechseln. Bei JPG sind die Farben vorgegeben, da wirds schwer wenn du nachträglich einen Blaustich entfernen möchtest. In NEF kein Problem, ein Mausklick. :)

Es gibt kostenlose RAW-Konverter, um NEF-Dateien zu bearbeiten und dann als JPG abzuspeichern. RAW-Therapee zb.
Ich selbst benutze Adobe Lightroom zur RAW-Konvertierung und dann Photoshop zur Nachbearbeitung der JPGs / TIFFs.

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Kannst Du mir zu diesem Thema ein gutes Buch oder einen Artikel auf einer Webseite empfehlen?
Meine Bilder liegen alle als NEF vor und ich könnte sie immer noch nachbearbeiten.
Mit Literatur kann ich dir da leider gar nicht weiterhelfen (außer mit den grundsätzlich "Verdächtigen" wie fotolehrgang.de), aber vielleicht hilft dir dieser Tipp, denn so habe ich mich an die EBV heran gearbeitet:
Lade dir von der Nikon-Seite die Software ViewNX2 oder besser noch die Demo von CaptureNX2 herunter und probiere einfach selbst, was du aus deinen NEFs herausholen kannst. Bei Fragen zu der Software oder den Arbeitsschritten bekommst du hier im Forum (Bildbearbeitung) sicher schnell kompetente Antworten.
Ich schreibe das deshalb so unverbindlich, da ich letztendlich immer nach meinem eigenen "Geschmack" an die Fotos heran gegangen bin und sich dabei im Laufe der vergangenen Zeit auch meine eigene Vorstellung vom Ergebnis immer wieder verändert hat - er wäre wahrscheinlich nicht sehr produktiv, wenn dir jemand den Weg vorschreibt.
 
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Also, ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen was du dir kaufen sollst.
Ich persönlich investiere am aller Liebsten in Objektive... Als Hobbyknippser stellt sich aber immer die Frage bzw der Gedanke... "was WILL ich" nicht "was BRAUCH ich"
So geht eigentlich viel geld flöten :D

Nunja, ein gutes stabiles Stativ hat auch noch nie jemanden geschadet. Ich hab momentan das Hama Compact Traveller Pro...dazu aber eine D300s mit Batteriegriff (8 Batterien darin) und größeren Objektiven...
Empfehlen kann ich da das Cullmann Magnesit 532Q .. hatte das letztens getestet...ausgesprochen super ! Sehr stabil. Aber wissen musst du's was du dir leisten willst! Kannst ja auch mischen...50mm f1.8 G uuuund i-eine Kleinigkeit dazu
 
Für den Anfang reicht das Stativ, die D5000 ist ja auch kein Schwergewicht. Später kann man es ja noch für einen entfesselten Blitz nutzen und ein Hochwertigeres für die Kamera holen, wenn Bedarf besteht. ;)
 
Gestern ist das Tamron 90 2.8 Makro-Objektiv angekommen.

Meine Meinung ist gemischt. Die Bilder sind sehr scharf, das überzeugt mich. Auch das Bokeh ist super.

Aber der Autofokus ist wirklich sehr langsam, ich muss das heute nochmal bei Tageslicht testen (habs gestern nur im Innenraum ausprobiert).

Ich werde jetzt heute noch testen und dann entscheiden, ob ich es behalte oder zurückschicke und mir ein anderes Objektiv aussuche.
 
Naja, das sollte bei einer Makrolinse nun wirklich nicht überraschend kommen...
 
Naja, das sollte bei einer Makrolinse nun wirklich nicht überraschend kommen...

Ich hatte noch nie ein Makroobjektiv, insofern kommt es schon überraschend. Allerdings soll der AF bei den Nikkor-Micro schneller sein.

Ich hätte auch nicht erwartet, dass der AF bei dem Tamron so langsam ist.
 
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Behalt es bloß! Ich hatte es damals auch aufgrund des "zu langsamen" AF wieder verkauft. Dann irgendwann fing ich an die BQ und das tolle Bokeh zu vermissen..
Und jetzt hab ich ein manuelles 85er 1,4 und mache damit tolle Bilder! Doch wünsche mir den AF vom Tamron zurück, denn erst jetzt durch mauelles Fokussieren habe ich gemerkt, dass der AF doch nicht sooooo langsam war. :)

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Behalt es bloß! Ich hatte es damals auch aufgrund des "zu langsamen" AF wieder verkauft. Dann irgendwann fing ich an die BQ und das tolle Bokeh zu vermissen..

Ich werde es heute noch zur Post bringen und zurückschicken. Alternativ werde ich mir aber vermutlich an anderes Makro-Objektiv kaufen. Entweder das Nikkor 60mm oder Nikkor 85mm, da muss ich mich noch entscheiden. Bei beiden soll der AF deutlich schneller sein. Ich lasse mir eins der beiden zuschicken und werde es dann ausprobieren :).
 
Denkst Du denn, dass die Nikkore schlechter sind?
Sicher nicht, aber wer versucht ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis zu erreichen kann bei Fremdherstellern schon sehr gut bedient werden. Meine Favoriten sind da die Sigma-Objektive und ich decke damit bis auf UWW (Tokina) meinen kompletten Brennweiten-Bedarf ab.
Die Tamrons mag ich eigentlich nicht so gerne, da die von mir empfundene leichte und typische rötliche Einfärbung nicht gefällt.
 
Ich bin mit dem 85er wunschlos glücklich, nachdem ich auch vorher das (eigentlich bessere) 100er Tokina (ohne AF an D3100) zurückgeschickt habe. Meine Ameisen in der Farm lassen sich damit prima ablichten, daher wird es auch für Terrarien gehen. Die einzige Frage wäre vermutlich, ob 60 da auch reichen, ich würde (bei wenigen mm Körpergröße) nicht unter 85 gehen wollen (Auch da ist noch viel 'Landschaft' drumrum).
 
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