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Was bringt mich weiter: Objektiv, Stativ, Blitz?

Ich habe 2 Geckos, an die ich nicht nah genug rankomme. Allerdings habe ich auch ca. 15 andere Terrarientiere, an die ich sehr nah ran kann, ohne dass sie flüchten. Bei denen hilft das 50mm 1,8 doch sicher weiter?



Ich bin jetzt schon mehrfach auf das walimex WAL-666 Stativ mit dem Neiger FT-010H gestoßen. Das kostet nur 75 Euro. Genügt das bereits für meine Ansprüche?

Ich habe das Walimex mit Kugelkopf. Ist ein absolut massives Teil. Für ne D5000 fast überdimensioniert. Ist ja ein Nachbau von irgendeinem Markenstativ ich glaub Manfrotto. Ist etwas schwerer als das original, was ja bei Stativ nicht unbedingt ein Nachteil ist:)
Mit deinen Tieren würde ich über ein Makroobjektiv nachdenken. Tamron 60 oder Tamron 90. Du könntest auch dein 18-55 gegen ein Sigma 17-70 tauschen da kannst du schon nah ran an die Tiere.
Beim Blitz würde ich nen gebrauchten SB 600 nehmen.
 
Ist das denn für Portraits von Kopf+Schulterbereich auch noch gut geeignet? Man muss dann ja doch relativ nah rangehen.

Kurz: Nein.
Lang: Diese Brennweite in Kombination mit der geringen Distanz zum Subjekt führt idR zu äusserst unschönen (wenn auch eher subtilen) Verzerrungen bei den Portraitopfern. Als Beispiel sei hier eine viel zu mächtige Nase genannt. Das kann man zwar mit geschickter Positionierung weitgehdn ausgleichen, es hat aber schon einen Grund, warum sich als klassische Portraitobjektive weitesgehend Brennweiten (KB) um 85 und 105mm durchgesetzt haben.

Wenn du auf den Blitz verzichten kannst, ist das von Gµnne vorgeschlagene Tamron 60/f2 übrigens wirklich eine super Sache. Portraittauglich da Brennweite (KB) 90mm, sehr Lichstark und mit erstklassiger Makrofähigkeit!
 
Wenn du auf den Blitz verzichten kannst, ist das von Gµnne vorgeschlagene Tamron 60/f2 übrigens wirklich eine super Sache. Portraittauglich da Brennweite (KB) 90mm, sehr Lichstark und mit erstklassiger Makrofähigkeit!

Von den Beispielbildern hier im Forum gefällt mir das Makro-Objektiv von Nikon (60mm/2.8) besser. Täusche ich mich da so sehr? Kann ich mit dem Makroobjektiv denn noch Freihand arbeiten? Denn das Objektiv nützt mir ja nichts, wenn ich ein Stativ brauche und dafür erst in 1 Jahr wieder Geld habe :).

Hier nochmal ein Beispielbild, was ich mit dem Kit-Objektiv gemacht habe. Würden solche Fotos mit dem genannten Makro-Objektiv von Nikon besser?
 
Das Nikon ist natürlich auch Spitze. Ich habe überhaupt noch keine schlechtes aktuelles Makroobjektiv gesehen. Das Tamron ist eben etwas Lichstärker, dafür hat das Nikkor Ultraschallantrieb. Auf die Anfangsblende kommt es bei Makrofotografie aber sowieso nicht an (Depth of Field!) und 2.8 sind für Portraits mehr als genug. Preislich geben sie sich ja nicht so viel. Ein Stativ ist in der Makrofotografie allerdings notwendig (Depth of Field - du fotografierst Makro oft mit sehr kleinen Blenden). Für den Indoorbereich tut es aber auch erstmal ein günstiges, wie das vorgeschlagene Walimex 666.

Edit: Ja, zwischen den Fotos mit Kitoptik und mit Makro lägen vermutlich Welten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich blättere gerade durch den Beispielbilderthread zum Tamron 90/2.8 Makro und bin total begeistert! Ich glaube, das könnte genau das richtige für meine Tiere sein.

Wie weit ist man bei 90mm Brennweite bei einem Kopfportrait vom Model entfernt? Also sind 90mm da zu viel? Für meine Tiere wären 90mm sicher ideal.
 
Vielen sind 90mm am Crop schon zu lang. Mir nicht (wohlgemerkt für Kopfportraits). Ganzkörper indoor kannste damit fast vergessen.
 
Ich habe der 90er Tamron auch einmal gehabt, in Räumen ist es schon etwas lang für Portraits meiner Meinung nach. Die Abbildungsleistung ist aber generell sehr gut!
 
Ich finde schon das man mit dem 50 1,8 Terrarienbilder machen kann.

Das habe ich mit dem AF-S 50 1,8 gemacht
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1100819/display/25703020

Klasse Bild :top:
Der von Anser gezeigte Gecko ist allerdings, so schätze ich, um den Faktor 3 kleiner als dieser große Madegasse ;)

Also meinst Du es macht Sinn, wenn ich mir erstmal nur das 60er Makro-Objektiv kaufe und dann wenn ich das nächste mal Geld habe (in 6-12 Monaten) ein Stativ kaufe? Und dann noch später erst den Blitz?

Grundsätzlich, ja.
Ich selbst habe Stativ, Blitze und Makroobjektive aber oft gleichzeitig in Benutzung und möchte auf nichts davon verzichten.
Man braucht einfach alles, ich habe hier und Da den Blitz auf dem Stativ.
Per Blitzkabel geht das auch mit D5000.
Stichwort entfesselt blitzen.


Wenn es irgendwie geht, versuche wenigstens Makroobjektiv und Stativ zu bekommen.
Egal welches Stativ, hauptsache es hält die Kamera sicher.
Zusammen mit SVA und einem MC-DC2 Kabelauslöser für die D5000 kommt man schon weit.

Damit: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1002940
Könnte man für den Anfang sicher schon für eine ganz anständige Stabilisierung sorgen.


Ich blättere gerade durch den Beispielbilderthread zum Tamron 90/2.8 Makro und bin total begeistert! Ich glaube, das könnte genau das richtige für meine Tiere sein.
Ja, das Ding ist nicht schlecht, achte darauf daß das Teil einen integrierten Motor hat (es gibt zwei Versionen) sonst wirds bei Portrait schwierig.
Wie weit ist man bei 90mm Brennweite bei einem Kopfportrait vom Model entfernt? Also sind 90mm da zu viel? Für meine Tiere wären 90mm sicher ideal.

Irgendwas zwischen 1,5 und 2 Metern

Zu Deiner oben gestellten Qualitätsfrage:
Ein Stativ hilft. ;)
Ich versuche heute Abend mal ähnliches zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso werden dem TO, der nun wirklich nicht sehr bewandert ist (soll keine Beleidigung sein) was die Flexibilität der Objektive betrifft derartige Spezialobjektive trotz begrenztem Budget und Blitze für 250 € naheglegt obwohl er nichtmal weiß was er wirklich braucht...

Was will er mit einem 90mm und seiner Familie? Was will er mit einem 60mm und seiner Familie...das 50er ist schon zu unflexibel für sehr sehr viele Einsätze...

Was will er mit einem 250 Euro Blitz obwohl er selber von einem günstigen ausgeht?

Ich werfe mal ein 28-75 2.8 Tamron Macro für 220€ +/- in den Raum, Flexibel aufgestellt, Brennweite korrigieren ohne Laufen zu müssen (könnte wohl wichtig sein bei den Tieren), halbwegs Macrofähig (0,45m oder so?), taugliches Bokeh, taugliche Schärfe...Für Menschen, Tiere, ja vielleicht sogar in der Stadt oder bei Industriedetails zu gebrauchen...

ja vielleicht ist sogar ein 18-105 besser für den TO, als ein 90er 2.8...da er ja mit dem 18-55 ziemlich gute Ergebnisse bekommt.

Ein Blitz? Da reicht doch ein 60€ Blitz von Yongnuo (467), der TTL kann, ziemlich gut als Slave funktioniert und mehr als genug Bums für Familie und sogar die ein oder anderen Experimente hat...Wenns unbedingt fernauslösen soll, gibts sogar n fernauslöser von yongnuo für 30, 40 Euro mit 2(!) Empfängern...auf die man dan auch jeden sinnlosen Flohmarktblitz stellen aknn, sollte man sich für strobist, softboxen, schirmständer oder dergleichen interessieren...für 50€ kriegt er den Yongnuo hier auch wieder los

Auch die Stativempfehlungen scheinen durchaus schlüssig, aber teils komplette over the Top, hat der TO ein Auto für die nächtlichen Ausflüge, hat er Bock 2,5-3kg (MAnfrotto X55) rumzuschleppen...bei starkem Wind versagen die Stative doch mehr oder weniger alle irgendwie, da reicht auch was für bis 100€...ER WEIß DOCH NOCH GAR NICHT OB ER EIN STATIV SO ARGH BRAUCHT...SINNVOLL KLAR...ABER WARUM GLEICH SONSTWIE TEUER...Das beste Stativ ist dass das man dabei hat...und das ist dann vielleicht eher eins mit 4x cm Packmaß statt dem Manfrotto
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muß ich meinem Vorredner vollkommen recht geben,es muß nicht das teure und bessere sein,was einem hier immer empfohlen wird,das weiß ich aus eigener Erfahrung.Mit Blick fürs wesendliche,dem Foto,und ein bischen Fachwissen kommt man oft weiter und man ärgert sich nicht so über das ausgegebene Geld.
 
Ist das denn für Portraits von Kopf+Schulterbereich auch noch gut geeignet? Man muss dann ja doch relativ nah rangehen.
...

Du vergisst vielleicht, dass man auch die Bilder Freistellen und Bearbeiten kann. Dann sollte man aber vor allem scharfe Bilder haben.
Das 18-105mm habe ich auch und das ist sehr universell einsetzbar und jedenfalls das Geld wert!!! Wenn jedoch für MAKRO und AL nehme ich das nicht. Eher so als "Immerdrauf" (tagsüber), aber mit Blitz auch im Innenbereich durchaus einsetzbar.
Das würde ich gegen das 18-55mm ohne Bedenken tauschen, wenn es mehr Tele sein soll.
Ich habe übrigens ein altes Sigma 90mm f2.8 als Makroobjektiv (hier gebraucht erworben); als Vorgänger vom 105er. Da sind ebenfalls super Bilder dabei rausgekommen, auch vor Terrarien und ohne Blitz.

Es muss nicht immer das Neueste, Schönste oder Beste sein!;)
 
Blitz kann man ja auch erstmal den Internen nehmen, und dann mit dem Vorschlag von Gµnne etwas "soften" oder mit der Wachmittelkugel. Zu letzterem habe ich gerade (warum auch immer) keinen Thread gefunden - vermutlich dumme Suchbegriffe benutzt - ausser 'nen externen Link KLICK .

Da ich das Bilod mit dem Gecko welches mit dem 18-55 gemacht wurde schon recht beeindruckend fand würde ich hier auch erstmal zum Stativ raten. Das kannst du dann auch für die Nachtaufnahmen und die Portraits nutzen. Vorschlag habe ich jetzt erstmal keinen richtigen, ausser das man sich im Bestfall nur einmal im Leben ein Stativ kauft. Von daher würde ich jetzt nicht unbedingt zu einem Billigstativ raten welchen nachher mehr wackelt als eine Freihandaufnahme. Meine Stativ/Kugelkopf-Kombo hat mich knapp 350€ gekostet...
 
Nachdem ihr mich alle so nett beraten habt und mir wirklich sehr weitergeholfen habt, möchte ich auch mitteilen, wie ich mich entschieden habe.

Als Objektiv habe ich das Tamron 90mm 2,8 Macro mit Built-In Motor für 375 Euro (neu) bestellt. Dazu habe ich mir das hier im Thread verlinkte Stativ Mantona Scout für 35 Euro gekauft (gebraucht). Damit habe ich insgesamt 410 Euro ausgegeben und mein Budget erstmal ausgeschöpft :).

Den Ausschlag für das Objektiv hat gegeben, dass ich schon mit meinem bisherigen Objektiv gemerkt habe, dass ich für die Tiere etwas mehr Brennweite benötige. Ein 60mm Makro wäre da zu kurz gewesen und 90mm müsste gut passen. Dazu kommt, dass mich die Beispielbilder im entsprechenden Thread hier überzeugt haben. Die Portraits waren scharf mit einem schönen Bokeh. Mit den zwei Bereichen (Tiere+Portrait) sind 70% meiner Fotos abgedeckt.

Für Nachtaufnahmen benutze ich mein bisheriges Objektiv weiter und kombiniere es mit dem neuen Stativ.

Wenn ich dann das nächste Mal Geld habe, werde ich mir noch einen Blitz kaufen und anschließend ein besseres Stativ.
 
Ich kann quidde nur zustimmen, gerade wenn man noch nicht so recht weiß, dann ist das 18-105 Nikkor mit Bildstabilisator ein guter Startpunkt. Das gibt es hier wie Sand am Meer für ca. 170€. Ein Nikkor 55-200 könnte auch eine gute Ergänzung zum Bestand sein, die nicht so sehr ins Budget geht.

Damit würde ich dann mal ein paar hundert ( oder tausend ...) Fotos machen und dann meine Fotosammlung untersuchen und mir bei den Bildern, die mir gefallen mal die Brennweiten sammeln. Das kann Überraschungen bringen ...

Dazu ein günstiges Stativ, einen Fernauslöser vielleicht, dann einen Blitz (idealerweise mit entfesselter Blitzmöglichkeit).

Von dieser Grundausrüstung aus kann man dann ja nach Budget punktuell mit Festbrennweiten oder sonstigen Spezialitäten ergänzen. Die diversen Macros, die in der Regel auch recht gute Portraits machen, sind ja alle schon genannt worden. Ein 90er am Crop wäre mir persönlich für Portraits 'zu lang'. Aber das muss jeder selber wissen.
 
Ich kann quidde nur zustimmen, gerade wenn man noch nicht so recht weiß, dann ist das 18-105 Nikkor mit Bildstabilisator ein guter Startpunkt.

Ich habe auch wirklich lange überlegt und mir viele Beispielbilder angeschaut. Aber ich hatte den Eindruck, dass mich das 18-105 Nikkor von der Bildqualität gegenüber meinem bisherigen Objektiv nicht so sehr weiterbringt. Und ich weiß ganz sicher, dass mein Hauptinteresse bei Fotos von meinen Tieren liegt, da hätte mich das Objektiv nicht weitergebracht.

Ein 90er am Crop wäre mir persönlich für Portraits 'zu lang'. Aber das muss jeder selber wissen.

Als reines Portraitobjektiv hätte ich auch eher 60mm oder 55mm genommen. Aber in erster Linie will ich meine Tiere fotografieren und da habe ich mit 90mm Brennweite etwas mehr Abstand, ohne dass sie flüchten. Die Portraits stehen an 2. Stelle und lassen sich ja auch mit 90mm in gut realisieren, zumal ich solche Bilder fast nur im Freien mache.

Nächste Woche kommt das Objektiv an, dann kann ich mehr berichten :).
 
Ich habe auch wirklich lange überlegt und mir viele Beispielbilder angeschaut. Aber ich hatte den Eindruck, dass mich das 18-105 Nikkor von der Bildqualität gegenüber meinem bisherigen Objektiv nicht so sehr weiterbringt. Und ich weiß ganz sicher, dass mein Hauptinteresse bei Fotos von meinen Tieren liegt, da hätte mich das Objektiv nicht weitergebracht.

Naja, das 18-105er ist dem 18-55er von der Bildqualität her nahezu identlisch. Der einzige "Vorteil" wäre die längere Brennweite obenrum, bedeutet man kann etwas näher ranzoomen. Sonnst gibt's da überhaupt keinen Unterschied. BQ ist bei beiden sehr gut, da wird sich nichts ändern. Wenn es aber darum geht die Bildwirkung zu ändern, sprich zb mehr Tiefenunschärfe zu erreichen, dann muss ein lichtstärkeres Objektiv her. Das 50er 1,8 zb ist da schonmal ein guter Schritt. Bildqualität ist abgeblendet auch nicht besser als beim 18-55er, aber da hier Blenden von 1,8 - 3,5 überhaupt erst möglich sind entstehen so völlig neue Möglichkeiten in Sachen Freistellung, was der Bildwirkung zugute kommt. :)

Mit dem 90er 2,8 hat man im Nahbereich natürlich noch eine deutlich höhere Freistellung als mit dem 50er, wegen der längeren Brennweite. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Naja, das 18-105er ist dem 18-55er von der Bildqualität her nahezu identlisch.

Deswegen habe ich mich auch gegen dieses Objektiv entschieden. Ich finde, dass es sich nicht lohnt, 200 Euro auszugeben und sich bei der Bildqualität nicht zu verbessern.

Vom Tamron 90 2.8 erhoffe ich mir da eher eine Steigerung :). Aber bald kann ich mehr berichten, vermutlich kommt es am Dienstag an.
 
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