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FT/µFT Warum sollte ich die Olympus E-P5 kaufen statt der E-M5?

Ich sehe das auch so wie mein Vorposter mit der Betonung auf den Preis. Für den gebotenen Preis bietet die E-P5 einfach zuwenig im Vergleich zur E-M5. Vor allem in hinblick auf die Lumix GX7 die ja angeblich noch diesen Monat erhältlich sein soll. Ich hoffe und denke das die E-P5 noch im Preis senken wird, denn sie muss eigentlich um überhaupt attraktiv zu sein.
 
Ohne den Sucherbuckel der E-M5 sind beide Kameras quasi gleich groß. Ob der den großen Unterschied macht beim Verstauen in der Jackentasche? Mit VF4 dabei ist die E-P5 die größere Kamera.

Zur Ausgangsfrage:
Für die E-P5 sprechen die neuesten technischen Features.
Für die E-M5 sprechen Wetterfestigkeit und der eingebaute Sucher.

Würden beide Kameras gleich viel kosten, sähe ich sie auf gleichem Niveau. Da dem nicht so ist, sehe ich persönlich derzeit keinen ausreichenden Grund, die E-P5 anstelle der E-M5 zu kaufen (außer natürlich man braucht ganz unbedingt Focus Peaking). In einem Jahr mag das anders aussehen, wenn der Preis der E-P5 die gleiche Entwicklung zeigt wie der ihrer Vorgängermodelle.

Den VF-4 oder VF-2 kann man aber abmachen, dass macht schon ordentlich was aus. Mir ist bei der PM-1 schon aufgefallen, dass man mit so einem Dingsi so gar nicht wahrgenommen wird, was teilweise durchaus seine Vorteile hat. Die E-M5 fällt auf - positiv, aber sie fällt auf. :)

Ansonsten hast du recht, es läuft am Ende immer wieder alles beim Preis zusammen und da ist die E-M5 derzeit das bessere Paket...
 
preislich liegen zwischen den Gehäusen derzeit etwa 100 Euro, es kommt also auf die Prioritäten an.

Man könnte es auch so sagen: wenn man nicht genau weiß, warum man die E-P5 braucht, ist die E-M5 die bessere Wahl :)
 
Noch der Vollständigkeit halber: Die "Konkurrentinnen" der E-P5 waren (teilweise hatte ich diese oder die Vorgängermodelle bereits)

Canon APS-C: 7D/600D/etc oder 5D Mk.II bzw. III oder 6D
Fuji X-Pro1 / X-E1
Nikon D600 od. D7100
Olympus E-5
Olympus OM-D E-M5
Pentax K-5 II(s)
Ricoh GXR inkl. aller APS-C Module
Samsung NX20

sorry Joachim, du hattest alle hier aufgeführten Kameras :confused:
die e-p5 kann doch zb. nicht mit der 6d, d600 oder der k-5IIs mithalten ! oder doch ?
tschüß detlef
 
sorry Joachim, du hattest alle hier aufgeführten Kameras :confused:
die e-p5 kann doch zb. nicht mit der 6d, d600 oder der k-5IIs mithalten ! oder doch ?
tschüß detlef

Wie gesagt, es ging mir jetzt einmal darum, eine "Alltagskamera" bzw. ein "Alltagssystem" zu finden (die für mich relevanten Kriterien habe ich weiter unten im zitierten Beitrag aufgelistet). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die E-P5 als "Alltagskamera" zumindest mit der "Ur-K5", der Nikon D700, D7000 und der Fuji X-Pro1 locker mithalten kann, in Teilbereichen aber noch praktischer ist. Einziges Manko bei MFT ist für mich derzeit 12bit Raw (im Sinne von weniger "Freiheiten" bei der Nachbearbeitung im Vergleich zu 14bit Raw).

Es wird vermutlich auch in Zukunft nicht bei MFT "alleine" bleiben, eine Sucherkamera wird sich vermutlich noch irgendwann dazugesellen (...aber die M240 kaufe ich erst, wenn Leica den VF-4 unterstützt :evil:...kleiner Scherz meinerseits, allerdings muss ich sagen, dass ich derzeit am ehesten zu einer "M" tendieren würde; 2010 habe ich mit einer M8 einen kleinen Ausflug ins M-System gemacht, der eigentlich seine Fortsetzung in der M9 hätte finden sollen - dann kam aber eine unerwartet teure Zahnsanierung dazwischen)

Meine meistverwendete Kamera der letzten 20 Monate war eine Ricoh GR Digital 4, die hat überhaupt "nur" einen 1/1.7" Sensor (http://www.flickr.com/photos/photonensammler-75/sets/72157628257333845/), allerdings verkaufe ich die jetzt auch, weil sonst bleibt die Pen wieder nur zu Hause liegen ;) (stimmt nicht ganz, ich brauche das Geld für's M.Zuiko 9-18)

Allerdings werde ich mir auch noch ein zweites MFT-Gehäuse kaufen (der Ausfall meiner E-P5 hat mir wieder mal gezeigt, dass es so ganz ohne "Backup" doch nicht geht, zumal ich doch immer wieder "wichtige" Ereignisse im Familien- und Bekanntenkreis fotografiere und bei solchen Reportagen eigentlich gerne mit zwei Gehäusen mit jeweils einer Festbrennweite arbeite), das dürfte nach heutigem Stand die E-M5 werden - womit wir wieder beim Thema sind: Als Alltagskamera hat mir bei der E-M5 nämlich in erster Linie der integrierte Blitz gefehlt.


ciao
Joachim
 
Im Grunde fotografiere ich zumeist mit dem vorhandenen Licht. Allerdings gab es eben auch Situationen, bei denen mir ein kleiner Gehäuseblitz bei Kameras, die eben keinen solchen hatten (z. B. Pen E-P1/2), gefehlt hat um entweder einen zu hohen Bildkontrast auszugleichen, schlicht und einfach zu wenig Licht vorhanden war bzw. das vorhandene Licht einfach "langweilig" war oder z. B. weil ich bei einem Bild "Action" durch teilweises "einfrieren" eines Motivteils und verwischen" des Rests noch betonen wollte - und da es sich dabei jeweils um "ungeplante" Situationen handelte, ich eben auch keinen externen Blitz oder Reflektor dabei hatte. Deshalb landete der Gehäuseblitz auf der Anforderungsliste an meine "Alltagskamera" (den Aufsteckblitz der E-M5 finde ich zwar praktisch, kenne mich aber selber gut genug um zu wissen, dass ich ihn im Bedarfsfall erst nicht dabei hätte ;))

Hier ein Beispiel, allerdings analog (Dia) mit der Pentax MZ-5N (das war übrigens ein Testfoto um eben die Wirkungsweise des internen Blitzes beim Aufhellen auszuloten).


Donauauen von photog_at auf Flickr

ciao
Joachim
 
Ich fotografiere auch relativ häufig mit dem internen Blitz als Aufhellbitz bei Gegenlichtaufnahmen. Bei meiner Nikon-DSLR ist das auch völlig problemlos und führt zu angenehmen Ergebnissen. Beim Aufsteckblitz der OM-D ist das schon etwas differenzierter, zumal man diesen entweder drauf lässt oder jedes Mal anbaut und dabei die Gefahr besteht, dass Kleinstteile, wie diese rückwärtige Abdeckung verloren gehen. Außerdem empfinde die Blitzleistung in ihrer Grundeinstelung als zu gering, so dass ich meistens auf +0,7 bzw. +1,0 beim Blitz eingestellt habe.
 
Ich ebenfalls, als Einzelperson nehme ich kein Reflekor, oder fadenloser Blitz mit, da bleibt halt nur die quick and dirty Variante :lol:

Einen internen Blitz vermisse ich bei meiner PL5, aber jeder hat halt sein Budeget dass er/sie ausgeben kann/darf/muss.... :lol:
 
Ich stand vor Kurzem auch vor der gleichen Entscheidung und bei mir wurde es die E-P5 aus folgenden Gründen:

Etwas kompakter als die M5, integrierter Blitz und WLAN (was ich super praktisch finde in Verbindung mit iPhone bzw. iPad mit Photoshop Touch). Außerdem finde ich das Bedienkonzept mit dem Umschalter (man hat quasi 4 Einstellräder dadurch) - einfach genial und deshalb hab ich mich letztlich für diese Cam entschieden!

Ich bin total zufrieden mit meiner Kaufentscheidung und habe mir mittlerweile den VF-3 Aufstecksucher dazu gekauft!

btw: In der Endauswahl waren folgende Cams:

Olympus PEN E-P5
Olympus OMD E-M5 (zu groß)
Sony NEX 6 (zu wenige Objektive)
Fujifilm X-M1 (kein Touchscreen)
Samsung NX 300 (Samsung^^, zu wenige Objektive)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Punkt ist mir noch eingefallen der ggfs. gegen die E-P5 spricht: Sie wird erst von Lightroom 5 unterstützt. Allerdings steht bei den E-P5 Raws zumindest in Lightroom nun bei 3:2 Aufnahmen noch immer bei Bedarf das "ganze" 4:3 Bild zur Verfügung (zumindest bis zur E-P3 war der Rest "weg")
 
Zu meiner E-P5 hat sich vor etwa eineinhalb Monaten noch eine E-M5 dazugesellt, Grund für den Kauf war, dass ich auch noch eine wetterfeste Backup-Kamera gesucht habe.

Zwischenzeitlich ist die "Backup-Kamera" öfter in Verwendung als die E-P5, was in erster Linie damit zusammenhängt, dass mir die E-M5 mit dem 17/1.8 + Streulichtblende einfach sehr gut in der Hand liegt während die E-P5 zumeist mit dem 45/1.8 bestückt ist und als "Portraitkamera" zum Einsatz kommt bzw. da ich jetzt im Herbst die kurzen Zeiten der E-P5 nicht mehr so oft brauche. Bei Portaits ist mir wiederum der VF-4 mit Suchereinblick "von oben" lieber. Außerdem kommt die E-P5 eben dann zum Einsatz, wenn ich die kürzeren Zeiten (z. B. auch beim Aufhellblitzen), evtl. noch in Kombination mit der "ISO 100" Option benötige bzw. Fokus-Peaking benötige.

Abgesehen vom Verschluss, vom integrierten Blitz vs. kleinen Aufsteckblitz und der Größe bzw. Auflösung des integrierten elektronischen Suchers sind es letztendlich nur Unterschiede in der Firmware, die die E-M5 und die E-P5 unterscheiden, ich würde mir wünschen, Olympus würde hier noch mit einem FW-Update für die E-M5 nachbessern:

1) Bildwiedergabe ist bei der E-M5 nicht im elektronischen Sucher möglich (weder im integrierten Sucher noch im VF-4), bei der E-P5 jedoch schon. Das ist vor allem bei sehr hellem Umgebungslicht praktisch.

2) Unterstützung des Augensensors des VF-4: Dieser wird nur von der E-P5 unterstützt, nicht jedoch von der E-M5 (die zur Unterstützung des VF-4 zuerst einmal ein FW-Update benötigt).

3) Fokuspeaking: Die Implementierung des Fokuspeaking ist zwar auch bei der E-P5 nicht wirklich atemberaubend (ich bin hier wohl noch von meiner früheren Ricoh GXR verwöhnt ;)), aber zur Erkennung der Lage der Schärfeebene reicht es aus. Es wäre schön, wenn Oly das auch noch bei der E-M5 nachträglich implementiert (ähnlich wie es Fuji z. B. vor kurzem für die X100 oder Pentax für die "Ur-Q" getan hat).

4) Option für kleine AF-Felder: Bei der E-P5 können kleine AF-Felder ausgewählt werden. Diese Option wäre auch bei der E-M5 wünschenswert (z. B. bei Portraits oder Tele-Aufnahmen). Oder ich habe sie noch nicht entdeckt. Als Workaround wähle ich bei der E-M5 das AF-Feld manuell aus und verwende "14 fache" Vergrößerung - das entspricht dann in etwa den optionalen kleinen AF-Feldern der E-P5.

5) "ISO 100": Gerade in Kombination mit der max. Verschlusszeit von 1/4000s wäre eine "ISO 100" Option wünschenswert.

6) RAW-Entwicklung in der Kamera: Bei der E-P5 recht umfassend möglich, bei der E-M5 nur wie bei den älteren Pens (gewählte Optionen - z. B. Art-Filter - an der Kamera einstellen und dann "RAW Data Edit" auswählen). Ich verwende das Feature bei der Pen gerne, wenn ich schon vor Ort oder beim ersten Sichten der Bilder eine Idee für spätere Nachbearbeitung habe oder wenn ich Bilder als JPEG weitergeben möchte.

Allerdings bietet die E-M1 all das und ich befürchte, dass Oly bei der E-M5 zumindest nicht nachbessern wird, so lange die E-M1 ihr Verkaufs-Plansoll erreicht hat.

Ein weiterer Unterschied zwischen E-P5 und E-M5 ist, dass die RAW-Dateien der Pen auch bei Aufnahme im 3:2 Format in Lightroom wieder aufs ursprüngliche 4:3 Format geändert werden können, bei der OM-D habe ich bei Verwendung von Lightroom keine Möglichkeit gefunden, wieder das "volle" Bild zu bekommen.

Im Grunde könnte man sagen, dass die E-M1 heute die Eigenschaften von E-M5 und E-P5 vereint (integrierten Blitz hat sie trotzdem keinen). Da ich jedoch ganz allgemein lieber mit zwei Gehäusen und jeweils eine Festbrennweite drauf arbeite (dzt. E-M5 + 17/1.8 und E-P5 + 45/1.8) bin ich mit der derzeitigen Gehäusekombi zufrieden, jetzt stehen einmal weitere Objektive auf der Wunschliste. Die größte Überraschung war für mich allerdings das 12-50 aus dem E-M5 Kit: eigentlich hatte ich vor, es gleich zu verkaufen, zwischenzeitlich ist es aber gleich nach dem 17/1.8 mein meistverwendetes Objektiv.

Müsste ich mich zwischen E-M5 und E-P5 entscheiden, würde ich wieder eher die E-P5 als "Alleinkamera" wählen, stünde auch die E-M1 zur Wahl, würde die Entscheidung auf diese fallen. Würde Olympus jedoch die oben genannten Punkte bei der E-M5 Firmware nachbessern, würde die Sache anders aussehen...

Ein Punkt, der übrigens auch bei der E-M1 noch immer nicht geht, ist dass Nivellierungsanzeige nicht in Kombination mit Live-Histogramm funktioniert, da könnte Olympus gleich noch ein Update für alle Kameras bringen.

ciao
Joachim
 
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