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FT/µFT Warum sollte ich die Olympus E-P5 kaufen statt der E-M5?

shyne

Themenersteller
Warum sollte ich / man die Olympus E-P5 kaufen statt der E-M5, abgesehen von dem Größenunterschied.

Wobei das für mich kein Argument mehr ist, seit ich die E-M5 in der Hand hatte. Ist nicht zu groß oder schwer, wie ich finde und hat die 5 Achsen Stabiliesieurng mit dem Kit Objektiv, Staubschutz, Sucher...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Vorteile sind solche Geschichten wie 1/8000sek Verschlusszeit, Wifi, oder Fokus Peaking.

Im Gegenzug ist die E-M5 günstiger, deutlich wertiger (ich war etwas verwundert wie einfach sich die P5 anfühlt.), hat eben den Sucher an Board und ist extrem Wetter beständig. Zudem kann sie bei Bedarf mit dem Handgriff erweitert werden. Was mir besonders aufgestoßen ist, ist halt das Problem, dass bei den Pens der Blitzschuh blockiert ist, wenn man den Sucher nutzt.

Ich wollte zuerst auch zur P5 greifen, habe mich aber für die E-M5 entschieden, weil mir diese Kamera insgesamt schlicht kompletter erscheint.

Wenn man es nur auf Kompaktheit abgesehen hat, dann wäre es die P5, ansonsten die E-M5...
 
fokuspeaking, höher auflösender aufstecksucher -->für manuelles fokussieren mit altglas etwas bequemer.

...Der VF-4 ist doch aber kein Vorteil der E-P5. Ich hab selbst auf der E-M5 ab und an den VF-2, wegen der Klappfunktion ;) ... .
 
Für mich waren die folgenden Punkte bei der Entscheidung für die E-P5 ausschlaggebend, ich war auf der Suche nach einer Kamera bzw. einem System, mit der ich möglichst "alles" abdecken kann (auch wenn das vermutlich nicht so bleiben wird - ich tendiere übrigens derzeit stark zur E-M5 als Zweitkamera ;)):

1/8000s kürzeste Belichtungszeit
1/320s Blitzsynchronzeit (z. B. zum Aufhellen bei Gegenlicht)
Integrierter Blitz
"ISO 100" Option (wie es auch E-P1 und E-P2 hatten)

Die Panasonic GX7 war zum Zeitpunkt der Bestellung noch nicht "final", heute würde ich auch die auf die "Shortlist" setzen und hätte durch den integrierten EVF einen Pluspunkt im Vergleich zur E-P5.

Noch der Vollständigkeit halber: Die "Konkurrentinnen" der E-P5 waren (teilweise hatte ich diese oder die Vorgängermodelle bereits)

Canon APS-C: 7D/600D/etc oder 5D Mk.II bzw. III oder 6D
Fuji X-Pro1 / X-E1
Nikon D600 od. D7100
Olympus E-5
Olympus OM-D E-M5
Pentax K-5 II(s)
Ricoh GXR inkl. aller APS-C Module
Samsung NX20

Grundvoraussetzungen waren (neben Haptik und Design):

- dass die Kamera samt einem guten "Standardzoom" in meiner Lowepro Nova 140 AW, besser aber in meiner Lowepro Apex 110 AW Platz findet.
- dass Blitzen mit Blitzanlagen per Funkauslösung möglich ist
- dass ein guter optischer Sucher oder EVF mit kurzer Anzeigeverzögerung vorhanden ist
- dass eine komfortable "systemeigene" Lösung für entfesseltes Blitzen samt einer Auswahl von Systemblitzen zur Verfügung steht
- dass manuelles Fokussieren "komfortabel" möglich ist
- dass es "leistbare" Zooms und Festbrennweiten gibt, die spätestens im Bereich der jeweils sensorspezifischen förderlichen Blende akzeptable Leistungen erbringen
- dass das Auslösegeräusch möglichst dezent ist

Was für mich eigentlich gegen sämtliche aktuellen MFT-Kameras gesprochen hat ist die Tatsache, dass alle nur 12Bit Raws bieten (mit 14Bit Raws habe ich mehr Freiheiten bei der Nachbearbeitung).

Dass meine E-P5 nach 15 Tagen den Geist aufgegeben hat, ist eine andere Sache...(ich werde darüber berichten, wenn sie wieder retour ist).

ciao
Joachim
 
Danke für die Antworten. Sind ja doch einige Punkte. Was für mich ein Argument wäre sind vor allem die fett geschriebenen Attribute.

- Wlan (sehr praktisch die Fotos einfach auf den PC zu bekommen und vor allem die Fernsteuerung übers Handy)
- Displayauflösung (schön aber auf jeden Fall bei beiden besser als bei meiner P1)
- Verschlusszeit (kürzer nie gebraucht)
- Fokus Peaking (Hmmm, vielleicht sogar "nervig")

Was ich bedauerlich finde ist, dass die Geräte nicht mehr die Wertigkeit haben wie früher vom Material. Ich dachte ursprünglich, das Metalgehäuse würde beibehalten. Ich finde die Verarbeitung und das Material der E-P1 genial. Ich hatte bisher leider nicht die Gelegenheit die P5 selbst auszuprobieren.


Da bleiben noch zwei Fragen:
- sind die Panasonic Modelle in der Bedienung anders als die Olympus oder im Großen und Ganzen ähnlich?
- Welches der Geräte M5, P5 GX7 hat welche Vor/Nachteile bei Videoaufnahmen
 
Wenn Video wichtig ist, führt kein Weg an Panasonic vorbei.
Da kann man eigentlich alles einstellen. Dazu müsste sich aber mal ein Videoprofi zu äußern.

Evtl. wäre die Panasonic G6 etwas für dich. Body nur ca. 540,- neu.
Finde die Panasonic vom Preis/Leistung am besten.
Elektronischer Verschluss, schwenkbares Display, Sucher, WiFi, Fokus Peaking, in Kamera Panorama
 
Danke für den Vorschlag. Auf den ersten Blick finde ich das Modell doch etwas zu klobig und extrem unästhetisch vom Design. Vor allem fehlt der Bildstabilisator und da ich gerne ohne Blitz fotografiere ist dieser in den Abendstunden doch häufig wichtig für ein ansehliches Ergebnis.

Aber das mit der Videofunktion hat mich schon sehr hellhörig gemacht. Wäre super wenn sich einer finden lässt, der mich über die Videovorteile der Panasonics aufklärt. :-)
 
Ich bin kein Videofilmer, bin aber mit der gebotenen Qualität an der E-P5 zufrieden. In unserem Sommerurlaub, in dem ich die E-P5 mit dabei hatte, habe ich u. a. ein Video während einer Sommerrodelbahnfahrt aufgenommen (allerdings nur in der Programmautomatik), die Belichtungsanpassung und die Stabilisierung haben aber gut funktioniert.

Mehr Infos siehe auch z. B. auf Seite 55 der BDA (http://www.olympus.at/site/rmt/media/consumer/pim/_manuals_ss2013_/E-P5_MANUAL_DE.pdf), oder einfach nach "film" suchen.

Die "Anmutung" der E-P5 ist aus meiner Sicht zumindest auf dem Niveau der E-P1 und E-P2 (nur die E-P3 hat sich da aus meiner Sicht nicht ganz so "wertig" angefühlt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bedauerlich finde ist, dass die Geräte nicht mehr die Wertigkeit haben wie früher vom Material. Ich dachte ursprünglich, das Metalgehäuse würde beibehalten. Ich finde die Verarbeitung und das Material der E-P1 genial. Ich hatte bisher leider nicht die Gelegenheit die P5 selbst auszuprobieren./QUOTE]

Und jetzt frage ich Dich: Wie kommst Du auf so eine blödsinnige Aussage, wenn Du die Kamera noch nicht in der Hand hattest. Sorry an die Mods, das kann ich nicht verstehen, das ist dummes Nachplappern.
Unpassenden Ausdruck entfernt
Gruss,
Mike
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ich bedauerlich finde ist, dass die Geräte nicht mehr die Wertigkeit haben wie früher vom Material. Ich dachte ursprünglich, das Metalgehäuse würde beibehalten. Ich finde die Verarbeitung und das Material der E-P1 genial.
Die E-P1 besteht aus einem Kunststoffchassis, das hauchdünn mit Metall beplankt ist.
 
...Den Unterschied zwischen E-P1 und 5 kenne ich in der Verarbeitung nicht. Was mir halt aufgefallen ist, die E-M5 hat die Frontseite komplett gummiert, die E-P5 hat an der Stelle nur soetwas wie eine Plaste-Beschichtung und den gummierten Griff. Die Materialauswahl ist schlicht etwas komisch, da unter der Bechichtung ja Metall ist und so die Haptik leidet.

Das wäre alles kein Problem bei einer 600€ Kamera, aber dafür ist sie etwas zu teuer... .
 
Ich verstehe sowieso diesen Metallfetisch nicht. Warum soll eine mit Metall beschichtete Kunststoffkamera subjektiv besser sein als ein Vollmetall-Chassis, bei der das Metall wiederum an vielen Stellen abgedeckt ist?
Demnächst produzieren die Anbieter nur noch quietschende, knarzende Plastikgehäuse mit dicken Spalten überall. Solange es mit Blech ummantelt wird und sich daher das Metall direkt befühlen lässt, sollte das funktionieren für den "haptischen Traum".
 
Abgesehen davon sind die Bodys mittlerweile ja schon fast Wegwerfartikel geworden, kein "ernsthafter Fotograf" würde sich noch mit einer fünf Jahre alten Kamera erwischen lassen. ;) Insofern sind Plaste + Knarzen doch erfrischend ehrlich im Gegensatz zu den Blendern. :lol:

Eine widerstandsfähige Konstruktion ist keine Frage von Plastik oder Metall.
 
Ich habe mir die E-P5 bestimmt nicht wegen der Beschaffenheit des Bodys gekauft, sondern in erster Linie wegen ihrer "inneren Werte", die ja hier zur Genüge aufgezählt wurden. Für ein gutes Ergebnis – sprich Bild – steht der Body wohl ganz hinten, das hat nichts mit Plaste oder Metall oder meinetwegen Sperrholz zu tun.
 
...Im Endeffekt ist es ja einfach so, dass man eine E-P5 ohne Sucher locker noch in eine Jackentasche bekommt, was bei der E-M5 schon wirklich kritisch ist. Ich habe hier noch so einen E-PM1 Body zu liegen und das macht schon einen gehörigen Unterschied, was man nutzt.

Ich würde daher auch die Entscheidung hauptsächlich an dem Punkt festmachen, auch wenn er dem TO gar nicht so wichtig erscheint. Man merkt es nach kurzer Zeit schon sehr, wie die Größen zueinander sind... .
 
Ohne den Sucherbuckel der E-M5 sind beide Kameras quasi gleich groß. Ob der den großen Unterschied macht beim Verstauen in der Jackentasche? Mit VF4 dabei ist die E-P5 die größere Kamera.

Zur Ausgangsfrage:
Für die E-P5 sprechen die neuesten technischen Features.
Für die E-M5 sprechen Wetterfestigkeit und der eingebaute Sucher.

Würden beide Kameras gleich viel kosten, sähe ich sie auf gleichem Niveau. Da dem nicht so ist, sehe ich persönlich derzeit keinen ausreichenden Grund, die E-P5 anstelle der E-M5 zu kaufen (außer natürlich man braucht ganz unbedingt Focus Peaking). In einem Jahr mag das anders aussehen, wenn der Preis der E-P5 die gleiche Entwicklung zeigt wie der ihrer Vorgängermodelle.
 
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