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Warum sind die Bilder nicht 100% scharf

Sandylein86

Themenersteller
Ich verstehe das nicht, sobald ich mehr als nur ein Portrait machen will, werden meine Bilder nicht wirklich scharf.
Beim Bild habe ich auf den Kopf/Augen fokussiert und nicht mal den finde ich scharf.

Fotografiere solche Fotos immer liegend, daher dürfte ich normalerweise nicht verwackelt haben.

Habe dieses Bild im Modus P gemacht.
Es war allerdings schon rel. dunkel, wollte aber den Iso nicht weiter hochschrauben, da ich sonst immer "mein" Helligkeitsrauschen hab.


Davon abgesehen habe ich seit dem letzten Shooting irgendwelche schwarzen Flecken in der Camera.
Sowohl im Sucher als auch in der Live View. Muss irgendwo innen sitzen, nicht am Objektiv :(.


Sony Alpha 500 (mit Bildsatabilisator) + Tamron 18-200.
 

Anhänge

Naja, ein Suppenhuhn am langen Ende, ziemlich lange Belichtungszeit und Offenblende.

Ich denke, da spielen einige Faktoren zusammen. Probier es mal bei mehr Licht, ein wenig Abblenden und Belichtungszeiten so um 1/300 - 1/400, ggf Stativ verwenden und probier auch mal aus, im Liveview manuell zu fokusieren.

Lg Michael
 
Faustregel um Verwacklungsunschärfe zu vermeiden : Verschluszeit ist der Kehrwert der Brennweite : 200 mm Brennweite (siehe excifs) dann sollte es 1/200 sein und nicht 1/80.

200mm sind schon ein Wort !!!
Das Bild ist vermutlich "verwackelt". Wie schon gesagt, für mehr Licht sorgen, nicht in P fotografieren sondern in AV oder TV...Iso anpassen dass es mit der Zeit hinhaut.
 
Also kann man die halbauto Programme eigentlich Vergessen.

Ok, dann habe ich da so ziemlich alles falsch gemacht.

Habe ich wahrscheinlich durch die zu lange Belichtungszeit verwackelt?

Brennweite 200 ist dann zu weit weg?
Sollte ich näher hingehen, dann habe ich aber mehr Tiefenschärfe trotz komplett offener Blene oder?

Wäre hier ein anderes Objektiv mit mehr Lichtstärke angemessener oder kann ich es durch Korrektur meiner Fehler so auch gut hinbekommen?
 
6.3 bei 200 mm ist Offenblende bei dem Objektiv, wenn ich nicht irre? Selbst besser Objektive sind offenblendig selten optimal. Bei Superzoom aber auf jeden Fall etwas abblenden. Und da die Objektive auch am Zoom-Anschlag nicht ideal korrigiert sind, vielleicht auch etwas weniger Brennweite.

Probier's mal mit 150mm bei f7.1-f8.

Und 1/80 freihand bei 200 mm ist auch mit Stabi eine Herausforderung.

Also: Insgesamt 3 Fehlerquellen, die sich hier summieren. ;)

Sollte ich näher hingehen, dann habe ich aber mehr Tiefenschärfe trotz komplett offener Blene oder?
Einen Tod wirst du sterben müssen. Willst du maximale Schärfe oder maximale Freistellung? Beides wirst du mit dem Objektiv nicht hinbekommen.

Wäre hier ein anderes Objektiv mit mehr Lichtstärke angemessener oder kann ich es durch Korrektur meiner Fehler so auch gut hinbekommen?
Mehr Lichtstärke ist für Porträt natürlich nie verkehrt. Aber auch ein besseres Objektiv mit überschaubarem Zoombereich kann da schon hilfreich sein. Allerdings wenn Porträt für dich relevant ist, würde ich mich entweder nach einer guten Fesbrennweite oder einem lichtstarken Standardzoom umschauen.

Gruß
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich gibt es nur eine Fehlerquelle: -> Falsche Uhrzeit.
Es muss ja schon relativ dunkel gewesen sein.

Für die Freistellung wolltest du scheinbar 200mm haben, das ist Ok. Um nicht zu verwackeln hättest du mind. ISO 1600 wählen müssen. Würdest du jetzt noch abblenden damit das Bild knackiger wird bist du direkt bei ISO 3200. Ich finde rauschen zwar nicht schlimm aber bei so einem Portrait muss das ja nicht sein, ich würde einfach nochmal bei einer anderen Uhrzeit wiederkommen. Blende 6.4 oder 8 und dann ISO so hoch das 1/320 rauskommt.

Edit: ich sehe grade, dein Tamron hat kein Stabi?! Dann verdoppelt nochmal jeden ISO Wert.
Diese lichtschwachen Teleobjektive machen leider nur in der prallen Sonne wirklich Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte 2 Objektive in der näheren Auswahl:

Das Tamron 28-75mm f2.8
oder Tamron 90mm f2.8.

Das 50 f1.8 wird zuu scharf sein, da sieht man jeden Pickel, wenn man es nacher nicht photoshopt oder?

Ich würde zu dem erste tendieren.

Da muss ich ich nicht dem Model in der Nase bohren oder? Kann auch nen halben Meter bis Meter weg gehen?
 
Ich hätte 2 Objektive in der näheren Auswahl:

Das Tamron 28-75mm f2.8
oder Tamron 90mm f2.8.

Das 50 f1.8 wird zuu scharf sein, da sieht man jeden Pickel, wenn man es nacher nicht photoshopt oder?
ZU scharf finde ich lustig. Mit dem 28-75 bist du flexibler und Brennweite > 50mm ist für (Kopf-)Porträt eigentlich ganz schön.

Das 50mm mit 1.8 hat den Vorteil: Du kannst auch ein Ganzkörperporträt noch ordentlich freistellen.

Ich habe selbst das 28-75 und bin damit sehr zufrieden.
 
M = alles selber einstellen
S = Zeitautomatik
A = Blendenautomatik
P = Zeit und Blendenautoamtik

wenn ich mich jetzt nicht Irre
 
RainerS.punkt,

Kann man bei dem 28-75 auch Ganzkörper gut freistellen oder nur mit dem 50?

Mit dem 28-75 habe ich noch mehr Möglichkeiten oder?

Möchte sowohl Portrait als auch Ganzkörper Menschen/Tiere machen.
 
RainerS.punkt,

Kann man bei dem 28-75 auch Ganzkörper gut freistellen oder nur mit dem 50?

Mit dem 28-75 habe ich noch mehr Möglichkeiten oder?

Möchte sowohl Portrait als auch Ganzkörper Menschen/Tiere machen.

Du hast mit f1.8 einfach mehr Freiraum, was das Freistellen angeht. Am Ende hängt das immer von mehreren Faktoren ab. Flexibler bit du mit dem 28-75.

Ich empfehle: http://www.youtube.com/watch?v=YLOYwtFYbxY


Gruß
Rainer
 
Jetzt bin ich voll verwirt.

90mm bedeutet, dass ich weiter weg gehen kann vom Model als bei 50mm, richtig?
Aber dann kann ich doch bei 90 besser Freistellen als bei 50?
Oder habe ich jetzt einen Denkfehler drin
 
Jetzt bin ich voll verwirt.

90mm bedeutet, dass ich weiter weg gehen kann vom Model als bei 50mm, richtig?
Aber dann kann ich doch bei 90 besser Freistellen als bei 50?
Oder habe ich jetzt einen Denkfehler drin

Die Freistellung hängt in erster Linie von dem Motivabstand ab.
Bei der Naheinstellgrenze des Objektivs und Blende 22 hast du vielleicht 10cm Schärfentiefe, bei 30m Motivabstand und Blende 2.8 wird du mehrere Meter haben. Sprich: Je näher dran desto mehr Freiselltung.

Dazu hängt die Freistellung noch von der Blende ab. Blende 2.0 stellt besser frei als Blende 8.

http://dofmaster.com/dofjs.html
 
M = alles selber einstellen
S = Zeitautomatik
A = Blendenautomatik
P = Zeit und Blendenautoamtik

wenn ich mich jetzt nicht Irre

Du irrst. Du hast S und A vertauscht. Bei A stellst Du die Blende ein, die Kamera waehlt die Zeit - also Zeitautomatik (oder Blendenprioritaet ;)). Hat mich anfangs aber auch verwirrt ;).
 
Jetzt bin ich voll verwirt.

Wenn Du Dein Motiv gleich formatfüllend fotografierst, ist die Unschärfe des weit entfernten Hintergrunds abhängig von der Eintrittspupille, und die ist Brennweite/Blendenzahl. In diesen Fällen 50mm/1,8=28mm und 90mm/2,8=32mm, also ein kleiner Vorteil beim 90er. Die Schärfentiefe hängt aber näherungsweise von der Blendenzahl ab, und da gewinnt das 50/1,8. Der nahe Hintergrund ist bei dem dann auch unschärfer. Aber es ergeben sich auch erheblich verschiedenen Perspektiven. Probier es einfach aus.


Gruß, Matthias
 
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