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Warum rät kaum jemand zur Olympus ???

kommt immer drauf an, was man machne will...

Ein bekannter von mir kam neulich zu einem kleinen Konzert in einem schummrig beleuchteten Lokal mit seiner Olympus DSLR (Modell weiß ich leider nicht genau, ca. 1 Jahr alt...). Keine Profi-Kamera.

Ich hatte noch die Canon 350D und hab froh und Munter mit ISO 800 und ISO 1600 ohne Blitz gearbeitet.

Er war nicht davon zu überzeugen, den Blitz abzustellen ("Das rauscht so stark bei ISO 800")

Meine Bilder waren zwar nicht ganz so scharf wie seine, aber dafür habe ich 100 Prozent der Athmosphäre eingefangen...
 
Ein Bekannter von mir kam neulich zu einem kleinen Konzert in einem schummrig beleuchteten Lokal mit seiner Olympus DSLR (Modell weiß ich leider nicht genau, ca. 1 Jahr alt...). Keine Profi-Kamera. ...

Das schummrig beleuchtete Lokal ist ein gutes Beispiel : Mit der Nikon D700 (oder auch D300 oder D90) hätte man kaum Fokusierprobleme - egal welchen Belichtungsmodus man eingestellt hat. Bei Olympus gelingen solche Aufnahmen meist nur in der Scene-Einstellung 10 (DIS.MOD.); und leider ist der Autofocus dabei meist überfordert, sodaß man nur manuell fokussierend zu einem gelungenen Ergebnis kommt.
Die Qualität der Zuiko-Objektive (wie z.B. des ZD 40-150 oder ZD 70-300 ED) ist allerdings hervorragend !
 
war olympus nicht auch der hersteller, der ein zoom-objektiv mit blende 2.0 im angebot hat?

Moin,

Nein. Olympus ist der Hersteller der zwei Zoom Objektive mit Blende 2 im Angebot hat ;) (35-100 und 14-35 SWD).

@TO: Alle Systeme haben halt so Ihre Eigenschaften. Wenn Dir die e510 gefällt, gibt es keinen Grund sie zu verschmähen. Unterm Strich tun die sich alle doch eh nichts.

Gruß

Breli
 
genau, denn viele systembedingte Probleme kann man durch Erfahrung Kompensieren. Die Ergebnisse werden vielleicht "anders", aber nicht unbedingt schlechter als mit einem anderen system.

solange du also nicht vor hast, ausschließlich konzerte bei wenig licht oder generell bei wenig licht zu fotografieren oder sport-Events ablichten möchtest, liegst du mit der Oly ganz gut. Irgendwie würden die genannten bereiche zwar auch damit gehen, aber das sind nicht die großen stärken der kleinen sensoren...
 
morgen ... erstmal danke für die vielen Antworten !
jetzt hatte ich mich doch fast schon entschieden, da kam das mit dem schummrigen Lokal und den Konzerten. Ich möchte durchaus auch Bilder auf Konzerten machen, bin selbst Schlagzeuger, womit nun die Olympus wohl doch nicht mehr das wahre sind . Natürlich möchte ich nicht nur Konzerte ablichten aber missen möchte ich dies auf gar keinen Fall.
Also alles nochmal von neu oder wie kann ich vielleicht doch mit der Olympus e-510 (oder vielleicht doch e-410?) anständige ergebnisse erzielen ohne gleich sehr viel Geld ausgeben zu müssen für ein Objektiv ....
 
Also alles nochmal von neu oder wie kann ich vielleicht doch mit der Olympus e-510 (oder vielleicht doch e-410?) anständige ergebnisse erzielen ohne gleich sehr viel Geld ausgeben zu müssen für ein Objektiv ....

Wie wäre es, wenn Du zur Abwechslung jetzt mal selbst die Tests (z.B. dPreview) liest und die Ergebnisse mit Nikon, Canon, Pentax usw. in der dir genehmen Preisklasse vergleichst? Wenn dann noch bestimmte Fragen bleiben, sind diese bestimmt eine bessere Diskussionsgrundlage als ein "Kann man damit gute Fotos machen?"!

Edit: Ansonsten würde ich die Frage beispielsweise so beantworten, dass man mit günstigen Kompaktknipsen heutzutage eindeutig auch ordentlich Ergebnisse erzielen kann. Es ist halt nur die Frage, in welchen Situationen, wie schwierig es wird und wo die Ansprüche genau liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau einfach mal hier nach, welche Fotos sich mit einer E-510 machen lassen. Da sind gleich auf der ersten Seite ein paar Konzertfotos dabei.

Ansonsten finde ich auch, dass Olympus in letzter Zeit eher öfter hier in den Beratungen erwähnt wird, einfach weil die E-410 und E-510 einfach so günstig sind.
 
Hallo stubbinator,

ich selbst habe immer noch eine Olympus C5050 ein Kamera, die harvorragende Bilder macht, mit vielen Direktzugriffstasten ausgestattet ist, ISO 50 und f ab 1.8 hat - insgesamt ein tolles Gerät, damals führend als Kompaktknipse. Sie begleitet mich bei Reisen immer als Zweitgerät.

Ich komme von der A1, und wer einmal SLR fotografiert hat, kommt meistens wieder nach dort zurück.

Bei der Suche nach einer DSLR habe ich mich meiner Anfänge beim Computern erinnert. Damals war alle Welt mit dem Commodore 64 beschäftigt und ich - fortschrittsgläubig und technikverliebt - habe schließlich auf den technisch besseren Schneider CPC 464 gesetzt, gefolgt von einem Atari ST. Beides waren, wie ich später leidvoll erfahren mußte, Insellösungen: in sich gut, aber sehr einsam mit relativ beschränkten Möglichkeiten. Aus dieser Erfahrung hinaus entschloß ich mich, mit den Wölfen zu heulen und stieg auf damals "IBM-kompatible" genannte um. Das brachte mir viel Häme in Atari-Kreisen ein, erwies sich aber langfristig als richtig.

Dieses läßt sich m.E. in Ansätzen auch auf die Fotografie übertragen, wenn auch nicht so gravierend. Ich habe mich bei der Wahl der DSLR ebenfalls sehr ausführlich auch mit Olympus beschäftigt, bin dann nach Lesen von Fachzeitschriften jedoch bei Nikon gelandet, was ich bis heute nicht bereue. Das DSLR-Forum war mir leider noch nicht bekannt.

Es war jedoch eine relativ teuerere Entscheidung !

Mit dem Erwerb einer Kamera ist man i.d.R. für lange Zeit an eine Norm gebunden, bei Oly an 4/3, ich an APSC, da meistens spezielle weitere Objektive (bei mir auch ein DX), Blitzgerät (bei mir Nikon-kompatibel), Fernauslöser pp. angeschafft werden. Diese Geräte begleiten einen Fotografen eine Zeit, oder man springt irgendwann ins kalte Wasser und vollzieht einen (sehr teueren) Systemwechsel.

Wie die Technik sich weiterentwickelt ist ungewiß. Wie lange werden 4/3 oder APSC unterstützt (4/3 wahrscheinlich länger) ...

Olympus ist eine von mir sehr geschätzte Marke, trotzdem bin ich in ein anderes Lager gewechselt. Ich verspreche mir jedoch mit meiner Wahl aussichtsreichere Zukunft.

Wie weiter oben gepostet: Man macht mit allen derzeit am Markt verfügbaren DSLRs keinen Fehler und kann gute Bilder machen. Entscheiden ist das Bauchgefühl für die Kamera und natürlich der Geldbeutel, nur man sollte vielleicht auch an die Zukunft denken, in der man sich an das System doch bindet.
 
dann werf ich schnell mal 2 konzertbilder mit olympus ein!
sind zwar beide mit der e-3 entstanden, glaub aber, dass es da mit der 510/20 keine gravierenden unterschiede geben wird!
viel wichtiger ist das verwendete objektiv, und die dafür geeigneten bekommst du auch bei anderen herstellern nicht im kit sondern musst du dir rel. teuer zukaufen.

2838285978_dbe55d2eb6.jpg

1/20sec f3.5 200mm iso1600

2838285556_84c552cb48.jpg

1/50sec f3.5 200mm iso1000
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage ist aber jetzt: Wieso die Olympus so selten empfohlen werden

Ich habe mit solchem Nischenzeug immer Pech gehabt, deswegen meide ich
es und würde es auch nicht empfehlen.

was sind die Nachteile generell und vielleicht speziell bei der e-510 gegenüber Cameras anderer Hersteller im selben Preisrahmen !

Die Nachteile, bzw. der Nachteil ist der kleine Sensor. Der rauscht stärker als
APS-C und hat kein Potential für Erhöhung der Pixelzahl.

Wobei ich persönlich 4:3 als angenehmeres Format (gegenüber 3:2) empfinde.
Wenn es 4:3 ein paar Nummer größer gäbe ...
(Wobei das dann wieder sehr groß würde (36x27 oder 32x24))

Eigentlich ist mir nämlich auch APS-C zu klein, aber die Alternativen sind zu teuer.
 
anständige ergebnisse erzielen ohne gleich sehr viel Geld ausgeben zu müssen für ein Objektiv ....

"Sehr viel Geld" ist relativ: Will ich auf Safari oder nach Amazonas brauche ich schonmal das Geländewagen, VW Polo wird hier kaum helfen.

Gerade auf Konzert, habe ich nicht nur kaum Licht, Bewegungen wollen auch eingefrohren werden. Kamera sollte schon high-ISO tauglich sein und Optik sehr Lichtstark. Tja, mit "sehr wenig Geld" wird hier NIE etwas. Selbst wenn alles gebraucht hat man schon ein 1000er weg.

zB Canon 30D/40D - Fujifilm S3/S5 - Nkon d50/D70/D300 - Pentax K100D/K20D - Sony A700 dazu 35/2 und 50/1.4 oder 50/1.8. Und das als low-budget-Lösung. :)
 
... warum kaum jemand zu einer Olympus rät !

Ich kann natürlich nicht für alle hier sprechen - aber ich für meinen Teil rate vor allem deswegen nicht zur Olympus, weil diese Firma es ja seinerzeit mit dem damals absolut beliebten OM-System gezeigt hat, wie sehr man auf dieses Unternehmen vertrauen kann. Von einem Tag zum nächsten wurde vor Jahren einfach die Produktion und Weiterentwicklung dieses Systems eingestellt.

Was damals noch nicht wirklich problematisch war - die Innovationszyklen waren seinerzeit ja deutlich länger als heute - würde JETZT aber zusehends zu einem Problem. Was wird wohl passieren, wenn Olympus in 2 Jahren vielleicht wieder sagt, diese Sparte rechnet sich nicht und stellt jegliche Unterstützung für dieses System ein?

Aber vielleicht male ich ja auch nur unnötig schwarz; aber ein gebranntes Kind hat nicht nur schwarze Finger, es meidet auch noch das Feuer!
:angel:
 
war olympus nicht auch der hersteller, der ein zoom-objektiv mit Blende 2.0 im angebot hat?

Genau das habe ich - es ist teuer, aber es dürfte eines der besten Objektive der Welt sein: Das f2 / 35-100, also eine Kleinbild-Brennweite von 70-200mm.

Aber auch das relativ preiswerte 50mm-Makro kann als Portraitlinse mit teuersten Canon-Objektiven mithalten und ist kürzlich wieder als eines der besten Objektive überhaupt gekürt worden.

Überhaupt wird es bei Nikon und Sony richtig richtig teuer, wenn man hochwertigere Objektive anschaffen möchte.

Aber auch schon das Kit-Zoom (immer im Double-zoom-Kit dabei) 40-150mm macht schon klasse Bilder (sind auch welche in den "Testbildern" in meiner Signatur in voller Auflösung). Sowas wirst Du bei Nikon oder Canon nicht beigepackt finden.

Ich empfehle die Links in meiner Signatur und natürlich auch Olympus, allein schon wegen dem perfekt funktionierenden Sensor-Staubschutz.

Ich selbst habe die E-3, die auch dann noch im dunklen Fotokurs-Studio fokussiert, wo alle alle Nikons und Canons (außer D300) aufgeben mussten... Das klappt auch in fast schwarzen Umgebungen noch.

Die Nachteile, bzw. der Nachteil ist der kleine Sensor. Der rauscht stärker als
APS-C und hat kein Potential für Erhöhung der Pixelzahl.

Zuerst vielen Dank, dass Du dafür gesorgt hast, dass der Olympus-Bokeh-Thread geschlossen wurde :confused:

Meine E-3 hat kein Rauschproblem, jedenfalls keines gegenüber APS-C Kameras. Es ist auch ein sehr non-destruktives Rauschen, welches per Software gut kompensiert werden kann. Und das mangelnde Potenzial würde schon 2001 bei 5 Megapixel vorgeworfen und heute rauscht es bei 10 MP wesentlich weniger :rolleyes:

Der kleine Sensor ermöglicht große Brennweiten und leichte Objektive. Mit dem Telekonverter komme ich auf 800mm KB, die auch gut tragbar sind.

Wer allerdings Fotografie über Rauschpixel-Jagden bei ISO 3200 definiert, der ist bei Olympus falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
was sind die Nachteile generell und vielleicht speziell bei der e-510 gegenüber Cameras anderer Hersteller im selben Preisrahmen !
Etwas schlechtere high iso qualitaeten sowie etwas schlechtere AF.

Ansonsten wohl eine der Kameras mit dem besten Preis/Leistungsverhaeltnis. Sicherlich vor Nikons und Canons Einsteigercams!
 
Zuerst vielen Dank, dass Du dafür gesorgt hast, dass der Olympus-Bokeh-Thread geschlossen wurde :confused:

Eigentlich sollte das umgekehrte Psychologie sein :ugly:, ich wollte,
dass die anderen Bokeh-Threads wieder geöffnet werden. Weil halt hier normalerweise
niemals den Wünschen der User nachgekommen wird, sondern irgendein
dubioses, höheres Ziel verfolgt wird.

Meine E-3 hat kein Rauschproblem, jedenfalls keines gegenüber APS-C Kameras. Es ist auch ein sehr non-destruktives Rauschen, welches per Software gut kompensiert werden kann. Und das mangelnde Potenzial würde schon 2001 bei 5 Megapixel vorgeworfen und heute rauscht es bei 10 MP wesentlich weniger :rolleyes:

Irgendwo ist aber Schluss mit Four-Thirds. Ich gucke mir das lieber von außen
als von innen an ;)
 
Olympus wird eigentlich ziemlich viel empfohlen - sind ja auch tolle Kameras. :top: Wenn ich neben meiner Canon Ausrüstung mal eben nach Lust und Laune eine Kamera parallel kaufen/benutzen dürfte, ich würde wohl zur Olypmus E-3 greifen - tolles Geschütz, solide wie ein Panzer. :cool: :)

"böse Zungen" behaupten, daß die "waffenscheinpflichtig" ist. Wer die vor den Kopp kriegt, hat mit dem Weiterleben Probleme.:):p

Du vergaßest den tollen Sucher zu erwähnen!

meint der Phoenix66, der sie schon in der Hand hatte.
 
MAl meine Meinung zu Olypus, asl Canon-Fotograf.

Früher hatte ich eine 2020er, war meine erste Digitale und ich war damit eine Zeit lang sehr zufreiden. Konzeptionell hat mich eigentlich nur die Olympus E-300 angesprochen, weil ich sie sehr handlich und technsich ansprechend fand - vor allem als Ergänzung zu einer klassischen SLR. leider hat Olympus da nicht ausreichend weiter gemacht. Nach der Olympus E-330 war dann mit dem Konzept wohl Schluss. Für mich wäre die Option wirklich da gewesen, weil ich ansonsten ein Fan von Messucherkameras bin, aber die Leica M8 mich nicht zwingend überzeugt hat (bisher).

Mich pers. stört der kleine Sensor enorm, weil er das gesamte System in der weiteren Entwicklung einschränken wird. Und ich hab da nichts bisher gesehen, was da "Besserung" bringen würde. Wenn man aber mit dem heutigen, sehr guten Sortiment seine Bedürfnisse erfüllen kann, und für fast alle Anwendungen trifft das wohl zu, dann ist man mit Olympus genausogut wie mit jedem anderen Hersteller bedient, der Kameras in der selben Klasse anbietet.

Gruss
Boris
 
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