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Warum Mittelformat?

iMac Monitor hat 5120 × 2880px also rund 15 Megapixel, warum also braucht man 100MP, evtl. für 3x4 Meter Ausdrucke?
Man kann auch an einem Retina weiter reinzoomen. Aus einem Fenster kann man ja auch mit dem Fernglas rausschauen um Details besser zu erkennen.
Wer schreibt denn vor, 11k-Aufnahmen nur in Bildschirmformat anzusehen?
Da wären wir ja bei den üblichen 2k-Monitoren schon vor Jahrzehnten bei 2,1 MP hängen geblieben.
Klar gibts sicher immer irgendwelche Leute die sagen, "mehr braucht eh kein Mensch". Das sind die, die verzweifelt das Hohelied von MFT säuseln.
Ich sage: Non sufficit orbis.
Und wenn 200 MP und "echtes" Mittelformat digital erschwinglich werden, oder 9x12 und 1 GP - immer her damit.
 
Islander hat ja zumindest Canons an der GFX, wir haben ja die Bilder hier gesehen.
Mich würde interessieren wie die Bilder mit einer KB Canon im Vergleich aussehen.
Damit muss er natürlich etwas näher dran, damit der Ausschnitt wieder passt.

Natürlich verschiebt sich die Perspektive, genau darum geht es mir bei der Sache ja.
Wenn ich einfach ein anderes Objektiv mit mehr Brennweite und geringerer Blende nehmen würde, käme wohl mehr oder minder das selbe Bild heraus.
Wobei ich da noch nicht 100% im Bilde bin, ob es einen Unterschied gibt zwischen kleinem Sensor und großer Blende
und großem Sensor und kleiner Blende. Wird der Verlauf der Tiefenschärfe anders sein?
 
Es müsste jeweils moderne und ausgesprochen gute Linsen sein. Das wäre ein besserer Vergleich.
Jein. Wenn ich bspw. Bilder vom Nokton 1.2/50 mit dem des 1.2/50 GM vergleiche, so wirken die leicht unterschiedlich, sowohl vom Schärfeverlauf als auch der Weichheit des Bokehs her, von Schärfe, Kontrast und Auflösung in der Schärfeebene und den CA ganz zu schweigen.
Das GM beeindruckt auf den ersten Blick mehr und bietet rein technisch (vom Bokeh abgesehen) klar die bessere Bildqualität. Trotzdem gefällt mir die Wiedergabe des Nokton besser, weil sie harmonischer, natürlicher, fast möchte ich sagen analoger ist. Zumindest bei Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer schreibt denn vor, 11k-Aufnahmen nur in Bildschirmformat anzusehen?
Ein Bild als Ganzes zu betrachten bedarf keiner Vorschrift.
Ich bspw. knipse nicht, um irgendwo hinzuzoomen.
 
Ich bspw. knipse nicht, um irgendwo hinzuzoomen.
Ich knipse mit einer echten Kamera generell nicht, zum Knipsen habe ich das Smartphone.
Da digitales Mittelformat bekanntlich mit gewissen Einschränkungen im Telebereich einhergeht, ist es - jedenfalls für meine Zwecke - mitunter ganz hilfreich, eine 100MP-Aufnahme noch etwas croppen zu können.
Oder Auflösungsreserven für eine Perspektivkorrektur zu haben, wenn mir T/S vom Stativ zu umständlich ist.
Und ganz ehrlich gesagt bin ich auch immer wieder begeistert, welche Details in einem Bild durch Heranzoomen sichtbar werden - Stichwort: Fernglas.
Ist halt ganz subjektiv mein persönliches Ding.
 
Man kann auch an einem Retina weiter reinzoomen. Aus einem Fenster kann man ja auch mit dem Fernglas rausschauen um Details besser zu erkennen.
Wer schreibt denn vor, 11k-Aufnahmen nur in Bildschirmformat anzusehen?
Da wären wir ja bei den üblichen 2k-Monitoren schon vor Jahrzehnten bei 2,1 MP hängen geblieben.
Klar gibts sicher immer irgendwelche Leute die sagen, "mehr braucht eh kein Mensch". Das sind die, die verzweifelt das Hohelied von MFT säuseln.
Ich sage: Non sufficit orbis.
Und wenn 200 MP und "echtes" Mittelformat digital erschwinglich werden, oder 9x12 und 1 GP - immer her damit.
Ok, wenn ich mal ne Kamera mit DIN-A3 Sensor sehe, sage ich Bescheid. 😂
 
Es geht nicht um den Vergleich von zwei Objektiven.
Es geht aber auch nicht um reine Auflösung. Es geht um Bildwiedergabe und die ist nun mal stark objektivabhängig. Aber es ist eben wie überall. Jeden interessiert etwas anderes.
Mich persönlich reizt bspw. ein 60MP in der FF nicht wirklich, weil ich als einzigen Vorteil das höhere Cropvermögen sehe.
Andere zahlen dafür einen Haufen Geld.
Jeder Jeck ist anders.
 
So einen wirklich aussagekräftigen Vergleich zwischen GFX und einem Kleinbild-"Pixelmonster" fände ich auch interessant, aber ich habe bisher keinen wirklich guten gefunden. Oft wird nur das Bokeh verglichen (was mich kaum interessiert), dann wieder völlig verschiedene Brennweiten bzw. Abbildungsmaßstäbe... Na ja, es ist halt durch die verschiedenen Bildformate und den Crop-Faktor nicht ganz einfach, die Mühe müsste man sich halt machen.

Letztlich wird man es wohl trotzdem für sich selbst herausfinden müssen, ob das digitale Mittelformat was für einen ist, rein technische Parameter sind auch nicht alles. Wenn ich jetzt eine gute Kleinbildausrüstung hätte, wäre mir der Unterschied wohl auch zu gering, aber zu einem Fuji X-System sehe ich GFX schon als spannende Ergänzung. Zumal der Preisunterschied zu den KB-"Pixelmonstern" ja nicht gross ist - allenfalls bei den Objektiven.
 
Mein Testvorschlag:

GFX mit 63mm/2.8 bei Blende 2.8
Canon R5/Leica SL3/Sony a7r (II/III/IV) mit 50mm/?? bei Blende 2.2

5:7 Format (jeweils 4:3 und 2:3 darauf beschneiden)
 
Also ich wollte nur wissen, was eine GFX aus meinem bestehenden Canon Objektiv-Park (auch einige TS-E dabei) heraus holen würde.
Einen Test an einem 500 4.0 habe ich schon gefunden. Wäre spannend was am 400 2.8 und 200 1.8 so passiert.
 
Mein Testvorschlag:

GFX mit 63mm/2.8 bei Blende 2.8
Canon R5/Leica SL3/Sony a7r (II/III/IV) mit 50mm/?? bei Blende 2.2

5:7 Format (jeweils 4:3 und 2:3 darauf beschneiden)
Da es kein 65er Fujinon gibt, wäre das wohl das Passendste.
Angesichts dessen, dass bspw. das 50er GM aber wohl ohnehin eher ein 48er ist, wäre es am Ende vielleicht sogar perfekt.
Immer unter der Voraussetzung, dass ich mich nicht verrechnet habe.😬
Dann gib mal die Bestellung auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Leute, echt jetzt – um sich davon zu überzeugen, daß ein größeres Aufnahmeformat bessere Bildqualität liefert als ein kleineres, braucht man keine Hasselblad X-System und auch keine Fujifilm GFX. Man kann doch auch Smartphone, Vierdrittel oder APS-C gegen Kleinbild antreten lassen – da dürfte es weniger Probleme geben, geeignete Hardware für einen direkten Vergleich herbeizuschaffen.

Und wenn man einen Unterschied – und sei es nur ein kleiner – zwischen Kleinbild und Kleiner-als-Kleinbild findet, hätte dann irgend jemand hier ein Problem damit, zu akzeptieren, daß zwischen Kleinbild und Größer-als-Kleinbild wohl ebenfalls ein Unterschied bestehen dürfte? Oder glaubt irgendwer, Kleinbild sei irgendwie eine Art Naturkonstante, und besser als Kleinbild ginge nicht?
 
Die Tiefen(un)schärfe ergibt sich geometrisch aus der absoluten Öffnung des Objektivs und dem Abstand zum Objekt.
Ärgerlich, daß sich immer noch und immer wieder Leute finden, die diese (und ähnliche) Falschinformation propagieren.

Also gut, noch einmal zur Auffrischung der fototechnischen Grundlagen: Die Schärfentiefe bei einer fotografischen Aufnahme hängt in erster Näherung von vier Parametern ab – Aufnahmeentfernung, Brennweite, Blende und Aufnahmeformat.

Die Zusammenfassung von Entfernung und Brennweite als Abbildungsmaßstab oder die von Brennweite und Blende (= relative Öffnung) als Eintrittspupille (= absolute Öffnung) sind vereinfachende Näherungen, die nur unter bestimmten Randbedingungen, nicht aber im allgemeinen Falle gelten.

Übrigens – in zweiter Näherung hängt die Schärfentiefe außerdem noch vom Pupillenmaßstab des Objektives ab. Doch einen erkennbaren Unterschied macht das nur im Makrobereich, wo die Bildweite nennenswert länger ist als die Brennweite. Im Fern- und gemäßigten Nahbereich darf der Einfluß des Pupillenmaßstabes auf die Schärfentiefe getrost vernachlässigt werden.

In dritter Näherung haben auch noch Art, Form und Stärke diverser residualer Aberrationen des Objektives einen – manchmal überraschend starken – Einfluß auf die Schärfentiefe (Stichwort: Rodenstock Imagon "Tiefenbildner"). Dummerweise kann man diese nicht leicht verständlich erklären oder in geschlossene, allgemeingültige Formeln packen, weswegen sie in aller Regel nicht weiter thematisiert werden.
 
Denk nochmal drüber nach.
Nicht nötig. Habe – im Gegensatz zur dir offenbar – schon vor langer Zeit ausreichend darüber nachgedacht.

.
Zur Not das gute alte Geodreieck und einen großen Bogen Papier rauskramen.
Das tust du am besten erst einmal selber. Paß nur auf, daß du dich dabei nicht selber aufs Glatteis führst.

Alternativ könntest du mit einem Schärfentieferechner deiner Wahl einige Fälle durchrechnen – vergleiche dabei aber nicht nur Fälle im Nahbereich oder Tele gegen Supertele, sondern auch, sagen wir, mittleres oder starkes Weitwinkel gegen Teleobjektiv im mittleren Entfernungsbereich. Ich empfehle Erik Krauses Schärfentieferechner ... aber jeder Rechner, der die Eingabe aller vier oben genannter Parameter erlaubt, würde es tun. Voraussetzung wäre natürlich, daß du die Programmierer von Schärfentieferechnern nicht für inkompetente Deppen hältst.
 
Also Leute, echt jetzt – um sich davon zu überzeugen, daß ein größeres Aufnahmeformat bessere Bildqualität liefert als ein kleineres, braucht man keine Hasselblad X-System und auch keine Fujifilm GFX. Man kann doch auch Smartphone, Vierdrittel oder APS-C gegen Kleinbild antreten lassen – da dürfte es weniger Probleme geben, geeignete Hardware für einen direkten Vergleich herbeizuschaffen.

Und wenn man einen Unterschied – und sei es nur ein kleiner – zwischen Kleinbild und Kleiner-als-Kleinbild findet, hätte dann irgend jemand hier ein Problem damit, zu akzeptieren, daß zwischen Kleinbild und Größer-als-Kleinbild wohl ebenfalls ein Unterschied bestehen dürfte? Oder glaubt irgendwer, Kleinbild sei irgendwie eine Art Naturkonstante, und besser als Kleinbild ginge nicht?
Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Mir geht es darum, einen Eindruck davon zu bekommen, wie dieser Unterschied sich auf meinem Display darstellt. Mehr interessiert mich nicht.
 
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