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Warum hat eine NEF Datei nur 240 dpi

mir geht es darum, wie es zu den 240 ppi kommt. Oder anders herum, warum hat die NEF Datei nicht AUCH 300 ppi ?
Du suchst immer noch einen Grund, aber den gibt es nicht. Da es komplett egal ist, ob in der Kamera-Datei "240 dpi" oder "300 dpi" steht, haben die Hersteller von Kamera und RAW-Konverter halt jeweils irgendwas reingeschrieben.
Die dpi-Zahl gehört nicht zum Bildinhalt, sondern zu den Metadaten, genau wie der Dateiname, das Aufnahmedatum etc.
Es gibt Tools, mit denen man die dpi-Zahl einer Datei ändern kann, ohne am Bild selbst was zu verändern. Also da wird nichts umskaliert; jeder Pixel bleibt gleich. Es wird nur eine andere Zahl in die Metadaten reingeschrieben.
Glaub es, oder glaub es nicht. Anders kann es Dir niemand mehr erklären.
 
ich will NICHT wissen, welche Umrechnung wofür gut ist oder die Haarspalterei zwischen ppi und dpi, sondern mir geht es darum, wie es zu den 240 ppi kommt. Oder anders herum, warum hat die NEF Datei nicht AUCH 300 ppi ?
Weil das wurscht ist, was da drin steht. Beide Dateien haben exakt die selbe Anzahl an Pixeln. Und nur auf die kommt es an.

Bildgrössenänderungen gehen immer zulasten der Qualität, ganz besonders bei Vergrösserungen. Auch bei bikubischer Pixelwiederholung mache ich das nur bei Verkleinerungen
Wenn die abolute Anzahl an Pixeln gleich bleibt, kannst Du die Größe ändern wie Du lustig bist, Da nicht ein Pixel dazugerechtet oder herausgerechnet wird, geht auch nicht ein einziges Detail, somit auch keine Qualität verloren. Wie denn auch?

Du hast massive Probleme zu verstehen, dass einzig und allein die absolute Anzahl an Pixeln wichtig ist. Alles andere ist völlig irrelevant.
 
JPG
Bild 3872 x 2592 Pixel bei 300 ppi, oder auch dpi

NEF
Bild 3872 x 2592 Pixel bei 240 ppi, oder auch dpi
Fällt dir nicht auf, das die Zahlen identisch sind, ein Pixel ist ein Pixel, da wird nix interpoliert. Beide könntest du auf A0 ausdrucken und du würdest keinen Unterschied feststellen können.

Langsam komme ich mir hier leicht verar...t vor.
 
Ein Kilo Marihuana ist immer noch ein Kilo Marihuana, egal wie dicht man es in 'ne Tüte stopft. :lol:
 
Du kannst auch Nikon bitten dir eine Firmwareversion zu liefern wo 4000 DPI in den Bildern drin steht. Vielleicht hilft dir das.

Aber am Bild und dessen Qualität ändert das gar nichts. Jeder Druckereimitarbeiter der dir sagt er braucht das Bild in (z.B.) 150dpi und sonst nichts dazu sagt der hat das mit den DPI auch nicht verstanden.

Erst wenn er dir sagt: "für Größe A4", dann macht es Sinn.
Dann sind das auf der langen Seite 11,69", multipliziert 150 DPI ergibt auf der langen Seite 1753 Pixel die du brauchst. Mehr nicht. Wenn er sagt 300 DPI dann brauchst du 3506 Pixel um mit voller Qualität zu drucken.
Die DPI kannst du übrigens im Raw-Konverter oder im Photoshop einstellen, daraus wird bloss die Ausgabegröße gerechnet wenn du die volle Pixelanzahl verwendest (als ohne jegliche Umrechnung).

Nochmal kurz: DPI ist die Auflösung pro Zoll auf dem ausgedruckten Papier oder am Bildschirm. Es ist nicht die Auflösung des Bildes!!!!!
Deswegen hat die DPI Zahl im Exif genaussoviel mit der Auflösung zu tun wie das Datum.
 
Ja Gondomir, das ist mir schon klar, aber wie gesagt,

Ich rechne es euch morgen vor, bin jetzt zu müde.

Da schreibt nicht irgendwer was rein, das ist unfug.

Ok ich probier das im RAW PlugIn aus und schreib da 1000 ppi rein, dann darf sich
die geomietrische Grösse ja nicht ändern....
 
A0 -> 84.1x118.9cm entspricht bei 300 ppi (dpi) 9933 x 14043 Pixel

Dein Bild mit 2592* x 3872 Pixel auf A0 ergäbe 82.6 ppi (dpi)
*wobei unter beibehalten des Seitenverhälnisses die kurze Seite nur 2735 Pixel einnehmen würde
 
Eigentlich sagen im ganzen Thread alle das selbe, warum glaubst du uns nicht?

Ich würde Mariane schon allein wegen der hübschen Augen glauben! :D
 
Ja Gondomir

weil niemand die Frage versteht, sehe ich ja an den Antworten.

Und niemand kann mir die Antwort auf meine ursprüngliche Frage geben....

ich habe mir jetzt doch noch die Mühe gemacht und habe die Bildgrössen nachgerechnet. Beide Quelldateien sind gleich gross, ist klar. mit 240 ppi sind sie grösser als mit 300 ppi. ist ja auch klar. Ich habe Deinen Vorschlag ausprobiert und habe wieder die NEF geöffnet und habe die voreingestellten 240 ppi in 300 ppi frisiert. Das Ergebnis: Nun ist die konvertierte NEF geometrisch gleich gross wie die ursprüngliche jpg. Wenn ich das so richtig verstehe kann man die Dokumentgrösse aus dem NEF heraus je nach gefordertem Ausgabeformat DIN A0 oder DIN A2 an die gerade noch notwendigen Anforderungen für das Offset bestimmen.

Also wäre evtl. die Antwort auf meine Frage, dass im Photoshop PlugIn oder anderen RAW Convertern eine von der Software für sinnvoll erachtete Voreinstellung gemacht worden ist, zum Beispiel hier 240 ppi, und dass dieser Wert NICHT der AUSGELESENE ppi Wert der NEF DATEI ist.

Fakt ist doch dass der PPI Wert die Dokumentgrösse verändert. Also war mein Rückschluss, dass die Datei geometrisch grösser ist, und das hat sich ja bewiesen.
 
Fakt ist doch dass der PPI Wert die Dokumentgrösse verändert. Also war mein Rückschluss, dass die Datei geometrisch grösser ist, und das hat sich ja bewiesen.

Die Druckgröße ändert sich nur dann, wenn Du die Datei auch tatsächlich mit der in den Exifs stehenden (unterschiedlichen) dpi-Angabe druckst. Druckst Du eine Datei mit den selben Pixelzahlen mit der selben Auflösung in DPI, so ist der Druck gleich groß.
Ebenso haben Dateien mit der selben Pixelanzahl, wenn sie auf die selbe Größe gedruckt werden, die selbe Auflösung, egal, was in den dpi der Exifs steht.

Man muss aber nicht mit der Auflösung drucken, die in den Exifs steht. Man kann das auch ändern. :)
Die Größenangaben in z.B. Photoshop besagen im Grunde nur:
Falls Du diese Anzahl Pixel, die diese Bilddatei hat, mit dieser Auflösung druckst, wird das Bild soundso groß werden.

Fakt ist: eine Digitalkamera liefert eine bestimmte Anzahl an Pixeln, sonst nichts. Eine Auflösung oder Druckgröße ergibt sich immer erst dann, wenn man diese Pixel auf ein Medium ausgibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast noch immer nicht verstanden, das deine Kamera Bilder ausgibt mit den Abmessungen a x b in Pixeln, das ist eine absolute Größe die völlig unabhängig von der dpi-Angabe steht und du ein Zielausgabeformat von Beispielweise A0 hast und erst hier wird eine dpi-Angabe notwendig, wobei man sich darum nicht kümmern muß, weil dies die Anwendungen/Treiber/Ausbelichter schon für einen durchführen. Wenn du nachrechnest - siehe oben - bekommst du knappe 80 dpi für deine Angaben heraus, was schon arg knapp wäre.
 
Nicht probiert aber es sollte so sein:

Nimmst du ein Layoutprogramm und fügst das Bild mit 150dpi ein, hat es eine bestimmte Größe im Dokument (ich meine Größe in cm). Stellst du die Datei auf 300 dpi um, hat das Bild nur die halbe Länge. Dafür sind die dpi ja da, damit das Layoutprogramm weiss wie groß das Bild gewünscht ist. Wird dann daraus eine Drucklayout mit 150dpi erstellt (weil die Druckmaschine mit 150dpi belichtet) so wird im ersten Fall das Bild Pixel für Pixel übertragen, im zweiten Fall wird das Bild sogar nochmal in der Auflösung runtergerechnet weil die Maschine nur 150dpi kann.

Gib das Bild zum Ausbelichten und lass ein 10x15 draus machen: Dort wird es im Belichter auf jeden Fall auf eine weit kleinere Pixelzahl runterskaliert, weil der Belichter die vielen Pixel auf dieser Ausgabegröße gar nicht kann.

Also: nur bei einem Layoutprogramm schaut man auf die DPI (denk ich halt dass die es berücksichtigen).
 
Mein 100x100 pixel JPG ist mit 240 DPI genauso groß wie mit 300 DPI UND auch mit 4000 DPI.

Ein 100x100 Bild mit 240 DPI ist nur dann kleiner als 100x100 mit 300 DPI wenn der Bildinhalt unterschiedlich ist. Denn davon hängt die Qualität der Komprimierung ab, dies ist bei RAW nicht der Fall.

DPI ist die Dichte der Pixel beim Druck.

Ach was solls...

Edit: In Photoshop kannst du DPI unabhängig von der Pixelanzahl und abhängig der Pixelanzahl (Interpolieren oder Verkleinern), bearbeiten. Abhängig davon, ob das Häkchen beim Skalieren an oder aus ist.

Edit2: Ich habe zwei Bilder angehängt, 100 x 100, mit 2 DPI und mit 6000 DPI, der Unterschied von ein paar Bytes resultiert aus dem reservierten Speicher für die größere Zahl "6000"
Öffne sie in nem Programm deiner Wahl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

der Mann hat angeblich zehn Jahre Erfahrungen mit Druckereien, ich kann mir absolut nicht vorstellen wie man sich so lange im Geschäft halten kann ohne eine solche Kleinigkeit wie die Bedeutungslosigkeit von PPI- Umrechnungen zu wissen. Ich ziehe daraus den Schluss, dass es sich bei diesem nun über vier Seiten gehenden Tread um einen Fake handelt. Lasst euch nicht weiter vereimern.

MfG

Rainmaker
 
Hallo,

der Mann hat angeblich zehn Jahre Erfahrungen mit Druckereien, ich kann mir absolut nicht vorstellen wie man sich so lange im Geschäft halten kann ohne eine solche Kleinigkeit wie die Bedeutungslosigkeit von PPI- Umrechnungen zu wissen. Ich ziehe daraus den Schluss, dass es sich bei diesem nun über vier Seiten gehenden Tread um einen Fake handelt. Lasst euch nicht weiter vereimern.

MfG

Rainmaker

Wenn du wüsstest, bei wievielen Leuten in dem Job das so ist :angel:
 
Mhh, ich habe hier so ein wenig das Gefühl, das hier zwei sture Parteien aufeinander Treffen, warum nicht einfach erklären wie es ist und nicht sagen wie es nicht ist.

Das Bild der Kamera mit z.B. 6Mpixel hat immer 3072x2048 Pixel. Mit der DPI/PPI Zahl kann ich nun bestimmen wieviel Pixel davon sich auf einen INCH Verteilen. Wenn ich 300DPI wähle, dann ist das Bild ca. 10 Inches lang, wenn ich 600DPI nehme ist es ca. 5 Inches lang, weil sich doppelt so viele Pixel pro Inch verwende.

Die DPI Zahl hat wirklich keine hohe Relevanz, in den Layoutprogrammen wird angezeigt, wie hoch die DPI Zahl des Bildes eingestellt ist und wie hoch die DPI Zahl des Bildes bei der aktuellen verwendung ist. Habe ich es z.B. nur mit 50% der Größe eingesetzt verdoppelt sich die DPI Zahl.

Den DPI/PPi Wert kann ich jederzeit in Photoshop anpassen, ohne das sich irgendwas an dem Bild ändert, außer die Ausgabemaße in cm/inch. Man muss nur unten den Haken für die Neuberechnung wegklicken.
 
Ja Gondomir

weil niemand die Frage versteht, sehe ich ja an den Antworten.

Und niemand kann mir die Antwort auf meine ursprüngliche Frage geben....

ich habe mir jetzt doch noch die Mühe gemacht und habe die Bildgrössen nachgerechnet. Beide Quelldateien sind gleich gross, ist klar. mit 240 ppi sind sie grösser als mit 300 ppi. ist ja auch klar. Ich habe Deinen Vorschlag ausprobiert und habe wieder die NEF geöffnet und habe die voreingestellten 240 ppi in 300 ppi frisiert. Das Ergebnis: Nun ist die konvertierte NEF geometrisch gleich gross wie die ursprüngliche jpg. Wenn ich das so richtig verstehe kann man die Dokumentgrösse aus dem NEF heraus je nach gefordertem Ausgabeformat DIN A0 oder DIN A2 an die gerade noch notwendigen Anforderungen für das Offset bestimmen.

Also wäre evtl. die Antwort auf meine Frage, dass im Photoshop PlugIn oder anderen RAW Convertern eine von der Software für sinnvoll erachtete Voreinstellung gemacht worden ist, zum Beispiel hier 240 ppi, und dass dieser Wert NICHT der AUSGELESENE ppi Wert der NEF DATEI ist.

Fakt ist doch dass der PPI Wert die Dokumentgrösse verändert. Also war mein Rückschluss, dass die Datei geometrisch grösser ist, und das hat sich ja bewiesen.

Psst, Geheimtipp... du machst dich unwissend mit Nichtwissen ziemlich lächerlich gerade.... :D:D:D
 
Ist doch nur ein Denkfehler. Nich bös werden jetzt, das lässt mein Harmoniebedürfnis nicht zu... :)


Aber um nochmal eine andere Formulierung zu finden:
Der digitale Datensatz hat keine realen Abmessungen, da ein Pixel keine Flächeneinheit ist.
Um das virtuelle Bild auf ein reales Stück Papier (welches ja Abmessungen hat) zu bringen, musst du die Anzahl der Pixel mit einem Faktor multiplizieren, der eine Längeneinheit beinhaltet. Das ist ppi, eben mit inch als Längeneinheit.
ppi ist also nur ein Faktor. Er ist völlig unerheblich für die Anzahl der Pixel, also unerheblich für die Qualität des Datensatzes. Er kann deshalb von der Kamera beliebig festgelegt werden.
Erst indem du diesen Faktor festlegst, bekommst du eine reale Ausgabeabmessung angezeigt. Andersherum: Wenn du eine reale Ausgabeabmessung festlegst, beispielsweise A0, dann ändert sich der Faktor.

=> Legst du tatsächlich einen Datensatz von 10MP auf A0 fest, dann hast du sowieso keine 300ppi mehr.

Wenn du wirklich alle drei Variablen gleichzeitig ändern willst (Pixelzahl, Faktor und Ausgabeabmessungen), dann erst kommt interpolieren ins Spiel: Dann muss nämlich an der Pixelzahl etwas geändert werden, damit die Gleichung aufgeht; dann erst werden Pixel hinzugerechnet. Davon rät mir mein Drucker aber ab.



Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich weiss nicht, ob die D200 300ppi in die Bilder reinschreibt. Es ist aber auch vollkommen egal.


Edit:
1.: Danke strauch!
2.: "Prost!" vergessen
 
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