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warum gucken wir uns die D200 nicht einfach bei www.nikondigital.com an ??

jenne schrieb:
Im AF (11-Punkt, wahrscheinlich aus der D2x). Was würde die 20D kosten, wenn sie den 1er AF hätte?
10 MP wären mir auch wurscht, mir reichen 6 MP. 10 MP fände ich als Reserve prima, wenn damit die RAWs nicht so elend dick kommen würden. Mit 10 statt 6 MP hätten die RAWs auf meiner Festplatte statt 40 GB fast 70 GB... Noch ein Jahr und die Platte wäre schon wieder voll... Auslagern ist auch irgendwie nicht so die Lösung, bei mir liegen schon zuviele CD's und DVD's rum... :-) Und dann noch die Bearbeitungszeiten im Programm... Nee, 6 MP schonen die Nerven. Aber so ein D200-AF wäre schon nicht schlecht.
j.
Du hast sicherlich recht denn:

1. Wie in anderen Meldungen schon geschrieben wurde sind zwar große Festplatten mittlerweile recht günstig, aber umso größer die Festplatte desto größer die Datenmenge die im Ernstfall (Defekt) verloren geht! Das heißt also auch ein größeres Medium für das Backup.

2. Ein wichtiges Argument ist sicherlich die Performanz des Computers. Umso größer die Datenmenge umso langsamer die Bearbeitung im jeweiligen Programm. Ich denke bei Kameras dieser Qualitätskategorie wird man in erster Linie mit RAW aufnehmen. Und dabei wird man immer ein Programm benötigen um dieses Format zu betrachten. Unterstützung für das schnelle Betrachten über das Betriebssystem ist hierbei nicht drin

3. Die größere Datenmenge benötigt auch schnellere Datenträger in der Kamera. Die D70 war meines Wissens bei Nikon die erste die die schnelleren CFs überhaupt unterstützte da sie über eine schnellere Schnittstelle verfügte. Das heißt also wenn man die Geschwindigkeit der Kamera ausnützten will wird man eventuell auch neue CFs brauchen, wenn Nikon nicht überhaupt auf ein anderes Speichermedium setzt.

Versteht mich nicht falsch! Mir gefallen die Eckdaten dieses neuen Modells, aber dieser Fortschritt kann unter Umständen doch teuerer ausfallen als erwartet. So wie es aussieht bleibt Nikon seinem DX-Format treu und somit könnte ich mein Sigma 10-20 weiter benutzen. ;-)

Gruß ngrit
 
(ogott was ist denn mit dem Textfeld passiert, sieht ja auf einmal aus wie Word hier...?¿?)

Zu einem Teil kann ich das ja verstehen, daß man sich Gedanken um die Performance eines PC macht.

Aber wenn ich ehrlich bin, das was doch wirklich dazu führt daß man sich alle 2 Jahre eh ein neuen Computer kaufen muß, ist (jedenfalls bei mir) nicht die Bildbearbeitung sondern daß die ganz normalen Programme und Betriebssysteme jedes Mal immer größer und viel langsamer werden.

Mein Computer heute kommt mir manchmal nicht schneller vor als mein alter 450 MHZ Pentium damals, als ich da noch Windows 95 drauf hatte. Der lief wie die Sau :) ist aber leider eben auch 100x abgestürzt. Heute stürzen die Dinger nicht mehr ab, aber schneller sind se irgendwie auch nicht. Und wenn man sich so anguckt wo der viele Speicher genutzt wird, da sind heute hunderte von MB schon weg ohne daß man eine EBV überhaupt gestartet hat.

Von daher.... ist es zumindest *bei mir* echt nicht so, daß ich mir "nur wegen einer Kamera" auf einmal n neuen Computer kaufen müßte.

Die Kosten für mehr oder weniger DVD's beim Archivieren sind jedenfalls für mich recht unerheblich. Extra Festplatten zum Archivieren nutz ich nicht, ich brenn halt alles 3-fach auf DVD. Ob das wirklich sicher ist, keine Ahnung. Da denk ich ehrlich gesagt ungern drüber nach, bzw. wenn ich mir vorstelle wie wohl die ganzen Daten in 20 Jahren aussehen, dann will ich intuitiv immer auf Diafilm zurückgehen :)

viele Grüße
Thomas
 
Nikon D200 kommt mit 10,2 Megapixeln [Update]

http://www.heise.de/newsticker/meldung/65517

Nikon D200 kommt mit 10,2 Megapixeln [Update]

Nikon steht offenbar kurz vor der Präsentation einer neuen digitalen Spiegelreflexkamera ? gerüchteweise am 1. November. Ähnlich wie bei Canons 5D führte eine PR-Panne bei Nikon dazu, dass nun erste hochauflösende Fotos die bislang in Handy-Qualität verfügbaren Bilder bestätigen, die schon seit Wochen durch einschlägige Internet-Foren geistern. Zusammen mit technischen Daten auf einer von Nikon heute ebenfalls vorzeitig freigeschalteten Flash-Informationsseite ergeben sie ein recht genaues und plausibles Bild der D200 samt ihrer technischen Eigenschaften.

Danach wird die Kamera mit einem 10,2 Megapixel auflösenden CCD-Sensor im üblichen Nikon-DX-Format bis zu 5 Bilder pro Sekunde aufnehmen können. Aufmerksame Beobachter haben nachgerechnet, dass bei 10,2 Megapixeln und gleichzeitiger Speicherung im uncompressed-RAW- und JPEG-Format in "Fine"-Qualität 44 Bilder auf eine 1GByte-CF-Karte passen ? genau dies zeigt das Kameradisplay auf dem Foto an. Das Magnesiumgehäuse, die 3D-Color Matrixmessung II mit 1005 Pixeln, der 11-Punkt-Autofokus und der auf 100.000 Auslösungen spezifierte Verschluss lassen auf eine enge Verwandschaft mit dem Highend-Modell D2X schließen. Diese verfügt jedoch im Unterschied zur D200 über einen mit 12,4 Megapixeln etwas höher auflösenden CMOS-Sensor und ein gegen Staub und Spritzwasser abgedichtetes Gehäuse mit eingebautem Vertikalgriff. Unklar ist momentan, ob das Gehäuse der neuen "digitalen F100" ebenfalls wetterfest ist. Die Ladung eines Akkus vom Typ EN-EL3e soll übrigens für 1800 Bilder gut sein. Auf der kolportierten Flash-Seite gibt Nikon den Preis für die D200 mit knapp 1700 US-Dollar an.

Update:
Nach neuesten, unbestätigten Informationen soll das D200-Gehäuse wetterfest sein. Von 11 Fokuspunkten des neuen Autofokus-Moduls Multi-CAM 1000 besitzt nur einer kreuzförmig angeordnete Sensoren (D2X: 9). Die Auslöseverzögerung beträgt 52 ms (D2X: 36 ms). Der Sucher soll 96 Prozent (D2X: 100 Prozent) des endgültigen Bildes anzeigen und dabei 0,91-fach (D2X: 0,86-fach) vergrößern.

Besser als beim Spitzengerät D2X ist aber wohl der 2,5-Zoll-Monitor: "Ultra-Wide Viewing Angle" verheißt eine ähnliche Unabhängigkeit vom Einblickwinkel wie bei Canons neuer Vollformat-Kamera 5D. Somit ziehen auch kleine und stromsparende LCDs diesbezüglich mit guten Desktop-Flachbildschirmen gleich. Erst OLED-Displays ? von Canon ab 2007 als LCD-Ersatz bei Kameras vorgesehen ? werden den nächsten Qualitätsschub bringen.

Zusammen mit der D200 soll außerdem eine neues Objektiv auf den Markt kommen: Das DX-Nikkor zoomt von 18 bis 200 mm bei einer Lichtstärke von 3,5 bis 5,6. Es ist für Sensoren in DX- respektive APS-C-Größe gerechnet und bietet somit an der D200 den Bildwinkelbereich eines 27?300mm-Zooms für Kleinbildkameras. Außerdem fokussiert es per Ultraschallmotor; das VR-System (Vibration Reduction) bietet eine optische Bildstabilisierung, die bis zu achtfach längere Belichtungszeiten zulässt.

Als Nachfolger des veralteten SB-29s bringt Nikon anscheinend endlich ein iTTL-fähiges Makroblitzgerät sowie das passende kameraseitige Endstück zur drahlosen Ansteuerung via Infrarot. Vermutlich lassen sich damit auch andere iTTL-fähige Blitzgeräte wie SB-600 und SB-800 auslösen. Falls kein Frontalblitz erwünscht ist, muss damit nun nicht mehr ein komplettes Blitzgerät zur Ansteuerung der übrigen Blitzgeräte geopfert werden.
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(mhe/c't)
 
Wenn es kein Tippfehler von Heise war, steckt hier eine kleine Sensation zwischen den Zeilen:
Der Sucher soll [...] dabei 0,91-fach (D2X: 0,86-fach) vergrößern.
Das wäre dann der am stärksten vergrößernde Sucher an einer DSLR unterhalb des KB-Formats.
 
beiti schrieb:
Wenn es kein Tippfehler von Heise war, steckt hier eine kleine Sensation zwischen den Zeilen:
Das wäre dann der am stärksten vergrößernde Sucher an einer DSLR unterhalb des KB-Formats.

Ja, auch die Minolta D7D hat nur 0,9. Aber man muss abwarten, ob der Sucher auch noch so hell ist wie bei KoMi. Aber das wird schon. Olympus hatte bei der E-20 P einen 2/3"-Sensor und ein recht großes Sucherbild. Ich denke, das Sucherbild dürfte dann (wie bei der D7D) etwa auf Niveau einer normalen KB-Kamera liegen (die Canon 5D hat Suchervergrößerung 0,71).
j.
 
jenne schrieb:
Ja, auch die Minolta D7D hat nur 0,9. Aber man muss abwarten, ob der Sucher auch noch so hell ist wie bei KoMi. Aber das wird schon. Olympus hatte bei der E-20 P einen 2/3"-Sensor und ein recht großes Sucherbild. Ich denke, das Sucherbild dürfte dann (wie bei der D7D) etwa auf Niveau einer normalen KB-Kamera liegen (die Canon 5D hat Suchervergrößerung 0,71).
j.



Wahrscheinlich gibt es immer noch einen Vorsprung für die 5D:

Canon 5D: 0,71 / 1 = 0,71
Minolta: 0,9 / 1,5 = 0,60

dies sind Längenverhältnisse, auf Flächen umgerechnet (also so wie es das Auge ja eigentlich wahrnimmt; wir rechnen die Sensorauflösung ja auch in Flächen) wirken die Unterschiede dann im Quadrat doch noch ein bißchen deutlicher. Die Fläche ist nämlich bei der Canon 5D dann gute 40 % (!) größer als bei der Minolta und das ist ein echt deutlicher Unterschied.

Hinzu berücksichtigen muß man dann eigentlich noch die Bildfeldabdeckung des Suchers, die ja normalerweise eher bei 90-95% liegt, d.h. das Sucherbild deckt außer bei sehr wenigen Kameras ja nicht 100% des tatsächlichen Bildfeldes ab. Aber in den obenstehenden Zahlen hab ich jetzt einfach mal vorausgesetzt daß diese Bildfeldabdeckung bei beiden wohl annähernd gleich sein wird?

Wobei mich die geringe Suchervergrößerung an der 5D jetzt wundert, ich habe aber noch durch keine 5D durchgeschaut. Normale KB-SLR hatten doch früher meistens eher 0,85 oder sogar 0,90 fache Vergrößerung.

Allerdings hängt das Sucherbild ja auch von der Helligkeit (Mattscheibe, Prisma) und vom Einblicksverhalten (Augenabstand, dieser ist auch wieder abhängig vom Prisma) ab.

viele Grüße
Thomas
 
jenne schrieb:
Ja, auch die Minolta D7D hat nur 0,9. Aber man muss abwarten, ob der Sucher auch noch so hell ist wie bei KoMi. Aber das wird schon. Olympus hatte bei der E-20 P einen 2/3"-Sensor und ein recht großes Sucherbild. Ich denke, das Sucherbild dürfte dann (wie bei der D7D) etwa auf Niveau einer normalen KB-Kamera liegen (die Canon 5D hat Suchervergrößerung 0,71).
j.

Auf der italiensischen Seite sind es 0,94x.

Macht dann

D200 : 0,94x/1,5*95% = 0,60
5D : 0,71x/1,0*95% = 0,67
1D II : 0,72x/1,3*100% = 0,55
20D : 0,9x/1,6*95% = 0,53

Und bisher habe ich sehr wenig Beschwerden über einen zu kleinen 1D II Sucher geelsen.

Außerdem ist die Größe eines Suchers nur ein einziger Punkt unter vielen anderen. Für das manuelle Fokussieren ist die Art der mattscheibe WESENTLICH wichtiger als die Größe der Mattscheibe. Für die Helligkeit ist neben der Mattscheibe (helle Mattscheiben sind meist schlechter zur Fokusbeurteilung geeignet als grobkörnige und deswegen dunkle) auch die Optik entscheidend, für den Kontrast die Qualität des Prismas, für die Abbildungsqualität die Kontruktion des Okulars, usw, usf.

Beim Sucher sind wir mittlerweile auch wieder bei der typischen Volkverdummung angelangt. Größer = automatisch besser. So ein Blödsinn, aber jeder plapperts nach.

PS: Die E-20 hat deswegen einen erstaunlich großen und hellen Sucher (trotz Winzigsensor und Lichtverlust im Strahlungsteilungsprisma), weil sie keine richtige Mattscheibe besitzt. Stell mal bei dem scharf.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
D200 : 0,94x/1,5*95% = 0,60
5D : 0,71x/1,0*95% = 0,67
1D II : 0,72x/1,3*100% = 0,55
20D : 0,9x/1,6*95% = 0,53

Ah prima, gleich mal ausgerechnet. Ok., ist der 5D-Sucher wohl noch größer. Mir kam der KoMi D7D-Sucher allerdings schon absolut auf KB-Niveau vor.
Außerdem ist die Größe eines Suchers nur ein einziger Punkt unter vielen anderen. Für das manuelle Fokussieren ist die Art der mattscheibe WESENTLICH wichtiger als die Größe der Mattscheibe.
Ja, las ich auch schon davon. Bei AF sind die Mattscheiben oft hell, um mit lichtschwachen Zooms noch guten Durchblick zu haben. Scheiben für Manualfocus sind eher dunkler. Die D200 dürfte wohl wechselbare Mattscheiben haben und so kann man dann wählen. Aber die Größe des D200-Suchers scheint schon mal ein positiver Punkt zu sein, denke ich. Oder ist die Größe umgekehrt proportional zur Helligkeit (bei gleicher Mattscheiben-Art)? Und viele denken, dass der D200-Sucher wegen des kleinen Spiegelkastens mit Blitz wohl nicht sonderlich vergrößern kann... :)
j.
 
Wolfgang Spindler schrieb:
Eigentlich liegt sie in den letzten Zügen. Wenn ich die Produktzyklen bei Canon mal so vergleiche (D10 - 10D - 30D - 60D - 20D - X) dann steht die 20D kurz vor der Ablösung :-))))))))

Gruß

Wolfgang


prima dann gibts nen gescheiten zweitbody zum schnäppchenpreis ;-)
 
jenne schrieb:
Ja, las ich auch schon davon. Bei AF sind die Mattscheiben oft hell, um mit lichtschwachen Zooms noch guten Durchblick zu haben. Scheiben für Manualfocus sind eher dunkler. Die D200 dürfte wohl wechselbare Mattscheiben haben und so kann man dann wählen. Aber die Größe des D200-Suchers scheint schon mal ein positiver Punkt zu sein, denke ich. Oder ist die Größe umgekehrt proportional zur Helligkeit (bei gleicher Mattscheiben-Art)? Und viele denken, dass der D200-Sucher wegen des kleinen Spiegelkastens mit Blitz wohl nicht sonderlich vergrößern kann... :)
j.

Man kann das nicht so pauschalisieren, wie es immer getan wird.

Ein Sucher ist genauso ein optisches System wie ein Objektiv. Bei einem Objketiv kommt man auch nicht auf die Idee, dass man sagt, dass je größer die Frontlinse desto besser das Objektiv, auch wenns natürlich vom Prinzip her oftmals so stimmt.

Und genauso wie ein wirklich gutes Objektiv kostet ein wirklich guter Sucher eben auch einen Batzen Geld. Für 50 Euro bekommt man eben keinen guten Sucher mit hochwertigem Prisma und guten Okular. Würde man 500 Euro für den Sucher ausgeben, sähe die Sache gleich ganz anders aus, das will aber auch keiner.

Den Sucher einfach nur groß zu machen ist kein großes Problem (und ich fürchte, genau das passiert in Zukunft, weil die Leute glauben, ein großer Sucher wäre automatisch auch wahnsinnig toll), das Problem ist, ihn groß und gut zu machen.

Außerdem sagt die reine Mattscheibengröße (das was wir ausrechnen) noch nicht unbedingt automatisch etwas über den Größeneindruck des Suchers aus, der kann durchaus noch variieren.

Schlußendlich ist die Art des "perfekten Suchers" auch von den Vorlieben des Photographen und auch vom Motiv abhängig.

Für eine Landschaftsaufnahme, wo ich viel Zeit habe möchte ich gerne einen großen Sucher, wo ich im Bild drin herumwandern kann. (das ist das, was man hier als "tollen Sucher" ansieht)
Für einen Schnappschuß ist es aber tödlich, wenn ich das Bild nicht als gesamtes wahrnehmen kann, sondern mit dem Auge drin herumsuchen muss, da ist ein großer Sucher eher kontraproduktiv.
Für Landschaften brauche ich eine hohe Vergrößerung, damit ich die feinen Details erkennen kann, bei einer starken Makroaufnahme brauche ich eher einen hellen kontrastreichen Sucher, die Details vergrößert mir das Objektiv groß genug.

Auf einer Mattscheibe mit feinen Mikroprismen (meine E-1 hat eine solche) habe ich teilweise heftige Moireeeffekte, aber ich sehe den Schärfenverlauf sehr gut und habe eine sehr hohe Helligkeit, dafür kann ich keine feinen Details erkennen.
(für Landschaft daher schlecht, für Ultramacro perfekt)

usw, usf...

mfg
 
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