gustavgans
Themenersteller
Meine alte Olympus C3040Z hatte noch ein Objektiv, das mit f1,8 begann. Ersetzt habe ich sie Ende 2004 (notgedrungen, da im Urlaub unfreiwilliger Besitzerwechsel stattgefunden hatte) durch eine Sony T3. Deren Objektiv beginnt mit f3,5.
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Kameras zeigte sich bei Innenaufnahmen. Da kann die Sony der Olympus das Wasser nicht reichen.
Da die Sony auch im Weitwinkel Bilder unerklärlicher Unschärfe produziert - bei besten Lichtverhältnissen wohlgemerkt - bin ich von einem Fehler ausgegangen und habe sie zur Reparatur gegeben. Ich bin zwar 50 € losgeworden, nicht aber den Fehler.
Als ich über den Kauf einer neuen kompakten Kamera nachdachte, folgerte ich also messerscharf: Gute Bilder gibts mit einer Kamera, die erstens über ein lichtstarkes Objektiv und zweitens über einen großen Sensor verfügt.
Punkt zwei ist noch machbar. Punkt eins jedoch nicht mehr. Unter f2,8 geht fast nichts mehr.
Warum ist das so?
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Kameras zeigte sich bei Innenaufnahmen. Da kann die Sony der Olympus das Wasser nicht reichen.
Da die Sony auch im Weitwinkel Bilder unerklärlicher Unschärfe produziert - bei besten Lichtverhältnissen wohlgemerkt - bin ich von einem Fehler ausgegangen und habe sie zur Reparatur gegeben. Ich bin zwar 50 € losgeworden, nicht aber den Fehler.
Als ich über den Kauf einer neuen kompakten Kamera nachdachte, folgerte ich also messerscharf: Gute Bilder gibts mit einer Kamera, die erstens über ein lichtstarkes Objektiv und zweitens über einen großen Sensor verfügt.
Punkt zwei ist noch machbar. Punkt eins jedoch nicht mehr. Unter f2,8 geht fast nichts mehr.
Warum ist das so?
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