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Warum gibt es das nicht?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_270399
  • Erstellt am Erstellt am
weil die kamerabranche beim näheren hinsehen oftmals extrem rückständig, konservativ undselbstverliebt ist.
warum gibt es kaum ein neues bodydesign auch wenn das bestehende (aus den tiefsten analogzeiten) überhaupt keine berechtigung mehr hat?

Was ist denn am jetzigen Design so schlecht? Und was hat sich seit analog groß geändert, außer dass man jetzt 'n Chip statt einem Film hat?

Auch: Altes hält sich, schau auf deine Tastatur. Für das Layout gibt es auch keinen Grund mehr außer Millionen Leuten die es eben nicht anders kennen und wollen.
 
dazu gibt es unzählige themen und ich habe auch keine lust das wiederzukauen.

die tatatur ist grundsätzlich ein gutes beispiel WENN da nicht die verbreitung wäre und eben, dass die meisten hersteller gebunden sind.

bei den kameras ist das anders; jeder hersteller kocht sein eigenen süppchen. es beginnt mit den bajonetten und endet beim layout.
man kann also einfacher "ausbrechen" und etwas anders machen.
 
weil die kamerabranche beim näheren hinsehen oftmals extrem rückständig, konservativ undselbstverliebt ist.
warum gibt es kaum ein neues bodydesign auch wenn das bestehende (aus den tiefsten analogzeiten) überhaupt keine berechtigung mehr hat?

Ja, das Konzept der TLR sehe ich auch als völlig überholt an. Die SLR ist aber noch ein Stück davon weg, keinerlei Berechtigung mehr zu haben.

Den Vorwurf der konservativen Haltung darf man aber nicht nur den Herstellern machen, sondern auch der Kundschaft. In der Frühzeit des Digitalbooms gab es so manches neuartige Kamerakonzept, z.B. Kompakte mit schwenkbarem Objektiv (à la Nikon 950/990/4500) oder gar abnehmbarem Objektivmodul (Minolta), das aber nur mäßigen bis (Minolta) gar keinen Erfolg am Markt hatte.

Und bei Systemkameras aller Art ist eine gewisse Beständigkeit nunmal gefragt - Objektive bspw. sollen über mehrere Kameragenerationen verwendet werden können.
 
Und was hat sich seit analog groß geändert
Bei einer analogen Kamera bestimmt der Film und dessen Transportmechanismus sowie der Sucher die Gehäusegröße und -form.
Bei einer rein elektronischen Kamera ist es völlig wurst, wo die Komponenten sitzen (die müssen nichtmal im gleichen Gehäuse sein), so daß der Designer völlig freie Hand hat.
 
Bei einer analogen Kamera bestimmt der Film und dessen Transportmechanismus sowie der Sucher die Gehäusegröße und -form.
Bei einer rein elektronischen Kamera ist es völlig wurst, wo die Komponenten sitzen (die müssen nichtmal im gleichen Gehäuse sein), so daß der Designer völlig freie Hand hat.

Eine DSLR ist aber nunmal nicht rein elektronisch. Da sind mechanische und optische Mechanismen genauso wichtig, wie die Elektronik.
 
Ja, aber ich finde den Ansatz nicht schlecht.

Klar hätte ich schon gern den Sensor hinter dem Objektiv :D aber es wäre interessant wenn mal Designer mit vollkommen neuen Augen rangehen würden, ob im Sinne von Ergonomie und Handling andere Bauweisen vielleicht zielführender sein könnten :top:
 
Klar hätte ich schon gern den Sensor hinter dem Objektiv :D aber es wäre interessant wenn mal Designer mit vollkommen neuen Augen rangehen würden, ob im Sinne von Ergonomie und Handling andere Bauweisen vielleicht zielführender sein könnten :top:

Es gibt doch genug Designstudien, etwa fuer Nikons:
http://nikonrumors.com/2011/06/27/new-nikon-prototypeconcept-cameras-on-display-in-france.aspx/
http://nikonrumors.com/2010/05/18/nikon-d4x-design-concept.aspx/
http://nikonrumors.com/2011/04/10/nikon-d800-design-concept-camera.aspx/
http://nikonrumors.com/2011/05/03/nikon-d5r-concept-camera.aspx/

Wenn man sich Reaktionen darauf ansieht, kann man aber glaube ich ahnen, warum es eher keine grosse Aenderungen geben wird ;)
 
Es gibt doch genug Designstudien, etwa fuer Nikons:
ist doch lächerlich. da hat olympus mehr "studie" in serie gebracht. wirkliche innovationen wäre zb ein system mit 3 sensoren oder zumindest 3 schichten. und dann ein gehäuse das optimal (!) auf die nutzung abgestimmt ist, und das ist keines der bisherigen.
warum ist nicht alles mit EINER hand bedienbar? das ist auf jeden fall möglich, gibt es bei genügend anderen geräten.

erst samsung hat mit der FN taste am objektiv eine wirklich tolle neuerung gebracht mit der man sich den nervigen griff zurück zum body erspart.
 
ist doch lächerlich. da hat olympus mehr "studie" in serie gebracht.

Es ging mir nur um 'andere Bauweisen', nicht um Features der Kamera.

wirkliche innovationen wäre zb ein system mit 3 sensoren oder zumindest 3 schichten.

Aehm, Sigmas Foveon?

und dann ein gehäuse das optimal (!) auf die nutzung abgestimmt ist, und das ist keines der bisherigen.

Ja, allerdings.
Was stellst du dir denn so vor, bzw. was stoert dich denn?

erst samsung hat mit der FN taste am objektiv eine wirklich tolle neuerung gebracht mit der man sich den nervigen griff zurück zum body erspart.

Solche Moeglichkeiten haben sich wohl die meisten (eher alle ;) Hersteller verbaut, glaube nicht, dass die elektr. Interfaces zwischen Kamera und Objektiv dafuer ausgelegt sind.

Ganz abgesehen davon, dass es bei einer DSLR unnoetig ist, da man die ganzen Einstellungen sowieso einfacher mit der rechten Hand machen kann (dort hat man pro Parameter einen Knopf) .
 
ja, um die features gings mir auch nicht. aber schau dir mal deren gehäuse an (oder auch minolta!). besonders minolta hat vieles anders gemacht als andere; zb alle wichtigen funktionen "heraus" belegt.

ja, ich weiß, dass sigma das baut, aber das war auch nur ein BEISPIEL was ich unter innovation verstehe.

ist mir das als kunde nicht egal ob sich die hersteller das verbaut haben?
es gibt firmwareupdates, es gibt neue modelle, aber genauso wie in der wirtschaftspolitik, gibt es keinen MUT für neues!

wie ich mir gute gehäuse vorstelle? zb konfigurierbare zonen in denen ein touchpad ist, oder mehrere knöpfe die frei (!) belegbar sind, auch mit skripten die man selbst schreiben kann. universalschnittstellen für unmengen an zubehör und wenn es eine USB maus sein sollte, oder ein wlanstick.
knopfanordnunegn die dem arbeitsablauf entsprechen und nicht wie zb nikon die wichtigten tasten wie WB auf die linke hand legen damit man dann beide braucht. und warum werden die anderen finger neben zeigefinger so schlecht eingebunden?
warum sehen alle kameras praktisch gleich aus? weil es aus der filmzeit noch so "rübergerettet" wurde. der spiegelkasten und verschluss sind dermaßen "klein" verglichen mit dem rest, so dass viel spielraum ist. verstellbare griffe gab es auch schon einmal, wo sind die hin? und olympus hatte auch schon außermittige bajonette. fand ich interessant.
modulare konzepte finde ich auch sehr interessant.
in dem zusammenhang vorallem die firma ricoh, die immer wieder mit innovativen konzepten hervorsticht. leider sind sie gleich wie minolta nicht unbedingt erfolgreich damit.
bei haben wohl das marketing und die kundensturheit unterschätzt.

mit diesen vorurteilen kämpfe auch ich. viele meinen etwas habe so und so auszusehen NUR weil es schon immer so war. selbst wenn es unsinnig ist, beharrt man gerne auf gewohtem anstatt etwas viel besseres anzunehmen.
 
wirkliche innovationen wäre zb ein system mit 3 sensoren oder zumindest 3 schichten.

3-Chip-Kameras nach Art der besseren Videokameras gab es immer wieder mal. Hat sich nicht durchgesetzt - aufwendig, Platzbedarf.
Den dreischichtigen Sensor gibt es auch: Foveon/Sigma. War lange nicht konkurrenzfähig, heute sind die theoretischen Vorteile kein Aufreger mehr.

Die eine oder andere echte Innovation sehe ich aber durchaus, z.B. Optiken mit geknicktem Strahlengang, wodurch Superzooms in sehr flachen (dünnen) Kameras möglich wurden. Oder Objektivkorrekturen direkt in der Kamera. Oder Liveview in SLRs.
Oder die Extremweitwinkel, die in den letzten Jahren zu erschwinglichen Preisen und großteils wirklich guter Qualität auf den Markt kamen.

Meine persönliche Wunschliste geht in Richtung Features, die weniger mit Optik und Sensoren zu tun haben: Standardisierte(!) Funktechnik für Blitzsteuerung, Funksteuerung der Kamera, kompaktes Kameramodul mit abgesetztem Bedienteil (ungefähr wie die Minolta Dimage V). Bezahlbareres Kleinbildformat statt Crop.
 
Was ist denn am jetzigen Design so schlecht? Und was hat sich seit analog groß geändert, außer dass man jetzt 'n Chip statt einem Film hat?

Auch: Altes hält sich, schau auf deine Tastatur. Für das Layout gibt es auch keinen Grund mehr außer Millionen Leuten die es eben nicht anders kennen und wollen.


Der Knickbody der F828 ist extrem praktisch. Mit diesen Kameras bestreite ich
den größten Teil der fotografischen Tagesarbeit bei meinen Dokus. Leider hat
diese Technik keine adäquaten Nachfolger gefunden, sonst hätte ich einige
davon, so hoffe ich, dass die auf Halde liegende Bevorratung (werden zyklisch)
getauscht für weitere Jahre reichen. Fürs Tagesgeschäft reicht das, die 5D²
wird nur für Spezialzwecke aktiviert (Shift) und Fernabklärung, Messtechnik
etc.


abacus
 
Alles sehr interessant.
Klar ist eine DSLR den Suchereinblick weit mehr links an der KAmera ist für die Nase und beim Hochformat angenehmer :)
Das E-1 Modell war da schon sehr weit, zu weit voraus. Das hat ja keine Massen angezogen.
Mir würde es aber reichen, das die Kamera (35mm,50mm, 85mm vom User einstellbare Objektive) erkennt und damit dann beim Portrait (wozu nicht Gesichterkennung nutzen) die Schärfeebene mit dem zentralen AF speichert und beim Verschwenken um den Betrag zurück setzt.
Viel mehr "Rechenleistung" als für den AF-Servo in der D3100 /D90 braucht man dafür ja wohl nicht.
Speichert man über einen dreiachsigen Beschleunigungssensor auch den Ort im Raum zum Zeitpunkt der Messung, darf der ungeübte Fotoanfänger" sogar zweichen dem Auslösen leicht schwanken, ohne das er mit f2 die Schärfeebene verhunst.
Solche Komforthilfen finde ich gehören in eine modern Kamera. Zu und abschaltbar, wie der Onboardflash.
Von mir aus auch versteckt im Motivprogramm "Portrait", das ich dann auch ohne zögern (mit bewußtem Outing) nutzen würde.
helene
 
Wenn du so gemütlich beim Portraitieren verschwenkst, heisst das Ganze:

Max. Anzahl Mess-Sensoren in 3D-Tracking. Da wird nicht ein Versatz aus der Winkelbewegung gerechnet - Was wohl zu wenig genau würde - sondern schlicht der AF-Punkt verwendet, der ja nun auf dem "Ziel" zu liegen kommt.

Was ist daran entscheidend schlechter?
 
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